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SEITE 2 VON 2:
2. Luuk de Jong vergibt die beste Chance
Von: Gunnar Beuth
Datum: 01. September 2012, 20:05 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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31.08. 20:30 Uhr
M05 - FÜR
FSV Mainz 05
0:1
SpVgg Gr. Fürth
Ende
01.09. 15:30 Uhr
S04 - AUG
FC Schalke 04
3:1
FC Augsburg
Ende
01.09. 15:30 Uhr
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HOF - SGE
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VfL Wolfsburg
0:4
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Ende
02.09. 17:30 Uhr
FCB - STU
Bayern München
6:1
VfB Stuttgart
Ende

Luuk de Jong vergibt die beste Chance

(Seite 2 von 2)

Die Elf von Favre attackierte früh, schob die gesamtem Mannschaftsteile weit aus der eigenen Hälfte und stellte somit sicher, dass die Düsseldorfer lediglich bis zur Mittellinie vordrangen. Nach einer guten Anfangsphase bekamen aber auch die Fohlen ihre Probleme, da Düsseldorf sich zumindest defensiv gut eingestellt hatte.

Luuk de Jong vergibt die beste Chance

Bei mehr Ballbesitz sowie einer besseren Zweikampfquote hatte Gladbach zwar ein Übergewicht, von den elf Torschüssen der ersten 45 Minuten war allerdings nur ein Versuch des Neuzugangs Luuk de Jong erwähnenswert. Nach einer Traumflanke von Juan Arango traf der Niederländer den Ball satt, Giefer bekam jedoch eine Hand an den Ball.

Zur Halbzeit fehlten Tore, Tempo und einfach das Derby-Fieber, das die Zuschauer sich vor dem ersten Derby seit 15 Jahren zwischen beiden Teams versprochen hatten. Zumindest die Gladbacher kamen sehr engagiert aus der Kabine und probierten es gleich mit einer Vielzahl an Torschüssen. Doch Cigerci verzog (47.), Arango scheiterte an Giefer (49).

Es bleibt beim torlosen Remis

Auch Düsseldorf wollte nun ein wenig mehr zur Gestaltung der Partie beitragen, wirkte im Handeln oft jedoch ein wenig limitiert. Mit Dani Schahin brachte Meier in der 60. Minute dann den Doppeltorschützen vom ersten Spieltag. Keine drei Minute später hatte der Stürmer aus spitzen Winkel dann auch seine erste Chance, vergab aber ebenso wie Kruse einige Minuten später.

Immer wieder gab es kleinere Phasen, in denen das Derby an Fahrt aufnahm. Allerdings ging das Niveau dann meist schneller wieder in Rente, als die Zuschauer die Chance hatten, sich daran zu gewöhnen. Zwar keine Win-Win-Situation, dafür bot die Konstellation immerhin ein wenig Spannung.

Doch so wirklich viele Aktionen bekamen die 30.000 Zuschauer nicht mehr zu sehen. Einige Halbchancen gab es zu bewundern, ein paar Fouls sowie Fehlpässe. Am Ende blieb es beim 0:0 und beide Teams dürfen irgendwo damit zufrieden sein. Mit jeweils vier Punkten steht man gut da, ist zudem ohne Niederlage - dennoch zuwenig für ein Derby.

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