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Sebastian Kehl rettet Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. März 2014, 17:25 Uhr
Borussia Dortmund, Sebastian Kehl, Kevin Großkreutz, SC Freiburg
Der Kapitän selbst brachte den BVB in Führung

Borussia Dortmund hat seine Ambitionen auf die Vize-Meisterschaft mit einem schmeichelhaften Erfolg gegen seinen Lieblingsgegner SC Freiburg untermauert. Das Team von Trainer Jürgen Klopp gewann bei den Breisgauern dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit mit 1:0 (0:0) und verstärkte die Abstiegssorgen der Gastgeber, die ihre letzten acht Spiele gegen den BVB verloren haben.

Vor 24.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena besiegelte der frühere Freiburger Sebastian Kehl (58.) den siebten Auswärtssieg des nicht überzeugenden Tabellenzweiten aus Dortmund, der den Vorsprung auf den ärgsten Verfolger Bayer Leverkusen auf vier Zähler ausbaute."Das war im Endeffekt etwas glücklich. Schade für Freiburg, denn das ist ein toller Verein mit einer tollen Führung", sagte Kehl.

Die seit mehr als sechs Wochen sieglosen Freiburger bleiben nach ihrer sechsten Heimpleite auf dem vorletzten Tabellenplatz (19 Punkte). Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt nach dem 24. Spieltag einen Zähler, weil die Konkurrenten Hamburger SV und VfB Stuttgart zumindest jeweils einen Punkt holten. "Das ist sehr, sehr ärgerlich, wieder mit null Punkten dazustehen", sagte Jung-Nationalspieler Matthias Ginter bei "Sky".


Kein Jubiläum für SCF

Im 500. Bundesligaspiel seiner Vereinsgeschichte wollte Freiburg unbedingt seinen 100. Heimsieg einfahren. Vor den Augen des Bundestrainers Joachim Löw entwickelte sich in der ersten Halbzeit allerdings ein Fehlpass-Festival. Die beiden laufstärksten Bundesliga-Teams der bisherigen Saison neutralisierten sich im Mittelfeld.

Von Dortmunds Edeltechnikern Pierre-Emerick Aubameyang und Henrikh Mchitarjan war kaum etwas zu sehen - nicht zuletzt, weil Freiburgs Jung-Nationalspieler Matthias Ginter, der am vergangenen Mittwoch beim Länderspiel gegen Chile (1:0) in der DFB-Elf debütiert hatte, seine Abwehrreihe bestens führte.

Chancenlosigkeit zu Beginn

Dagegen machte sich das Fehlen des verletzten Nationalspielers Marco Reus (muskuläre Probleme) aufseiten der spielerisch zunächst äußerst enttäuschenden Dortmunder bemerkbar. Bezeichnend, dass ein ungefährlicher Freistoß von Nuri Sahin (6.) die beste Chance des Champions-League-Achtelfinalisten im ersten Abschnitt war. Stürmer Robert Lewandowski, der wegen einer Bänderdehnung im Knie ausfiel, wurde vermisst. Sein Vertreter Julian Schieber setzte bei seinem Startelf-Saisondebüt zunächst keine Akzente.

Mehr vielversprechende Aktionen hatte indes Freiburgs Philipp Zulechner bei seinem ersten Einsatz von Beginn an. Einen Kopfball des in der Winterpause verpflichteten Österreichers faustete Borussia-Torhüter Roman Weidenfeller erneut zu Zulechner, der allerdings aus zehn Metern knapp über das Tor schoss (25.).

In der Folge wurde die von Zweikämpfen dominierte Partie ruppiger und hektischer. Die offensiv ausgerichteten Breisgauer zeigten viel Leidenschaft - die Klopp-Elf hielt dagegen, war aber vor allem auf der linken Abwehrseite von Nationalspieler Marcel Schmelzer anfällig.

Schieber verpasst Führung

Nach einem von BVB-Innenverteidiger Sokratis im Strafraum geblockten Schuss von Vladimir Darida forderten die Zuschauer in der 36. Minute zu Unrecht Elfmeter. Die Pfeife von Schiedsrichter Peter Gagelmann blieb auch stumm.

Nach dem Wechsel forcierte der Vize-Meister den Druck, doch Schieber verpasste als einzige Spitze zweimal aus aussichtsreicher Position (49./54.). Nur wenig später machte es Kehl aus zentraler Position besser, als er aus 19 Metern den Ball über den zu weit vor dem Tor stehenden SC-Torwart Oliver Baumann schlenzte - die schmeichelhafte Führung. Es war Kehls erstes Saisontor. Bei Frühlingswetter drückten die Freiburger auf den Ausgleich, wirkten aber oft zu ungestüm.