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Datum: 05. Juli 2013, 19:25 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Kimi Räikkönen würde einen Fahrer-Boykott boykottieren

Kimi Räikkönen, Lotus, Formel 1
Kimi Räikkönen würde einen Fahrer-Boykott am Nürburgring boykottieren und auf jeden Fall starten

Lotus-Pilot Kimi Räikkönen hat angekündigt, sich nicht an einem möglichen Boykott des Großen Preis von Deutschland seitens der Formel-1-Fahrer  zu beteiligen. Der Finne lehnt den Beschluss der Fahrergewerkschaft GPDA ab, aus den Autos zu steigen, sobald ein weiterer Pirelli-Reifen platzt. "Ich bin sicher, dass es dazu gar nicht kommt", erklärte der Iceman am Nürburgring. "Ich war 2005 schon mal an sowas beteiligt und komischerweise gab es einige Typen, die nicht angehalten haben. Also werde ich sicherlich am Sonntag ein Rennen fahren - ganz egal was passiert." Als 2005 beim US-GP in Indianapolis die Michelin-Rennställe nicht antraten und die drei Bridgestone-Teams Ferrari, Jordan und Minardi auf die Strecke gingen, musste Räikkönen selbst zuschauen. An den neuen Beschluss ist er nicht gebunden: Wie Adrian Sutil und Valtteri Bottas ist der Finne nicht Mitglied in der Fahrergewerkschaft.

Räikkönen: Teams sind selbst schuld

"Die Reifen waren nicht das Problem", verteidigte Räikkönen seinen Entschlus, definitiv fahren zu wollen. "Wir hatten das ganze Jahr kein einziges Problem. Sie sind nur explodiert, weil die Teams sie falsch genutzt haben." Beim letzten Rennwochenende in Silverstone waren insgesamt  fünf linke Hinterreifen geplatzt. Kimi Räikkönen wurde selbst von einigen Gummiteilen getroffen, als sich Jean-Eric Vergnes Slick in Luft auflöste. Autor: Alexander Maack

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