Das wars von dieser Stelle aus dem Oberhaus. Unmittelbar im Anschluss hätten wir noch das Topspiel des 8. Spieltags im Programm. Der BVB empfängt Aufsteiger Köln (Anstoß 18:30 Uhr). Und morgen warten dann zum Abschluss der Runde Leverkusen vs. Freiburg (15:30 Uhr) und Stuttgart vs. Mainz (17:30 Uhr) auf Sie. Ein schönes Restwochenende noch und bis zum nächsten Mal.
Die nächsten Partien: Beide Klubs haben in der kommenden Woche Heimspiele im Pokal. Die Eintracht hat am Dienstag (18:30 Uhr) den BVB zu Gast. St. Pauli empfängt am selben Tag die TSG Hoffenheim (20:45 Uhr). Die nächsten Gegner in der Liga sind dann Heidenheim für Frankfurt und Gladbach für St. Pauli (beide Spiele Sa., 15:30 Uhr).
Durch den Dreier macht die Eintracht Boden gut im Kampf um einen internationalen Startplatz und verbessert sich um einen Platz, klettert auf die Sechs. Das könnte sich aber im Verlaufe des Spieltages noch ändern, wenn die Konkurrenz nachzieht. St. Pauli bleibt vorläufig auf Platz 14, ist aber mitten im Abstiegskampf angekommen.
Nach der Klatsche gegen Liverpool findet Frankfurt die richtige Antwort in der Liga und schlägt St. Pauli 2:0. Dabei reichte eine mäßige Leistung, weil die sehr defensiv eingestellten Gäste kaum Torgefahr entwickeln konnten. Die Hamburger wurden erst aktiver, als die Partie bereits entschieden war. Zu spät. Am Ende steht ein reiner Arbeitssieg von geringem Unterhaltungswert.
90.+4. | Schlusspfiff.
90. | Drei Minuten gibts extra.
89. | Allzu viel Nachspielzeit drängt sich nicht auf. St. Pauli kann man das Bemühen nicht absprechen, aber die Fähigkeiten. Zumindest heute. Auch wenn die Eintracht jetzt etwas passiv wird.
86. | Außerdem macht Ritsu Doan Platz für Nnamdi Collins.
86. | Und bei der Eintracht kommt Hugo Larsson für Fares Chaibi.
86. | Für die letzten Sekunden kommt noch St. Paulis Kapitän in die Partie. Jackson Irvine ersetzt nach längerer Verletzung Karol Mets. Irgendwie ein sinnloser Wechsel, bei aller Liebe. Auch eine Art Abstrafung.
83. | Das war so gut von Brown, so gut. An der Mittellinie zieht er ein Dribbling an, lässt dabei die halbe Mannschaft der Gäste stehen, nur um im Strafraum dann den letzten, den tödlichen Querpass nicht anzubringen. Der Angriff hätte wahrlich einen Treffer verdient. Doch die Szene ist noch nicht vorbei, weil die Hessen nachsetzen und Doan noch einen Abschluss aus dem Strafraum bekommt. Zu ungenau, den hätte er schieben müssen, halbhoch, halbmittig, da bringt Vasilj dann doch noch die Finger dran.
81. | In der Schlussviertelstunde bekommen die Gäste etwas mehr Spielanteile, die eingewechselten Spieler spielen dabei eine wesentliche Rolle. Die Eintracht macht aber auch nicht mehr als unbedingt nötig.
78. | Dann hat Matchwinner Jonathan Burkardt Feierabend, Elye Wahi bekommt noch ein paar Minuten Einsatz.
78. | Das wäre so eine Möglichkeit gewesen. Tatsächlich ein Tempokonter der Gäste. Metcalfe treibt den Ball durchs Zentrum, legt am Strafraum für Afolayan auf, der mit seinem Schlenzer an Zetterer scheitert. Der Ball prallt von Zetterers Brust ins Zentrum, wo Metcalfe den Abpraller aber dann deutlich über das Tor setzt. Die beste Einschussgelegenheit der Gäste in dieser Partie.
