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Datum: 10. April 2013, 22:42 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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FC Barcelona quält sich gegen Paris St. Germain ins Halbfinale

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Die Spieler des FC Barcelona feiern den wichtigen Ausgleich

Die Analysten hatten den Champions-League-Abgesang auf den FC Barcelona bereits verfasst und noch zugespitzt, nachdem Paris St. Germain im Rückspiel des Viertelfinales in Führung gegangen war. Doch Pedro rettete die Katalanen ins Halbfinale.

Der FC Barcelona hat im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain ein 1:1 (0:0) erreicht und zieht dank der Auswärtstorregel nach dem 2:2 im Hinspiel zum sechsten Mal in Folge ins Halbfinale ein.

Vor 80.000 Zuschauern im Camp Nou tat sich Barcelona lange schwer und ließ starke Pariser ins Spiel kommen, die im zweiten Durchgang durch Javier Pastore in Führung gingen (50.). Nach Messis Einwechslung kam Barca durch Pedro zurück (71.).

Der FC Barcelona folgt damit Real Madrid, Borussia Dortmund und Bayern München ins rein spanisch-deutsche Halbfinale. Die Hinspiele werden am 23./24. April ausgetragen.

Messi und Beckham nur auf der Bank

Lionel Messi saß wegen seiner im Hinspiel erlittenen Adduktorenverletzung zu Beginn nur auf der Bank. Cesc Fabregas, zuletzt in gleicher Funktion dreifach erfolgreich beim 5:0-Ligasieg gegen Mallorca, übernahm die Messi-Rolle.

Tito Vilanova musste weiter auf Kapitän Carles Puyol verzichten und setzte in der Innenverteidigung auf Adriano. Pedro kehrte von einer Gelbsperre zurück und stand in der Startformation. Javier Mascherano fehlte verletzt und zudem gesperrt.

Gäste-Trainer Carlo Ancelotti baute seine Doppelsechs um und brachte Marco Verratti und den wiedergenesenen Thiago Motta für David Beckham und Hinspiel-Torschütze Blaise Matuidi, der gelbgesperrt zuschauen musste.

FC Barcelona drückt aufs Tor

Barcelona zog vom Anpfiff weg sein gewohntes Kurzpassspiel auf und hatte bereits nach zwei Minuten die Chance zur Führung: Xavi nahm per Freistoß halblinks aus 25 Metern Maß und verfehlte den linken Pfosten nur um Zentimeter.

Barca schnürte die Gäste aus der französischen Hauptstadt weit in deren Hälfte ein und suchte unentwegt nach der Lücke im noch standhaltenden PSG-Defensivverbund. Nach zehn Minuten fing sich Paris aber etwas und konnte offensiv einige entlastende Impulse setzen.

Paris St. Germain fast mit der Führung

Die Gäste wurden in der Folge immer stärker und kamen zur bis dato größten Möglichkeit. Zlatan Ibrahimovic bediente mit einem exzellenten Außenristpass Ezequiel Lavezzi, der nur knapp am herauskommenden Victor Valdes scheiterte (24.). Minuten später vergab Lucas nach Ibrahimovic-Flanke per Kopf (28.).

Barca blieb zwar weiter bemüht, ließ aber in Abwesenheit der Fähigkeiten von Messi die Präzision, Kreativität und Überraschungsmomente vermissen. Auch das Pressing funktionierte nicht wie gewohnt. Den zweikampfstarken Parisern boten sich zuweilen große Räume im Angriffsspiel. Mit dem torlosen Remis ging es in die Pause.

Javier Pastore schockt FC Barcelona

Kurz nach dem Seitenwechsel schockten die Gäste den Favoriten mit der nicht unverdienten Führung. Javier Pastore und Ibrahimovic spielten einen sehenswerten Doppelpass, der Argentinier ging auf halblinks alleine auf Valdes zu und ließ dem Barca-Schlussmann keine Chance (50.).

Barca wirkte angeschlagen und fand keine Antwort auf den Rückstand, der gleichbedeutend mit dem Ausscheiden wäre. Vilanova reagierte und brachte Messi unter dem Jubel der Anhänger für Fabregas ins Spiel (62.). Danach wirkte Barcelona wieder entschlossener und drängte auf den Ausgleich.

Pedro lässt Barca aufatmen

Paris St. Germain ließ sich aber nicht wie zu Spielbeginn einschnüren und kam weiter zu Chancen. Trotzdem gelang Barca der erlösende Ausgleich. Messi setzte sich im Zentrum gegen zwei Spieler durch und bediente im Strafraum David Villa, der auf  den einschussbereiten Pedro zurücklegte. Der satte Ball schlug im rechten Eck ein (71.).

Das Tor brachte mehr Ruhe ins Spiel der Blaugrana. PSG steckte aber nicht auf und setzte mit den Hereinnahmen von Kevin Gameiro und Beckham in den letzten zehn Minuten voll auf Angriff. Das Spiel lebte nun extrem von der Spannung, was durch die vierminütige Nachspielzeit zusätzlich befeuert wurde. Barca zitterte sich aber letztlich über die Zeit zum Weiterkommen.

Marco Nehmer