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Datum: 05. August 2013, 20:58 Uhr
Format: Artikel
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FC Schalke 04 schrammt an einer Blamage gegen den Fünftligisten Nöttingen vorbei

FC Schalke 04, FC Nöttingen, Klaas-Jan Huntelaar
Zwischen dem FC Nöttingen und dem FC Schalke 04 war kein Klassenunterschied zu erkennen

Klaas-Jan Huntelaar und Leon Goretzka haben den FC Schalke vor einer Pokal-Blamage bewahrt. Ihre Treffer sorgten dafür, dass sich der indisponierte Bundesligist in der 1. Runde des DFB-Pokals 2:0 (1:0) beim Fünftligisten FC Nöttingen durchsetzte.

Wenige Tage vor dem ersten Punktspiel am Sonntag gegen den Hamburger SV haben die Königsblauen noch jede Menge Arbeit vor sich.

Torwart Timo Hildebrand machte aus seiner Verärgerung über Schalke unwürdigen Auftritt kein Hehl. "Wir haben sehr viel Glück gehabt, dass wir weiter gekommen sind. Das soll uns eine Mahnung sein für den Bundesliga-Start. So dürfen wir nicht auftreten. Das war arrogant", sagte der Schlussmann.

Nöttingen haarscharf an der Führung vorbei

Vor 12.470 Zuschauern im Karlsruher Wildparkstadion hätten die Schalker nach vier Minuten fast schon die Quittung für ihre behäbige Anfangsphase bekommen. Mario Bilger traf mit seinem sehenswerten Schuss aber nur die Latte. Der Warnschuss zeigte keine Wirkung. Die Mannschaft von Trainer Jens Keller, der auf Kyriakos Papadopoulos, Jefferson Farfan und Chinedu Obasi verzichten musste, ging danach keineswegs konzentrierter zu Werke.

Der Erstligist, bei dem die Neuzugänge Christian Clemens und Ádam Szalai in der Startformation standen, ließ das nötige Tempo vermissen. Zudem agierte der haushohe Favorit fast körperlos, Zweikämpfe wurden nur halbherzig geführt. Die Nöttinger konnten den lustlosen Auftritt der Schalker aber nicht bestrafen. Holger Fuchs traf in der 16. Minute per Kopf nach einer Ecke erneut die Querstange.

Underdog auch defensiv stark

Der von den früheren KSC-Profis Michael Wittwer und Rainer Krieg trainierte Oberligist, dessen Chefetage eine Prämie in Höhe von 40.000 Euro für einen Sieg gegen Schalke ausgelobt hatte, zeigte auch eine starke Defensiv-Leistung. Die Gäste, die zuletzt bei der Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Michel Bastos drei Absagen von Sidney Sam (Bayer Leverkusen), Xherdan Shaqiri (Bayern München) und Ibrahima Traoré (VfB Stuttgart) erhalten hatten, konnten sich bis zur 30. Minute keine echte Chance erarbeiten. Dann allerdings war Huntelaar nach einem Abwehrfehler der Nöttinger aus kurzer Distanz zur Stelle.

Kein Klassenunterschied zu erkennen

Zu Beginn des zweiten Durchgangs änderte sich nichts am Spielverlauf. Von einem Vier-Klassen-Unterschied war nichts zu sehen. Die Schalker konnten den Schalter nicht umlegen und trabten weiter in gemäßigtem Tempo über den Platz. Der Fünftligist war in dieser Phase dem Ausgleich näher als der Bundesligist dem zweiten Treffer. Erst in der 61. Minute sorgte ein abgefälschter Schuss Huntelaars wieder für einen Hauch von Gefahr vor dem Nöttinger Tor.

Nach 65 Minuten änderte Schalkes Trainer Jens Keller das System. Der Coach nahm Szalai vom Feld und stellte auf eine Formation mit Huntelaar als einziger Spitze um. Dadurch wurde das Spiel der Gäste besser. Der eingewechselte Tranquillo Barnetta (74.) und Nationalspieler Julian Draxler (75.) hatten gute Chancen. Goretzkas Tor erlöste die Knappen schließlich.