77. | Das muss jetzt nicht heißen, dass die Gäste hier nicht doch noch irgendwie über einen Treffer stolpern. Aber dann muss die Eintracht schon kräftig mithelfen.
76. | Nehmen wir diesen Konteransatz als Beispiel. Als die Hamburger am Strafraum angekommen sind, hat man so viel Tempo verloren, dass praktisch schon wieder alle Frankfurter hinter dem Ball sind.
74. | Von Offensivspiel der Gäste kann auch nach knapp 75 Minuten eigentlich keine Rede sein. Da fehlt einfach jegliche Durchschlagskraft. Ernsthaft gefordert ist die Frankfurter Defensive heute nicht.
71. | Zudem hat Can Uzun frühzeitig Feierabend, Mario Götze kommt für die Schlussphase.
71. | Und bei der Eintracht kommt Jean-Matteo Bahoya für Ansgar Knauff.
70. | Das war dann auch die letzte Aktion von Martijn Kaars, der nun durch Abdoulie Ceesay ersetzt wird.
69. | Halbfeldfreistoß St. Pauli von der rechten Seite. Saliakas führt aus und zieht den Ball scharf zum kurzen Pfosten. Kaars verlängert per Kopfballkerze, die der Flanke jeden Schwung nimmt. Zetterer kann dann ganz einfach pflücken.
66. | Uzun mit einem gescheiten Seitenwechsel auf Burkardt, der auf der linken Seite läuft, den Angriff verzögert und wartet, bis Uzun zentral einläuft. Aber das Zuspiel zum Tor ist dann etwas zu lang für Uzun. Der Angriff hätte zumindest einen Abschluss verdient gehabt.
65. | Aber die Gäste brauchen wirklich neue Impulse. 70 Prozent Ballbesitz für Frankfurt in der Anfangsviertelstunde der zweiten Hälfte.
61. | Und Connor Metcalfe kommt für Andreas Hountondji.
60. | Das scheint sich mit den Eindrücken von Blessin zu decken, der wechselt nämlich jetzt doppelt. Pereira Lage geht runter für Oladapo Afolayan.
58. | Wirkt wie die Entscheidung, denn im bisherigen Spielverlauf hat St. Pauli noch nichts gezeigt, das ein Comeback vermuten ließe.
55. | Tooor! FRANKFURT - St. Pauli 2:0. Das war stark von Burkardt. Die Eintracht erhöht. Und in dieser Phase fast mit Ansage. Von der rechten Seitenlinie schlägt Chaibi eine Flanke an den Torraum. Die macht Burkardt mit der Brust fest und er bleibt dann sehr robust im Zweikampf mit Wahl, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und drückt den Ball dann aus kurzer Distanz überlegt an Vasilj vorbei.
54. | Tatsächlich bekommt St. Pauli gerade keinen Fuß auf den Boden. Die Bälle sind extrem schnell weg, die Gäste kommen kaum über die Mittellinie.
52. | Vielleicht, nur vielleicht sind das Hinweise darauf, dass die Eintracht nun ins Laufen kommt, das waren gleich zu Beginn der zweiten Hälfte schon fast so viele Abschlüsse wie in der gesamten ersten Halbzeit.
49. | Dafür hätte die Eintracht nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite fast schon den Sack zumachen können. Schon auf Höhe des Torraums ist es Uzun, der ins Zentrum legt, wo Brown durchgelaufen ist und aus kürzester Distanz an Vasilj scheitert, der dabei Kopf und Kragen riskiert! Bisher war das die beste Chance der Hessen in dieser Partie. Im Nachgang der Chance hat Uzun noch einen Distanzschuss, der aber genau auf Vasilj kommt. Keine Gefahr.
49. | Beim Freistoß von Pereira Lage klatscht Blessin von außen Beifall, warum, bleibt sein Geheimnis. Aus der Distanz ist ein direkter Versuch fast sinnlos.
