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Werder Bremen besiegt Bayer Leverkusen

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21. Dezember 2013, 17:29 Uhr
Garcia
Werders Garcia bejubelt seinen Treffer gegen Leverkusen

Werder Bremen hat dank Santiago Garcia ausgerechnet gegen den Ex-Klub von Trainer Robin Dutt einen Befreiungsschlag geschafft - und Bayer Leverkusen zudem einen Klubrekord vermiest. Nach fünf Spielen ohne Sieg gewann Werder mit 1:0.

Garcia nutzte in der 74. Minute eine Unaufmerksamkeit in der Bayer-Abwehr und schloss eiskalt ab. Mit einem Erfolg an der Weser wäre das Team von Trainer Sami Hyypiä bis auf vier Punkte an den Tabellenführer aus München herangerückt und hätte mit dann 40 Punkten auf dem Konto eine Vereinsbestmarke nach 17 Spielen aufgestellt. Stattdessen kassierte Bayer die zweite Pleite in Folge und verliert die Bayern nach einer insgesamt enttäuschenden Leistung immer weiter aus den Augen.

Bremen spielte sehr engagiert, kämpfte und rackerte. Doch mehr als Leidenschaft hatten die Hanseaten den optisch überlegenen Leverkusenern kaum entgegenzusetzen. Der Hyypiä-Elf gelang es trotz ihrer spielerischen Klasse aber nicht, früh für klare Verhältnisse zu sorgen. Ohnehin blieben Torraumszenen in der spannenden, aber keinesfalls hochklassigen Partie Mangelware. Am Ende hatte sich Bayer die Pleite selber zuzuschreiben.

Hunt überraschend in der Werder-Startelf

Vor 39.145 Zuschauern konnte Dutt überraschend auf den zuletzt angeschlagenen Aaron Hunt (Wadenzerrung) zurückgreifen, dagegen stand Kapitän Clemens Fritz (muskuläre Probleme) nicht im Kader. Leverkusen begann mit der gleichen Elf, die in der Vorwoche gegen Frankfurt (0:1) verloren hatte.

Die Gäste übernahmen von Beginn an das Kommando. Der Champions-League-Achtelfinalist ließ den Ball sicher laufen und kombinierte sich immer wieder vor das Werder-Tor - ohne sich zunächst allerdings zwingende Chancen herauszuarbeiten. Eine gute Möglichkeit vergab Kapitän Simon Rolfes (24.) aus kurzer Distanz, Philipp Wollscheid (61.) scheiterte per Kopf an Werder-Torwart Raphael Wolf.

Den Grün-Weißen war dagegen die Unsicherheit nach den letzten Negativergebnissen deutlich anzumerken. Die Norddeutschen versuchten erst einmal sicher zu stehen und über einzelne Konter Nadelstiche zu setzen. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Dutt-Elf mutiger, stand sich durch technische Probleme und Ungenauigkeiten im Passspiel aber häufig selbst im Wege. Nils Petersen (28.) setzte einen Kopfball neben das Tor und verzog nahezu freistehend aus fünf Metern (57.).