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Datum: 28. September 2013, 07:20 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Bundesliga-Vorschau: Eintracht Braunschweig gegen den VfB Stuttgart am 7. Spieltag

Torsten Lieberknecht,Eintracht Braunschweig
Torsten Lieberknecht will die Mannschaft zum Sieg peitschen

Wird Eintracht Braunschweig das neue Greuther Fürth oder gar das neue Tasmania Berlin? Im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart wollen die Niedersachsen den ersten Heimdreier einfahren. Doch der VfB Stuttgart ist zumindest in der Bundesliga unter Thomas Schneider noch ungeschlagen.

Einen einzigen Punkt hat Eintracht Braunschweig in den bisherigen sechs Saisonspielen erst eingesammelt. Holen sie gegen den VfB Stuttgart nicht mindestens einen weiteren, wären die Niedersachsen der erste Aufsteiger der Bundesliga-Geschichte, der nach sieben Spieltagen nicht mindestens zwei Zähler auf dem Konto hätte. Ohnehin gab es bisher erst ein Team, das nach sechs Spieltagen schlechter dastand: Fortuna Düsseldorf verlor 1991 zum Start sechs Partien in Folge und stieg am Ende ab.

Um ähnliches zu verhindern, muss Trainer Thorsten Lieberknecht aber einige Fehlerquellen seiner Mannschaft abstellen. "Wir bekommen ja meist vermeidbare Gegentore", analysierte der Coach im kicker und erklärte auf den nächsten Gegner bezogen: "Der VfB hat mit Ibisevic, Werner, Maxim, Harnik und Traoré offensiv unheimlich viel Qualität. Wir müssen konzentrierter verteidigen, dürfen nicht zu passiv sein."

Verzichten muss Lieberknecht dabei aber auf den an einem viralen Infekt laborierenden Dennis Kruppke. Auch Jan Hochscheidt und Marcel Correia fehlen wegen Muskelverletzungen. Beim VfB Stuttgart fehlen Stammtorhüter Sven Ulreich, Georg Niedermeier und weiterhin Daniel Didavi und Marco Rojas. Dafür kann sich Moritz Leitner zumindest dezente Hoffnungen auf einen Einsatz machen.

Lob trotz Pokal-Aus 

In der Bundesliga ist Stuttgart unter Neu-Trainer Schneider noch ungeschlagen, im Pokal unter der Woche beim 1:2 in Freiburg gab es allerdings die erste Pflichtspielniederlage mit ihm auf der Bank. "Ich bin in Freiburg aber sehr entspannt gewesen, weil die Mannschaft einen super Pokalkampf geliefert hat und nur ihre Torchancen nicht genutzt hat", erklärte Manager Fredi Bobic laut stuttgarter-zeitung.de.

An der Effektivität muss der VfB Stuttgart definitiv noch schrauben. Schon beim 1:1 gegen Frankfurt am letzten Spieltag hatten Vedad Ibisevic in der Nachspielzeit vom Elfmeterpunkt die Nerven verlassen. Verbessert sich Stuttgart nicht im Abschluss, könnte wie in den letzten vier Vergleichen zwischen beiden Teams auch, erneut das Heimteam jubeln. Braunschweig und vor allem Lieberknecht und dessen "unerschütterlicher Optimismus" würde das sicher freuen.