48. | Auf der Gegenseite holt Hountondji eine interessante Freistoßposition heraus, im Zentrum, 18 Meter vor dem Strafraum.
47. | Die Eintracht mit dem ersten Vorstoß. Auch wieder nicht im höchsten Tempo, sorgfältig über die linke Seite vorgetragen. Der Angriff mit einem harmlosen Schuss von Uzun aus spitzem Winkel ans Außennetz.
47. | Wechsel gab es zur Pause auf beiden Seiten nicht.
46. | Die Partie läuft wieder.
Halbzeit | In einer Partie auf mäßigem Niveau führt die Eintracht etwas glücklich, aber nicht unverdient 1:0 zur Pause - allein schon wegen des etwas größeren Aufwandes. Die Frankfurter wirken nach dem Champions-League-Spiel verständlicherweise etwas müde. Und den Gästen fehlten bisher die Mittel, daraus Kapital zu schlagen. Torszenen sind echte Mangelware, was auch daran liegt, dass die Defensivreihen wenig zulassen. Ein grober Vasilj-Fehler führte zum bisher einzigen Treffer der Partie, die eigentlich mehr wie ein torloses Remis aussah.
45.+2. | Pause.
45.+1. | Eine Minuten gibts obendrauf.
45. | Aus dem Nichts eine weitere Möglichkeit für die Eintracht, als Burkardt im Zentrum nach einem langen Ball etwas Platz hat und sofort einen Distanzschuss setzt, der fliegt aber genau in die Arme von Vasilj.
43. | Die Partie plätschert langsam Richtung Pause.
41. | Als Antwort auf diesen Rückschlag versucht St. Pauli nun, ein wenig Druck auf den Kasten von Zetterer zu entwickeln. Das sieht bis zum Angriffsdrittel auch ganz gefällig aus. Aber in den Sechzehner kommen die Gäste vorerst nicht. Es fehlt dem Angriffsspiel der Hamburger an zündenden Ideen.
39. | Bisher war das ein Spiel, bei dem sich nicht unbedingt ein Treffer aufdrängte. Aber mit solchen Fehlern sollte ein Angreifer halt immer rechnen. Bitter für St. Pauli, das bisher eigentlich sehr gut verteidigte. Burkardts fünfter Saisontreffer war ein Geschenk.
37. | Nach einem Offensivfoul gegen Uzun kassiert Pereira Lage die erste Verwarnung der Partie.
35. | Tooor! FRANKFURT - St. Pauli 1:0. Die Eintracht geht in Führung. Aber dafür war ein ziemlicher Klopps von Vasilj verantwortlich. Uzun bekommt den Ball im Strafraum, wird aber gut vom Tor weggedrängt. Von der Grundlinie flankt der Ex-Nürnberger dann aber nah zum Tor. Vasilj lässt den Ball dann aber durch die Finger rutschen, den hätte er fangen müssen! Dahinter steht Burkhardt und köpft aus zwei Metern ein.
34. | Nach einem Ballgewinn von Sinani im Mittelfeld wird Hountondji auf die Reise geschickt, der nun immerhin eine Ecke herausholen kann. Standards könnten hier heute die Antwort sein. Die Ecke von links wird geklärt. Der zweite Ball landet bei Sinani, dessen Versuch aus 30 Metern dann deutlich über das Tor fliegt. Das war der Ausgleich nach Abschlüssen: 2:2.
32. | Jetzt kommen die Gastgeber mal hinter die Abwehrkette. Knauff kann auf der rechten Außenbahn Meter machen, bringt den Ball von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr, flach auf Uzun, in guter Schussposition wird der beim Versuch aus zehn, elf Metern erfolgreich geblockt. Das war ziemlich gut verteidigt.
29. | Alles ein bisschen zu ungenau. Knauff und Kristensen rechts an der Mittellinie im Zusammenspiel. Kristensen spielt dann den langen Ball Richtung Doan, der von drei Verteidigern umringt den Ball nicht kontrollieren kann. Der Pass war aber auch ausgesprochen anspruchsvoll.
