
Im möglicherweise letzten WM-Finale ihrer Karriere ist Britta Steffen als Schlussschwimmerin der deutschen Lagenstaffel nicht über den achten Platz hinausgekommen. Das DSV-Quartett mit der Weltrekorderlin, die ihre Zukunft am Schlusstag der WM in Barcelona offen ließ, sowie Lisa Graf, Caroline Ruhnau und Alexandra Wenk konnte in 4:01,81 Minuten wie erwartet nicht in den Medaillenkampf eingreifen.
Gold sicherte sich die favorisierte US-Staffel mit Superstar Missy Franklin, die damit als erste Frau bei einer WM sechs Titel gewann. Nur Landsmann Michael Phelps war schon mal besser als die 18-Jährige: 2007 in Melbourne holte der Rekord-Olympiasieger siebenmal Gold.
Hinter den Amerikanerinnen schwammen Australien und Russland auf die Plätze zwei und drei.