Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Abend mit der Partie Hertha BSC gegen Fortuna Düsseldorf. Dann sind wir selbstverständlich wieder live am Ball. Bis dahin!
Damit fährt Paderborn den sechsten Sieg in Folge ein, ist seit sieben Partien ungeschlagen. Lohn dessen ist der 2. Platz in der Tabelle. Die Ostwestfalen treten am Mittwoch im DFB-Pokal gegen Leverkusen an und spielen am kommenden Sonntag ebenfalls zu Hause gegen Fürth. Dynamo, weiterhin Sechzehnter, hat nächsten Samstag ein Auswärtsspiel bei Hertha BSC.
Letztlich zieht die SG Dynamo Dresden im Heimspiel gegen den SC Paderborn mit 1:2 den Kürzeren. Dabei lieferten die Hausherren eine gute Leistung. Der Aufsteiger ließ wenig zu, unternahm etwas nach vorn, wirkte im ersten Durchgang zielstrebiger. Natürlich war das kein Offensivfeuerwerk, dennoch hatten sich die Sachsen einen Punkt sicherlich verdient. Aus Sicht der Gäste lässt sich am Ende von einem cleveren Auftritt sprechen. Lange Zeit gingen die Ostwestfalen äußerst reserviert zu Werke, fanden überhaupt keine Mittel gegen die kompakten Dresdener. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich der SCP etwas. Und das reichte dann schon, um vor 30.990 Zuschauern im Rudolf-Harbig-Stadion mit Glück zu letztlich zwei Treffern zu kommen. Für Dynamo lief die Sache mal wieder unglücklich. Das Zustandekommen der Gegentreffer passte erneut zur Tabellensituation der SGD.
90.+9. | Dann beendet Schiedsrichter Wolfgang Haslberger das Treiben auf dem Platz.
90.+9. | Nach einer Flanke von links kommt Vinko Sapina im Sechzehner zum Kopfball. Dennis Seimen wirft sich ins rechte Eck und hält sicher.
90.+8. | Eine Ecke gibt es noch für die Sachsen. Diese segelt hoch von rechts herein, ist aber nicht gut getreten. Es muss einen neuen Anlauf geben.
90.+6. | Und anstelle von Filip Bilbija soll Sven Michel die Schlussminuten bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.
90.+6. | Ralf Kettemann dreht noch ein wenig an der Uhr, nimmt Raphael Obermair aus dem Spiel und bringt dafür Jonah Sticker.
90.+3. | Nun langt Dominik Kother gegen Luis Engelns hin und kassiert für dieses Foul seine erste Verwarnung der Saison.
90.+2. | Paderborn schafft sich Entlastung, erarbeitet sich eine Ecke. Diese segelt von rechts herein. Am Ende wird mittig am Torraum Tjark Scheller getroffen, von dem die Kugel aufs Tor zufliegt. Da muss Lennart Grill einiges aufbieten und pariert stark.
90.+1. | Wegen eines Fouls an Alexander Rossipal holt sich Filip Bilbija seine erste Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison ab.
90. | Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Sieben Minuten Gnadenfrist werden den Hausherren noch eingeräumt.
89. | Am Torraum lauern zwei Dresdener, das sind Vincent Vermeij und Dominik Kother. Am Ende klärt Felix Götze mit einem Befreiungsschlag.
88. | Dominik Kother schickt Kofi Amoako links in den Sechzehner. Für den wird dort der Winkel spitz. Entsprechend landet der Linksschuss nur am Außennetz.
86. | Dynamo versucht, eine Schlussoffensive auf die Beine zu stellen. Aus einer Ecke von der rechten Seite ergibt sich allerdings nichts. Dann wird ein Handspiel von Felix Götze reklamiert. Doch erstens liegt der Tatort außerhalb des Sechzehners, darüber hinaus ist das die linke Schulter.
84. | Da Lukas Boeder weiterspielen kann, wird beim Gastgeber Niklas Hauptmann runtergenommen. Dafür soll Luca Herrmann die Schlussphase bestreiten. Damit schöpft Thomas Stamm sein Wechselkontingent restlos aus.
83. | Während Boeder behandelt wird, wechseln die Gäste. Für Mika Baur kommt Stefano Marino.
