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SC Freiburg unterliegt FC Augsburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Februar 2014, 17:29 Uhr
Jonathan Schmid,SC Freiburgq
Jonathan Schmid erzielte die Freiburger Führung

Der SC Freiburg findet im Abstiegskampf einfach nicht zu einstiger Heimstärke zurück und hat dem FC Augsburg einen historischen Erfolg ermöglicht. Die Breisgauer verloren mit 2:4 (1:1) und bescherten den Gästen im neunten Anlauf ihren ersten Sieg in Freiburg überhaupt.

Vor 22.000 Zuschauern besiegelten Tobias Werner (7.), Paul Verhaegh (78.), Halil Altintop (85.) und André Hahn (90.+4) den zehnten Saisonerfolg der Überraschungs-Mannschaft aus Augsburg. Jonathan Schmid (17.) und Adimir Mehmedi (73.) trafen für die Gastgeber.

 

Das Team von Trainer Markus Weinzierl hat damit nur eine der letzten zehn Partien verloren und schnuppert weiter an den Europa-League-Plätzen. Die Hausherren indes kassierten nach zuvor sieben Punkten in den vergangenen drei Heimspielen einen Dämpfer und müssen angesichts der insgesamt zwölften Saison-Pleite weiter heftig um den Klassenerhalt bangen.

In einer von vielen Nickligkeiten geprägten ersten Hälfte, in der Schiedsrichter Manuel Gräfe in den ersten 22 Minuten bereits drei Gelbe Karten zeigte, fanden die Augsburger besser ins Spiel. Besonders der erstmals in der Startelf stehende südkoreanische Stürmer Dong-Won Ji, der den Vorzug gegenüber Arkadiusz Milik erhielt, war ein steter Unruheherd.

Die Schwaben standen zunächst kompakt und wirkten insgesamt handlungsschneller. So auch in der siebten Minute, als Augsburgs Torjäger Andrè Hahn aus dem Mittelfeld den Ball hinter die Freiburger Viererkette köpfte und damit den davonsprintenden Linksaußen Werner mustergültig bediente. Mit einem Rechtsschuss erzielte der 28-Jährige das 100. Bundesliga-Tor der Augsburger.

Die Freiburger zeigten sich nur kurz geschockt und drängten ungeachtet vieler Ballverluste auf den raschen Ausgleich. Mit Erfolg: Einen direkten Freistoß aus 32 Metern zirkelte Mittelfeldspieler Schmid gekonnt in den linken Winkel. FCA-Keeper Alexander Manninger, der erneut den verletzten Stammtorhüter Marwin Hitz vertrat, hatte keine Abwehrchance.

Auch in der Folge überzeugte die Mannschaft von Coach Christian Streich zumindest kämpferisch und wurde eine Woche nach der 0:4-Niederlage bei Bayern München mit Chancen belohnt. Doch Mehmedi (41.) und Schmid (42.) verzogen binnen weniger Sekunden aus halbrechter Position jeweils nur ganz knapp.

Nach dem Wechsel blieb die Partie auf äußerst mäßigem Niveau, obwohl beide Teams die Entscheidung suchten. Doch viele Zweikämpfe machten flüssige Kombinationen fast unmöglich. Die aufgebrachten Weinzierl und Streich diskutierten mehrfach mit dem vierten Offiziellen Florian Meyer an der Außenlinie. FCA-Verteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker prüfte Freiburgs Schlussmann Oliver Baumann mit einem Freistoß aus 30 Metern (55.). Danach blieben bei Dauerregen Chancen zunächst Mangelware.