28. | Kurze Unterbrechung, weil Mets nach einer Abwehraktion von Doan einen mitbekommen hat. Geht aber auch schnell weiter für den Gästeverteidiger.
26. | Sicherheit ist Trumpf in diesen ersten 25 Minuten. Die Eintracht hat weiter mehr Spielanteile. Und St. Pauli arbeitet weiter viel mit langen Bällen. Nach einem solchen kommt nun Hountondji auf der linken Seite ins Laufen, läuft sich aber gegen einen Abwehrspieler fest.
23. | Bei Frankfurt sind einfach noch zu viele Ungenauigkeiten im Aufbauspiel, die Steckpässe kommen nicht an. Dabei verteidigt St. Pauli aber auch kompakt und aufmerksam. Die Wege sind häufig zugestellt. Da braucht es dann schon Einzelaktionen wie vorhin von Uzun.
21. | Nach Ballgewinn an der Mittellinie schalten die Gäste um. Hountondjis Flanke von der linken Seite wird am kurzen Pfosten geklärt, der Ball landet bei Sinani, der dann sofort aus 23 Metern draufhält, den Kasten aber deutlich auf der rechten Seite verpasst. Außerdem wäre Zetterer wohl zur Stelle gewesen.
18. | Viel Tempo ist nicht in der Begegnung. Die Eintracht muss sich aber auch vielleicht erst noch das Liverpool-Spiel aus den Beinen laufen. So verläuft die Partie weiterhin relativ höhepunktarm. Vieles spielt sich im Mittelfeld ab.
16. | Immerhin jetzt mal ein langsames, sehr langsames Vorarbeiten der Gäste, zentimeterweise. Dauert, bis St. Pauli im Angriffsdrittel ankommt, mehr als eine harmlose Halbfeldflanke springt dabei aber nicht heraus.
14. | Frankfurt jetzt etwas abwartender. Man spielt sich den Ball geduldig im Mittelfeld zu und schiebt das Spiel immer mehr in Richtung St.-Pauli-Strafraum. Die Gäste lassen sich aber nicht rauslocken. Sieht aus, als müssten wir heute viel Geduld aufbringen.
12. | Die Frankfurter also mit dem besseren Beginn hier. St. Pauli hat mit dem guten Anlaufen einige Probleme. Die Frankfurter pressen hoch in der gegnerischen Hälfte. Meist kann das St. Pauli spielerisch lösen, aber geht so kurz vor dem Strafraum der Ball verloren, brennt sofort der Baum.
10. | Vor allem beeindruckend waren bei diesem Angriff die Bewegungen der Frankfurter. Alle waren in Bewegung, die Pässe wurden direkt gespielt. Die Hamburger liefen eigentlich nur hinterher.
8. | Für ein erstes Highlight sorgt nun Uzun. Der kann nach mehreren Kurzpässen, der Angriff war von Doan eingeleitet worden, plötzlich im Strafraum Richtung Tor dribbeln. Im wirklich allerletzten Moment geht acht Meter vor dem Tor die Lücke zu und der Abschluss von Uzun wird von einem Verteidiger noch zur Ecke geblockt.
5. | Die Eintracht beginnt hier recht dominant, St. Pauli arbeitet nach Ballgewinn überwiegend mit lagen Pässen. Das hätte einmal immerhin fast schon zum Erfolg geführt.
4. | Ein Entlastungsangriff der Gäste sorgt im direkten Gegenzug für den ersten Treffer der Partie. Aber weil Kaars zu früh gestartet war, wird dem Treffer die Anerkennung verwehrt. Das war so deutlich, dass es auch keine Hilfe vom VAR bedurfte.
