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Hannover 96 schlägt Hertha BSC und setzt sich von den Abstiegsrängen ab

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15. März 2014, 17:24 Uhr
Jan Schlaudraff, Thomas Kraft
Jan Schlaudraff umkurvt Hertha-Keeper Kraft und vollendet zum 2:0 für Hannover

Hannover 96 hat einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Niedersachsen siegten in einem schwachen Bundesligaspiel beim Aufsteiger Hertha BSC dank der besseren Chancenauswertung mit 3:0 (0:0) und setzten sich durch ihren erst zweiten Auswärtssieg der Saison deutlich von den Abstiegsrängen ab.

Mittelfeldspieler Lars Stindl (49.), der eingewechselte Ex-Nationalspieler Jan Schlaudraff (57.) und Szalbocs Huszti (90.+1) erzielten die Tore für äußerst effektive 96er, die zuvor in fünf Spielen sieglos geblieben waren. Die eigentlich spielbestimmende Hertha, die weiter auf den ersten Heimsieg im neuen Jahr wartet, hat vorerst den Anschluss an die Europapokal-Plätze verpasst.

Die Trainer beider Teams hatten im Vorfeld vollmundig angekündigt, "auf Sieg spielen" zu wollen. Doch wirklich anzumerken war das vor 46.727 Zuschauern zunächst nur den Gastgebern. Vor allem der Brasilianer Ronny, der von Hertha-Coach Jos Luhukay eine Chance von Beginn an erhalten hatte, schien das Vertrauen mit Leistung zurückzahlen zu wollen.

Hertha vergibt gute Möglichkeiten

Der Aufstiegs-Held leitete früh zwei gute Chancen für den Kolumbianer Adrian Ramos (2. und 19.) ein. In der 44. Minute konnte Per Skjelbred einen sehenswerten Pass von Ronny nicht zur Führung verwerten.

Dazwischen herrschte aber viel Leerlauf. Die Berliner waren zwar bemüht, in den entscheidenden Momenten fehlte ihnen jedoch die Durchschlagskraft gegen defensiv gut geordnete Hannoveraner. Offensiv fanden die Gäste in der ersten Halbzeit so gut wir gar nicht statt. Den ersten Schuss aufs Hertha-Tor gab Mittelfeldspieler Manuel Schmiedebach in der ersten Minute der Nachspielzeit ab.

Hannover war das Fehlen von Top-Stürmer Mame Diouf deutlich anzumerken. Der Senegalese wurde am Freitag an der Schulter operiert, er fällt auf unbestimmte Zeit aus. In der 31. Minute verletzte sich auch noch sein Sturm-Kollege Artjoms Rudnevs, der durch Schlaudraff ersetzt wurde.

96 legt nach der Pause los

So ereignisarm die erste Hälfte auch war, die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag: Nach feiner Vorarbeit von Leonardo Bittencourt traf Stindl mit einem satten Rechtsschuss zur überraschenden Gäste-Führung.

Die Berliner, die ohne die verletzten Leistungsträger Tolga Cigerci, Fabian Lustenberger, Änis Ben-Hatira und Marcel Ndjeng antraten, zeigten sich wenig geschockt und hätten acht Minuten später durch Skjelbred ausgleichen können. Stattdessen wurden sie aber wenig später beim 0:2 klassisch ausgekontert. Der zweite Gegentreffer setzte den Hausherren sichtlich zu, ein Aufbäumen war kaum noch zu erkennen.