
Geoff Hurst begrüßt die Einführung der Torlinientechnologie in der Premier League
Der frühere englische Fußball-Nationalspieler Geoff Hurst (71) hat die Premiere der Torlinientechnik in England am Sonntag begrüßt und sich mit typisch britischem Humor für die neue Technologie stark gemacht. "Wenn es diese Technik bereits vor 50 Jahren gegeben hätte, wäre es ganz deutlich gewesen, dass mein Ball mindestens einen Fuß hinter der Torlinie aufgekommen ist", sagte der Schütze des legendären Wembley-Tores in der Verlängerung des WM-Endspiels 1966 zwischen England und Deutschland (4:2 n.V.).
Premiere am Sonntag
"Man kann mir das Tor nicht mehr nehmen, es steht in den Geschichtsbüchern. Aber natürlich begrüße ich die jetzige Einführung der Torlinientechnik", sagte Hurst dann ganz seriös. Am Sonntag hatte der englische Fußball im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion - also ausgerechnet am Ort des legendären Wembley-Tores - seine Premiere der neuen Torlinientechnik erlebt. Das "Hawk-Eye-System" wird auch in der kommenden Premier-League-Saison eingesetzt.Weitere International Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team