3. | Der zweite Versuch wird aber schon besser. Knauff hat auf der rechten Seite viel Platz nach einem Zuspiel von Burkardt. Knauff treibt nun den Ball bis in den Strafraum, bringt den Ball halbhoch quer zurück auf Burkardt, der dann nicht genau weiß, wie er das Zuspiel verarbeiten soll. Frei vor dem Kasten prallt der Ball dann von Burkardts Brust in die Arme von Vasilj.
2. | Erster Angriffsversuch der Gastgeber. Skhiri will mit einem langen Ball Doan hinter die Kette schicken, gibt dem Pass aber zu viel Schmackes mit.
1. | Robin Braun gibt das Spiel frei.
vor Beginn | Ohne Gegentreffer blieb die Eintracht in dieser Saison nur einmal, im DFB-Pokal gegen Engers, also ein unterklassiges Team. Könnte sich das heute ändern? Nicht völlig auszuschließen. Die Hamburger waren schon vergangene Saison die Mannschaft mit den wenigsten Saisontoren. Und auch diese Spielzeit ist man wieder auf einem guten schlechten Weg. Nur Heidenheim und Gladbach haben bisher weniger Treffer erzielt. Dafür kann der FCSP aber defensiv mit den Besten mithalten.
vor Beginn | Spiele der Eintracht, sie beeindrucken in dieser Saison vor allem durch ihren Unterhaltungswert. Alleine in der Liga gabs bereits 18 Gegentreffer - Mainz, Heidenheim und Gladbach, die nach acht Spieltagen die letzten drei Plätze belegen, haben 14, 13 bzw. 15. Mehr als zwei Gegentreffer pro Partie, das ist eigentlich die Bilanz eines Abstiegskandidaten! Nur ist ein solcher selten so offensivstark wie die Hessen, die bei all diesen Gegentoren tatsächlich eine positive Tordifferenz haben.
vor Beginn | Zu den vier Pflichtspielen der Eintracht gehörten nämlich drei gegen Teams, die aktuell in der CL aktiv sind. Und da blieben die Hessen schlicht und ergreifend chancenlos. 1:5 gegen Atletico, 0:3 gegen die Bayern, 1:5 gegen Liverpool. Da hatte der SC Freiburg schon eher die richtige Kragenweite (2:2).
vor Beginn | Es gibt eine nicht überzubewertende Gemeinsamkeit beider Teams in dieser Phase der Saison: Beide sind seit vier Pflichtspielen sieglos. Diese Bilanzen müssen wir uns allerdings näher anschauen. Sprechen wir beim FCSP schließlich von vier Partien in der Bundesliga - gegen Stuttgart, Leverkusen, Bremen und Hoffenheim -, waren es bei der Eintracht schon Gegner von ganz anderem Kaliber.
vor Beginn | St. Pauli unterlag zuletzt zu Hause Hoffenheim. Im Vergleich zu jener Formation hat Blessin vier Änderungen vorgenommen. Neu sind Wahl, Mets, Saliakas und Hountondji für Dzwigala, Ritzka, Pyrka und Sands.
vor Beginn | Und so beginnen die Gäste: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Sinani, Fujita, Oppie - Hountondji, Kaars, Pereira Lage.
vor Beginn | Das sind drei Veränderungen im Vergleich zum Spiel gegen Freiburg. Zetterer, Skhiri und Knauff beginnen für Santos, Amenda und Larsson. Im Vergleich mit der Begegnung gegen Liverpool sind es sogar vier Änderungen. Aber klar, dass man das Spiel gegen St. Pauli offensiver angeht als gegen die Reds.
vor Beginn | Dino Toppmöller hat so aufgestellt: Zetterer - Kristensen, Koch, Theate, Brown - Skhiri, Chaibi, Doan, Uzun, Knauff - Burkardt.
vor Beginn | Die einen wollen den Anschluss an die europäischen Startplätze nicht verlieren, die anderen wollen nicht in den Abstiegssog geraten. Es steht schon einiges auf dem Spiel bei der Partie im Waldstadion. Die Aufstellungen sind da ...
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC St. Pauli.