82. | Im Vorwärtsgang zieht Laurin Curda gegen Lukas Boeder durch, trifft diesen schmerzhaft und verdient sich seine dritte Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison.
80. | Sicherlich hat sich der SCP nach der Pause gesteigert, spielt besser in Richtung Tor. Dennoch würde insgesamt ein Unentschieden immer noch besser zu dieser Partie passen. Dynamo hätte es nicht verdient, mit leeren Händen aus dieser Partie zu gehen.
78. | Jetzt springt ein Ball am Sechzehner mal zugunsten von Dynamo. Kofi Amoako nimmt die Kugel in halblinker Position direkt. Der Rechtsschuss fliegt zwei Meter über den rechten Torwinkel.
77. | Aufseiten der Hausherren wird nochmals nachgebessert. Konrad Faber räumt das Feld zugunsten von Jakob Lemmer.
75. | Erstmals greift Wolfgang Haslberger zum gelben Karton. Den bekommt Kofi Amoako nach einem Foul an Santiago Castaneda zu sehen. Für den Deutsch-Ghanaer ist das die zweite Verwarnung der Saison.
73. | Aus der Distanz zieht Claudio Kammerknecht ab. Der Schuss aus etwa 20 Metern fliegt nicht so weit am rechten Torwinkel vorbei.
70. | Und für Tony Menzel kommt Kofi Amoako.
70. | Darüber hinaus macht Christoph Daferner Feierabend, wird durch Vincent Vermeij ersetzt.
70. | Nun meldet sich Thomas Stamm mit Wechseln zu Wort, nimmt Nils Fröling runter, um Dominik Kother bringen zu können.
70. | Günter Perl und Mike Pickel können sich nicht durchringen, bezüglich der Szene zwischen Curda und Fröling zu intervenieren, halten das nicht für einen klaren Kontakt. Es wird wohl nicht offensichtlich, ob der Dresdener nicht doch auch den Ball getroffen hat. Daher bleibt es bei der Entscheidung des Feldschiedsrichters.
68. | Paderborn bleibt dran, taucht erneut in der Box auf. Dort holt Laurin Curda zum Linksschuss aus. In dieser Bewegung wird er von Nils Fröling getroffen. Das Spiel läuft zunächst weiter, doch von VAR-Seite wird draufgeschaut.
65. | Tooooor! SG Dynamo Dresden - SC PADERBORN 1:2. Einmal dort vorn unterwegs, bleiben die Gäste dran, halten sich in Strafraumnähe auf. Plötzlich springt der Ball vor die Füße von Mika Baur, der umgehend aus etwa 18 Metern abzieht. Der Rechtsschuss setzt einmal auf und landet vollkommen unhaltbar im rechten Eck. Für den Ex-Dresdener ist das der zweite Saisontreffer.
65. | Der gerade eingewechselte Luis Engelns kommt gleich zum Abschluss, wird mit einer Flanke von Laurin Curda bedient. Zentral in der Box setzt der 18-Jährige zum Kopfball an. Lennart Grill pariert gut. Das ist die beste Torszene der Gäste im gesamten Spiel.
63. | Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein, Ralf Kettemann nimmt Nick Bätzner aus dem Spiel und bringt dafür Luis Engelns.
60. | Von der rechten Seite bringt Konrad Faber eine Flanke an. Beim Versuch die in anspruchsvoller Höhe ankommende Hereingabe zu verarbeiten, hat Niklas Hauptmann keinen Erfolg. Daher bleibt eine Abschlusshandlung aus.
58. | Seit Wiederbeginn verzeichnet die SGD mehr Ballbesitz. In dieser Hinsicht hat sich das Blatt im Vergleich zur ersten Hälfte gewendet. In dieser Phase allerdings beteiligt sich Paderborn wieder etwas aktiver.
56. | Während sich die Hausherren ums Spiel bemühen, kommen die Gäste jetzt mal in einen Umschaltmoment, gelangen auf links zur Grundlinie. Von dort flankt Steffen Tigges. In der Mitte geht Laurin Curda zum Kopfball und setzt diesen deutlich rechts an der Kiste vorbei.
