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Ribéry führt die Bayern zu historischem Rekord

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. November 2013, 17:24 Uhr
Bayern München, FC Augsburg, Bundesliga
Die Bayern konnten früh jubeln

Der Rekord des Hambuger SV ist pulverisiert. Durch den 3:0-Sieg über Augsburg sind die Bayern nun in 37 Ligaspielen in Folge ungeschlagen. Schon früh ging der Rekordmeister in Führung - durch einen Spieler, der nicht gerade als Goalgetter bekannt ist.

Rekordkurs fortgesetzt, Tabellenführung ausgebaut: Angeführt von einem erneut starken Franck Ribéry hat sich Bayern München auch im bayerischen Derby vom FC Augsburg nicht aufhalten lassen und blieb durch ein 3:0 (2:0) im 37. Bundesligaspiel in Serie ungeschlagen. Damit hat der deutsche Fußball-Rekordmeister die knapp 31 Jahre alte Bestmarke des Hamburger SV ausgelöscht. Am nächsten Spieltag kommt es nun zum absoluten Top-Duell bei Verfolger Borussia Dortmund, der die Bayern nach dem 1:2 in Wolfsburg dann aber nicht von der Spitze verdrängen kann.

Jerome Boateng brachte die überlegenen Bayern vor 71.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena gegen den weitgehend harmlosen FCA bereits in der 4. Minute in Führung. Der spiel- und lauffreudige Ribéry erhöhte mit einem sehenswerten Freistoß in den Winkel (42.) auf 2:0. Der 30-Jährige, bereits Europas Fußballer des Jahres, machte nicht nur in dieser Szene Werbung für seine Wahl zum Weltfußballer. Thomas Müller setzte durch einen Handelfmeter den Schlusspunkt (90.+5). FCA-Coach Markus Weinzierl kritisierte die Elfmeter-Entscheidung lautstark und musste auf die Tribüne.

FCB startet dominant in die Partie

Auch mit der zwölften Startformation im zwölften Ligaspiel in dieser Saison begannen die Bayern ohne den verletzten Bastian Schweinsteiger (Knöchel-OP) dominant - und druckvoller als zuletzt. Zunächst konnte FCA-Keeper Marwin Hitz, der erneut den Vorzug vor Alexander Manninger erhalten hatte, gegen Mario Mandzukic und Javi Martínez noch klären (4.). Nur wenige Sekunden später war er allerdings machtlos, als Boateng nach einem Eckball aus der Drehung mit einem sehenswerten Schuss unter die Latte traf. Für den Nationalspieler war es das erste Saisontor und das erst dritte im 149. Bundesligaspiel.

Die Münchner blieben am Drücker und hätten nur zwei Minuten später fast nachgelegt. Ribéry protestierte nach einer Attacke von Daniel Baier im Strafraum gerade noch auf Elfmeter, als er den Ball wieder vor die Füße bekam, dann aber an Hitz scheiterte. In der 15. Minute verfehlte ein Schuss des Franzosen nur knapp das Ziel.

Augsburg zu harmlos

Danach nahmen die Bayern, bei denen der Spanier Thiago nach überstandenem Syndesmosebandriss überraschend erstmals wieder im Kader stand, das Tempo etwas raus, bestimmten aber gegen weitgehend harmlose Augsburger weiter klar das Geschehen. Vor allem Ribéry und David Alaba sorgten über die linke Seite immer wieder für Unruhe. Mario Götze, der über rechts kommen sollte, konnte sich dagegen kaum in Szene setzen.

Nach der 2:0-Pausenführung der Münchner - der ersten seit dem 21. September (2:0 auf Schalke) - kam Augsburg zum ersten Torschuss durch Jan Moravek (46.), ehe es vorwiegend wieder nur in eine Richtung ging. Erneut war es Ribéry mit der ersten nennenswerte Chance für die Gastgeber (53.). Augsburg wurde in der Folge etwas mutiger, ohne die Bayern aber ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die Münchner taten nur noch das Nötigste, blieben jedoch gefährlich.