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Nürnberg feiert nach über sieben Jahren ersten Sieg im Frankenderby

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2016, 20:37 Uhr
Sebastian Kerk
Sebastian Kerk erzielte den Ausgleich für Nürnberg

Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. Bundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei.

Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) sorgte für den Ausgleich. Insgesamt war es der 138. Sieg der Nürnberger (74 für Fürth, 48 Remis) über den Nachbarn, der weiter im grauen Tabellenmittelfeld feststeckt.

"Es war ein zähes Spiel, ein richtiges Derby, der Druck wurde immer größer", sagte FCN-Trainer René Weiler bei Sky und gab zu: "Wenn man kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielt, ist immer Glück dabei." Auf der Gegenseite war Fürth-Kapitän Marco Caligiuri zerknirscht: "Es ist nicht schön, das Derby verloren zu haben. Jetzt feiern hier zwei Drittel des Stadions."

Das Spiel im RE-LIVE

Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) und Niclas Füllkrug (84.) drehten die Partie vor 45.666 Zuschauern. Der bis dato letzte Nürnberger Derbysieg datierte vom 23. November 2008. Insgesamt war es der 138. Derbysieg des Clubs (48 Remis, 74 Siege Fürth). Die SpVgg (29 Punkte) steckt weiter im grauen Tabellenmittelfeld fest.

"Es ist an der Zeit, dass wir das Derby gewinnen", befand FCN-Coach René Weiler vor der Partie, die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens 15 Minuten später angepfiffen wurde. Doch den besseren Start erwischten die Gäste. Eine Flanke von Sebastian Heidinger spitzelte Zulj aus kurzer Distanz ins Tor.

Nach dem Schock war von der Heimstärke der Nürnberger lange nichts zu sehen, der Ausgleich durch Kerks Schuss aus 18 Metern ins linke Toreck kurz vor der Pause fiel überraschend. In der zweiten Hälfte zeigte sich Nürnberg zwar ein wenig verbessert, zwingende Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware, bis Füllkrug das Spiel entschied.