53. | Dynamo zeigt sich also unbeeindruckt vom Ausgleich, knüpft an die ordentliche Leistung der ersten Hälfte an und hat im Spiel nach vorn sogar noch zugelegt.
51. | Aus der zweiten Reihe haut Alexander Rossipal drauf. Der Linksschuss setzt einmal auf, springt dann aber in die fangbereiten Arme von Dennis Seimen.
49. | Plötzlich ist da ganz viel Platz, Nils Fröling hat freie Bahn, ist aber aus Abseitsposition gestartet. Die Partie läuft zunächst weiter. Als der Schwede aus halbrechter Position mit seinem Rechtsschuss an Dennis Seimen scheitert, ertönt der erwartete Pfiff.
48. | Von der rechten Seite tritt Alexander Rossipal eine Ecke mit dem linken Fuß gefährlich in den Torraum. Dort wird ein Paderborner getroffen, der die Kugel aus der Gefahrenzone befördert.
46. | Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46. | Jetzt rollt der Ball wieder im Rudolf-Harbig-Stadion.
Halbzeit | Nach 45 Minuten steht es zwischen der SG Dynamo Dresden und dem SC Paderborn 1:1. Angesichts von zwei Dritteln Ballbesitz haben sich die Gäste den Ausgleich eventuell verdient. Darüber hinaus jedoch machten die Ostwestfalen überraschend wenig aus ihrem Potenzial. Dabei sollte mit Blick auf die aktuelle Siegesserie doch Selbstvertrauen en masse vorhanden sein. Doch die Männer von Ralf Kettemann entwickelten gar keine Durchschlagskraft. Dynamo brannte gewiss auch kein Offensivfeuerwerk ab, doch die Sachsen gingen zielgerichteter zu Werke, hatten die besseren Aktionen. Hochkarätiges wollte auch dem Aufsteiger nicht gelingen. Insofern mussten die Tore beiderseits zwangsläufig durch Elfmeter fallen.
45.+5. | Dann bittet Wolfgang Haslberger die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45.+4. | Noch einmal nehmen die Hausherren Anlauf, tauchen abermals im Strafraum auf. Christoph Daferner versucht es mit einem Fallrückzieher. Letztlich wirft sich Dennis Seimen auf den Ball.
45.+3. | Übrigens wurden drei Minuten Nachspielzeit angeordnet.
45.+2. | Tooooor! SG Dynamo Dresden - SC PADERBORN 1:1. Filip Bilbija tritt zum Handelfmeter an, schießt mit dem rechten Fuß platziert ins rechte Eck. Zwar ahnt Lennart Grill die Seite, kommt aber nicht ran. Paderborns bester Schütze markiert sein sechstes Saisontor.
45.+1. | An den Monitoren sehen Günter Perl und Mike Pickel, dass der linke Arm von Faber offenbar getroffen wird. Es handelt sich also nicht um eine Fehlentscheidung. Der Elfmeter bleibt bestehen. Für Dynamo ist das aber hart und unglücklich.
44. | Handelfmeter für den SC Paderborn! Jetzt schaffen es die Ostwestfalen mal in die Box. In leicht nach links versetzter Position kommt Steffen Tigges zum Schuss, trifft damit Konrad Faber am Arm. Der Unparteiische verhängt den Strafstoß. Da aber müssen die VAR-Kollegen draufschauen.
43. | So entwickelt sich eine richtige Druckphase. Erst als Konrad Faber von der rechten Seite in die Arme von Dennis Seimen flankt, können die Gäste Ruhe reinbringen.
42. | Dresden aber bleibt dran. So kommt Christoph Daferner an der Strafraumgrenze zum Schuss. Felix Götze fälscht ab. Der Ball springt knapp am linken Pfosten vorbei. Auch über die anschließende Ecke hält sich der Aufsteiger weiter tief in der gegnerischen Hälfte auf.
40. | Über einen Freistoß von links gelangt die SGD mal wieder in die Box. Paderborn klärt per Kopf. Aus dem Hintergrund zieht Tony Menzel ab. Der zweimal abgefälschte Schuss bringt eine Ecke. Diese verpufft in der Folge.
38. | Während sich die einfallslosen Ostwestfalen die Zähne ausbeißen, geht es Dynamo behutsam an, erzwingt nach vorn nichts. Daher plätschert die Partie ereignislos vor sich hin.
