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SEITE 2 VON 2:
2. Paukenschlag nach der Pause
Von: Michel Massing
Datum: 22. September 2012, 17:24 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Paukenschlag nach der Pause

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Paukenschlag nach der Pause

Ivan Perisic war der Protagonist zum Auftakt der zweiten Halbzeit. Der Kroate wollte einen Ball von der linken Strafraumkante in die Mitte flanken, das Spielgerät rutschte ihm ab überraschte Adler und landete zum 1:1-Ausgleich im langen Eck (46.). Der HSV zeigte sich unbeeindurckt und und kam neun Minuten nach dem Ausgleich zur erneuten Führung. Rafael Van der Vaart hatte für Ilicevic durchgesteckt, der bezwang Roman Weidenfeller aus leicht spitzem Winkel, ein klarer Torwartfehler (55.).

Das Spiel wurde immer turbulenter. Heung-Min Son erzielte vier Minuten später das 3:1 durch einen herrlichen Schuss aus 18 Metern ins lange Eck (59.). Während sich die Hanseaten auf der Tribüne in den Armen lagen, befand sich die Hamburger Abwehr im Tiefschlaf und gleich drei Dortmunder fanden sich frei vor Adler wieder, am Ende war es erneut Ivan Perisic, der zum 2:3 aus Sicht der Gäste treffen konnte (60.).

Der BVB drückte, aber traf nicht

Das 3:3 lag in der Luft, als der Ball nach einem geblockten Schieber-Schuss unbeabsichtigt zum eingewechselten Jakub Blaszczykowski kam, der frei vor Adler am Torwart des HSV scheiterte (64.). Perisic, Götze und Subotic hätten in der Folge durch einen Freistoß, Fernschuss und Kopfball den Ausgleich erzielen können, doch es stand jeweils Rene Adler im Weg (67./70./71.). Der HSV stand nun weniger kompakt, der BVB griff breit gestaffelt an und drückte auf den Ausgleich. Julian Schieber machte seinem Namen alle Ehre und schob den Ball völlig frei aus 13 Metern in die Arme von Rene Adler (77.).

Der BVB war insgesamt das bessere Team. Vor allem nach dem 2:3 Anschlusstreffer entwickelten die Dortmunder viel Druck und kreierten einige Großchancen. Der HSV nahm eine Rückentwicklung im Laufe des Spiels. Die Abwehr zeigte zunehmende Auflösungserscheinungen. Über die gesamte Spieldauer betrachtet präsentierte sich der HSV aber stark verbessert, spielte 60 Minunten lang mutig und hatte einen starken Son auf seiner Seite.

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