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Hamburger SV trotz Niederlage in der Relegation, Mainz 05 schafft die EL-Quali

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. Mai 2014, 17:20 Uhr
Hamburger SV
Der Hamburger SV darf trotz einer Niederlage in der Relegation antreten

Der Hamburger SV hat sich trotz einer Niederlage in die Relegation gerettet. Das 2:3 (1:1) beim FSV Mainz 05 am letzten Spieltag der Bundesliga blieb für die Hanseaten folgenlos, weil auch die Absteiger 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig patzten. Der HSV hat nun in zwei Endspielen (15. und 18. Mai) noch die Chance, den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte abzuwenden.

Elkin Soto (7.), Yunus Malli (65.) und Shinji Okazaki (82.) trafen für die Mainzer, denen der Sieg den Einzug in die Europa League sicherte, Rückkehrer Pierre-Michel Lasogga traf zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich (12.), Ivo Ilicevic (85.) zum 2:3.

Für Mirko Slomka ist der Relegationsplatz nicht mehr als ein Zwischenerfolg. Die endgültige Rettung steht  noch aus: "Es war ein kleiner Schritt und das große Ziel haben wir weiterhin vor Augen, nämlich den Klassenerhalt", sagte der HSV-Coach: "Die Niederlage hat mich aber sehr geärgert. Mit den klaren Ergebnissen von den anderen Plätzen haben wir vielleicht nicht mehr das Engagement gezeigt. Darüber werden wir reden müssen."

Vor 34.034 Zuschauern, darunter auch Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, in der ausverkauften Mainzer Arena wurden die Gäste direkt kalt erwischt. Nach sieben kurzen Minuten, in denen sich der HSV höchst motiviert präsentierte, flankte Zdenek Pospech von der rechten Seite in den Hamburger Strafraum, wo Ex-Nationalspieler Heiko Westermann mit einer völlig verunglückten Rückgabe zu Torwart René Adler patzte und Soto zur Stelle war.

Hamburg antwortete mit wütenden Angriffen auf das Tor von FSV-Torwart Loris Karius und wurde fünf Minuten später durch den gerade erst genesenen Hoffnungsträger Lasogga belohnt. Der 22-Jährige, der zwei Muskelfaserrisse überstanden hatte, traf per Abstauber, Karius sah dabei nicht sicher aus.

Die Nachricht der zwischenzeitlichen Rückstände der Nürnberger und Braunschweiger tat ihr Übriges zur Jubelstimmung im HSV-Block, zumal die Gäste auf den zweiten Treffer drängten. Zunächst scheiterte Robert Tesche nach 22 Minuten knapp per Kopf, dann lenkte FSV-Mittelfeldspieler Christoph Moritz den Ball beinahe ins eigene Tor (24.), ehe Soto per Kopf auf der Torlinie (25.) und Karius mit einer starken Parade retteten.

Die Hausherren, bei denen Trainer Thomas Tuchel laut mehreren Medienberichten am Samstag vor dem Absprung steht, kamen in dieser Phase mit dem aggressiven Pressing der Gäste überhaupt nicht mehr zurecht. Kaum ein Angriff der Rheinhessen wurde zu Ende gespielt, zu oft leistete sich die Kreativzentrale mit Malli und Ja-Cheol Koo Abspielfehler. Auf der Gegenseite rutschte Lasogga am 2:1 vorbei (38.).

Nach der Pause kamen die Hausherren zunächst besser aus der Kabine. Moritz prüfte Adler in der 49. Minute mit einem Distanzschuss, Nikolce Noveski scheiterte per Kopf (54.). Aber auch die Gäste blieben gefährlich, Calhanoglus Kopfball strich knapp am Pfosten vorbei (62.). Den dritten Treffer der Partie erzielte dennoch Malli aus gut 15 Metern.