36. | Für die beiden Mittelstürmer stehen übrigens neun Ballaktionen zu Buche. Doch während Paderborns Steffen Tigges noch überhaupt nicht zur Geltung kommt, hat Christoph Daferner ein Tor auf dem Konto.
33. | Mit all dem Ballbesitz weiß der SCP noch immer nichts anzufangen. Eine kümmerliche Ballaktion im gegnerischen Sechzehner wurde erst gezählt. Die beiden registrierten Torschussversuche der Gäste waren nicht der Rede wert. Es fehlt komplett an Durchschlagskraft.
31. | Bei den Hausherren passiert nach der Führung gerade gar nichts mehr nach vorn. Die Sachsen konzentrieren sich auf die Defensive, bekommen dort weiterhin gar keine Probleme.
28. | Paderborn reagiert mit sehr viel Ballbesitz. Das aber hat den Ostwestfalen auch schon zuvor nicht viel gebracht. Die Gäste brauchen Ideen und Tempo in ihren Aktionen. Sonst ist die Dresdner Abwehr schwer zu knacken.
26. | Tooooor! SG DYNAMO DRESDEN - SC Paderborn 1:0. Christoph Daferner übernimmt die Verantwortung, tritt zum Foulelfmeter an. Mit dem rechten Fuß schießt der Stürmer den Ball flach ins rechte Eck, während Keeper Dennis Seimen auf die andere Seite unterwegs und chancenlos ist. Dynamos bester Saisontorschütze trifft zum fünften Mal.
25. | Elfmeter für Dynamo Dresden! Niklas Hauptmann taucht rechts in der Box auf, bewegt sich dort noch in einer eher torungefährlichen Position. Doch Tjark Scheller geht recht plump hin, foult den Dynamo-Kapitän klar. Der Pfiff ertönt.
24. | Laurin Curda flankt von der rechten Seite. Der Ball fliegt sehr nah ans Tor. Da geht Lennart Grill auf Nummer sicher, lenkt die Kugel mit einer Hand über die Querlatte zur Ecke, die nachfolgend ohne Ertrag bleibt.
22. | Mit einem langen Ball schickt Lennart Grill den Kollegen Konrad Faber auf die Reise. Der Flügelspieler gelangt in den Sechzehner. Allerdings wird der Winkel spitz. Unter Bedrängnis trifft Faber nur das Außennetz.
20. | Über einen Doppelpass mit Alexander Rossipal spielt sich Nils Fröling auf links gut durch in den Sechzehner. Der Pass zur Mitte kommt dann nicht durch, doch es gibt zumindest die erste Ecke der Partie. Diese bringt im Anschluss jedoch nichts ein.
18. | Geduldig schiebt sich Paderborn den Ball zu. Das geschieht sehr behäbig. Der Gegner kann sich da problemlos verschieben, gerät nicht in Schwierigkeiten. Der Aufsteiger wirkt konzentriert und diszipliniert, bietet gar nichts an.
16. | Dann zeigen sich die Hausherren am gegnerischen Sechzehner, bleiben da hartnäckig dran. Dann folgt die Flanke von rechts. Der Ball von Lukas Boeder wird von Dennis Seimen problemlos abgefangen.
14. | Jetzt schafft es Bätzner links in den Strafraum und sorgt dort für den allerersten Torabschluss dieser Partie. Allerdings verrutscht ihm der Linksschuss, weshalb Lennart Grill nicht zum Eingreifen gezwungen wird.
11. | Um die 60 Prozent Ballbesitz sind das mittlerweile für die Gäste. Eine Ballaktion im gegnerischen Sechzehner haben die Ostwestfalen im Gegensatz zum Kontrahenten noch nicht verbucht. Jetzt flankt Nick Bätzner aus dem linken Halbfeld in die Box - aber direkt in die fangbereiten Arme von Lennart Grill.
9. | Inzwischen schaut Paderborn häufiger in des Gegners Hälfte vorbei. Noch bekommt es der Tabellendritte nicht zu Ende gespielt.
6. | Jetzt verzeichnet der SCP mal eine kleine Ballbesitzphase. Als die Männer von Ralf Kettemann es dann mal tief in die gegnerische Hälfte schaffen, gelingt es Filip Bilbija nicht, eine Ecke rauszuholen.
