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Stuttgarter Turbo-Doppelpack entscheidet Derby gegen den SC Freiburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. November 2013, 19:20 Uhr
Timo Werner,VfB Stuttgart,Bundesliga
Timo Werner avancierte mit einem Doppelpack zum Matchwinner.

Dank eines Turbo-Doppelschlags und einer überragenden Leistung von Timo Werner hat sich der VfB Stuttgart im vierten Derby des Jahres für das Pokal-Aus beim SC Freiburg revanchiert. Die Schwaben setzten sich zum Abschluss des 12. Spieltags 3:1 durch.

Vedad Ibisevic (9.) und der 17-Jährige Werner (10./82.) trafen gegen den SC, der weiter auf den ersten Heimsieg wartet und auf dem drittletzten Tabellenplatz bleibt. Das Tor für Freiburg erzielte Mike Hanke (78.). Die Stuttgarter, die auf den achten Rang vorrückten, feierten den ersten Sieg nach vier Partien ohne Dreier.

24.000 Zuschauer, darunter Bundestrainer Joachim Löw, sahen das Derby zum letzten Mal in diesem Jahr. Gegen Ende der vergangenen Saison hatten sich die Stuttgarter, die am zurückliegenden Spieltag eine 1:6-Klatsche bei Borussia Dortmund kassiert hatten, zweimal mit 2:1 durchgesetzt - im Halbfinale des DFB-Pokals und im Punktspiel.

Vor knapp sieben Wochen gewannen dann die Freiburger, die am Donnerstag beim 0:0 bei GD Estoril erneut in der Europa League enttäuscht hatten, in der zweiten Pokalrunde mit dem gleichen Ergebnis das eigentlich ungleiche Duell. Schließlich ist der Etat des VfB (40 Millionen Euro) zweieinhalb Mal so hoch wie der des Sport-Clubs (16 Millionen).

Erste Chancen ungenutzt

Schon in der 2. Minute hatten die Stuttgarter die erste Chance. Nach einer gefährlichen Hereingabe von Außenverteidiger Konstantin Rausch reagierte SC-Torwart Oliver Baumann gut. Beide Teams mussten mit widrigen Bedingungen zurechtkommen. Durch den stundenlangen Dauerregen im Breisgau war der Platz stark aufgeweicht und stand stellenweise sogar unter Wasser.

Dennoch erarbeiteten sich die Freiburger in der 7. Minute eine Doppelchance. Zunächst scheiterte Admir Mehmedi am Stuttgarter Torhüter Sven Ulreich, dann streifte der Kopfball von Matthias Ginter knapp am Tor vorbei.

Doppelschlag stellt die Weichen

Die Gäste machten es im direkten Gegenzug besser. Nach Vorarbeit von Kapitän Christian Gentner traf Ibisevic zum achten Mal in dieser Saison. Nur eine Minute später machte Werner den Doppelschlag nach einem tollen Sololauf perfekt. Es war das zweite Saisontor des Jungstars, der auch in der Schlussphase bei einem Konter die Nerven behielt. "Das hat er überragend gemacht", sagte Löw.

Auch Mitte der ersten Hälfte hatten die Freiburger die beiden frühen Gegentore noch nicht verdaut. Die Stuttgarter kontrollierten ohne große Mühe das Spiel. Mehmedi hätte für Hoffnung im Lager der Freiburger sorgen können, der Schweizer brachte den Ball nach einem Freistoß aber nicht im Tor unter (24.).

Umstrittene Strafraum-Sitationen

Mehr war von den Breisgauern bis kurz vor der Pause nicht zu sehen. In der 40. Minute forderten die Gastgeber einen Foulelfmeter nach dem Einsatz des Stuttgarter Verteidigers Karim Haggui an Felix Klaus. Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) ließ aber weiterlaufen. Die Szene war umstritten.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeber mit viel Elan aus der Kabine, nach knapp zehn Minuten kontrollierten die Schwaben aber wieder das Geschehen. In der 58. Minute reklamierten die Freiburger erneut einen Strafstoß für sich, sie wollten ein absichtliches Handspiel von Moritz Leitner gesehen haben. Nur wenige Sekunden später scheiterte Ginter per Kopf an Ulreich. Im Anschluss nahm der Freiburger Druck wieder zu.