4. | Nun zeigen auch die Gäste erste Ansätze, die Paderborner kommen allerdings nicht sehr weit und haben dann auch im Gegenpressing keinen Erfolg.
2. | Dynamo legt recht agil los, sucht den Weg nach vorn. Gerade möchte Konrad Faber rechts in den Strafraum durchstecken. Dort hätte Christoph Daferner viel Freiraum genossen. Der Pass aber kommt nicht durch.
1. | Soeben ertönt im prall gefüllten Rudolf-Harbig-Stadion der Anpfiff.
vor Beginn | Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Wolfgang Haslberger. Der 32-jährige Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Eduard Beitinger und Sven Waschitzki-Günther. Als Vierter Offizieller ist Lennart Kernchen am Werk. Mit der Videoüberwachung wurden Günter Perl und Mike Pickel betraut.
vor Beginn | Letztmals standen sich beide Vereine in der Saison 2021/2022 gegenüber und das sogar dreimal. Die Zweitligapartie in Dresden gewann der SCP mit 3:0. Dafür hatte Dynamo im Pokal daheim mit 2:1 das bessere Ende. Die letzte gemeinsame Spielzeit davor gab es 2018/2019 ebenfalls im deutschen Fußball-Unterhaus - mit zwei Heimsiegen, so auch einem 3:1 in Dresden.
vor Beginn | Dynamo gelang in dieser Saison erst ein Pflichtspielsieg - das jedoch gegen einen anderen Klub aus Ostwestfalen. In Bielefeld wurde Ende August mit 2:1 gewonnen. Danach blieben die Sachsen sechsmal sieglos, holten dabei aber immerhin vier Unentschieden - unter anderem zu Hause gegen Hannover (2:2) und Karlsruhe (3:3). Ein Heimsieg wollte dem Aufsteiger noch nicht gelingen. Für einen solchen müssen wir auf den letzten Spieltag der vergangenen Drittligasaison zurückschauen, da gab es ein 3:0 gegen Unterhaching.
vor Beginn | Paderborn geht also sehr effizient zu Werke. Verloren wurde lediglich eine Partie - geschehen im August zu Hause gegen Düsseldorf (1:2). Seither sind die Ostwestfalen sechs Spiele ungeschlagen, feierten zuletzt fünf Siege am Stück - unter anderem bei Hertha BSC (2:0) und in Braunschweig (2:1). Ende August gab man in Nürnberg letztmals Punkte ab (0:0). Die letzte Auswärtsniederlage geht auf den 34. Spieltag der vergangenen Saison und ein 0:3 Mitte Mai in Karlsruhe zurück. Seither ist man auf Reisen inklusive DFB-Pokal fünf Pflichtspiele ungeschlagen (drei Siege).
vor Beginn | Mit Blick auf die aktuelle Tabelle hat hier der Drittletzte den Dritten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegt eine Distanz von 13 Punkten. Dabei hat Dynamo nur ein Saisontor weniger erzielt (14). Dafür aber kassierten die Sachsen hinten auch zehn Stück mehr (18) als der SCP.
vor Beginn | Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 4:3-Heimerfolg am vergangenen Samstag gegen Bielefeld zwei Veränderungen. Calvin Brackelmann und Sebastian Klaas fehlen in Paderborns Kader. Dafür beordert Ralf Kettemann heute Tjark Scheller und Nick Bätzner von Beginn an auf den Platz.
vor Beginn | Für den SC Paderborn stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Seimen - Hansen, Götze, Scheller - Curda, Baur, Castaneda, Obermair - Bilbija, Bätzner - Tigges.
vor Beginn | Im Vergleich zum 2:2 vor genau einer Woche in Münster nimmt Thomas Stamm einen Wechsel vor. Anstelle von Jakob Lemmer (Bank) rückt Claudio Kammerknecht in die Dresdner Startelf. Stefan Kutschke fehlt aufgrund einer Rotsperre.
vor Beginn | Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Dynamo Dresden: Grill - Kammerknecht, Boeder, Bünning, Rossipal - Faber, Hauptmann, Sapina, Menzel, Fröling - Daferner.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem SC Paderborn.