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Energie Cottbus - Hallescher FC, 9. Spieltag Saison 2018/2019
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Zimmer (31.)
Energie Cottbus
1 : 2
(1 : 2)
Hallescher FC
Bahn (14.)
Jopek (19.)
Stadion der Freundschaft (7.817 Zuschauer)
Ende
SR: Steffen Brütting (Nürnberg)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
9. Spieltag
25.09.
19:00
B'schweig
1 : 4
Kaiserslautern
25.09.
19:00
Hansa Rostock
1 : 4
Münster
25.09.
19:00
SV Wehen
2 : 0
Großaspach
25.09.
19:00
Würzburg
2 : 1
SV Meppen
25.09.
19:00
Lotte
2 : 0
CZ Jena
26.09.
19:00
VfL Osnabrück
1 : 0
Fortuna Köln
26.09.
19:00
U'haching
1 : 1
TSV 1860
26.09.
19:00
Uerdingen
1 : 2
FSV Zwickau
26.09.
19:00
VfR Aalen
1 : 3
Karlsruher SC
10.10.
19:00
Cottbus
1 : 2
Hallescher FC
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:45:58
Für heute war es das mit packenden Drittliga-Fußball. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Der HFC springt durch den Sieg auf den siebten Rang. Am kommenden Dienstag bestreitet Halle das nächste Nachholspiel, wieder ist es ein Ost-Derby, wenn Hansa Rostock zu Gast ist. Gewinnt Halle erneut, sind sie punktgleich mit dem Drittplatzierten... Cottbus ist am 20.10., nach der Länderspielpause, gegen Fortuna Köln gefordert.
Nach 26 Partien ohne Niederlagen verliert Energie Cottbus erstmals wieder im heimischen Stadion der Freundschaft. Der Sieg für Halle ist verdient, weil die Gäste die spielerisch bessere Mannschaft mit dem klareren Spielplan war. Vor allem in der ersten halben Stunde wurde Cottbus beinahe überrannt. Mit etwas Glück und dem Treffer von Zimmer blieben die Gastgeber aber in der Partie. Die zweite Halbzeit konnte das Niveau der ersten dann nicht mehr halten, entwickelte sich aber zu einer emotionsgeladenen Angelegenheit, bei der um jeden Zentimeter gekämpft wurde. Am Ende vergab Halle mehrmals die Vorentscheidung, während Cottbus´ Schlussoffensive ohne Ertrag blieb.
90.
+9
Schluss! Nach 98 Minuten ist die Partie beendet - und Halle gewinnt mit 2:1 in Cottbus.
90.
+8
Stein verlängert auf Viteritti, der legt parallel weiter auf Graudenz, dessen Schuss aus 16 Metern wird abgeblockt. Da war nochmal ein bisschen Platz...
90.
+6
Und auf einmal sind fünf Minuten Nachspielzeit schon um. Einen langen Freistoß aus der eigenen Hälfte köpft der mit nach vorne gestürmte Spahic per Bogenlampe Richtung Tor, Eisele pflückt die Kugel sicher aus der Luft.
90.
+4
Einmal kann der HFC nochmal an der Zeit drehen: Jopek schlendert vom Feld, Pagliuca kommt auf den Rasen.
90.
+2
Matuwila und Mai liefern sich ein Laufduell an der rechten Außenbahn. Matuwila setzt zur Fluggrätsche an, die zwar todesgefährlich aussieht - aber tatsächlich fair ist, weil er den Ball spielt! Brütting zeigt trotzdem die rote Karte - und liegt damit falsch.
90.
+1
SECHS Minuten Nachspielzeit! Das muss Cottbus doch nochmal einen Schub geben, oder? Was ist noch drin?
90.
Bahn hat die Entscheidung auf dem Fuß: Cottbus hat hinten die Tore offen, nach einem langen Ball ist Bahn frei durch, Spahic hält sein Team mit einer tollen Parade noch im Spiel.
89.
Der gerade erst eingewechselte Fiedler holt sich auch noch die Verwarnung ein, unterbindet einen Konter mit einem ordentlchen Bodycheck.
87.
Und auch die Ecke wird gefährlich: Am kurzen Pfosten kommt Washausen zum Kopfball, der Ball wird zur Bogenlampe, die sich fast in den langen Knick senkt. Spahic macht sich ganz lang und kratzt das Leder kurz vor der Torlinie aus seinem Kasten.
86.
Jopek nochmal mit einer guten Chance für Halle: Bahn erläuft einen tiefen Ball, ganz kurz vor der Grundlinie legt er klasse in den Rücken zu Jopek, dessen Schuss geblockt wird und knapp am Tor vorbeigeht.
86.
Ajani gehörte heute zu den besten seines Teams, hat jetzt Feierabend. Fiedler ersetzt ihn für die letzten Minuten dieser Partie.
85.
Halle macht das clever, nimmt die Zeit von der Uhr. Cottbus fällt nach vorne nichts ein. Das Spiel ist jetzt von Unterbrechungen gekennzeichnet, Spielfluss gibt es nur noch selten.
84.
Nächste Gelbe: Freitas nimmt im Luftkampf den Ellbogen zu hoch, erwischt Jopek im Gesicht.
83.
Mai holt Wiedlich in der gegnerischen Hälfte rüde von den Beinen und sieht Gelb.
80.
Letzter Wechsel Energie: Gehrmann geht raus, der 18-jährige Schneider gibt sein Drittliga-Debüt und geht in die Innenverteidigung - und Stein geht als Leuchtturm in die Sturmspitze.
78.
Halle verschleppt jetzt das Tempo deutlich, hat die Offensivbemühungen weitestgehend eingestellt und versucht, über Spielkontrolle das Ergebnis über die Zeit zur bringen. Was fällt Cottbus in der Schlussphase noch ein, um die Heimniederlage zu verhindern?
76.
Gehrmann holt gegen Bahn die Sense raus und holt sich eine vollkommen verdiente gelbe Karte ab.
74.
Dicke Chance für Cottbus! Mamba erläuft einen langen Ball, von der linken Grundlinie flankt er in die Mitte. Dort kann Ajani nicht hinreichend klären, auch, weil Beyazit vergeblich zum Fallrückzieher ansetzt. Der Ball trudelt irgendwie zu Graudenz, der aus spitzen Winkel abzieht. Eisele behält die Ruhe, macht die kurze Ecke zu und wehrt ab.
71.
Jetzt wechselt auch Halle erstmals: Stürmer Fetsch geht runter, Abwehrspieler Arkenberg kommt rein. Der erste Schritt zur Ergebnissicherung?
71.
Cottbus mit dem zweiten Wechsel der Partie: Graudenz ersetzt Torschütze Zimmer.
70.
7.818 Zuschauer im Stadion der Freundschaft sehen eine interessante Flutlichtpartie, die den Unterhaltungswert der ersten Halbzeit aber nicht halten kann. Das ist vermutlich auch dem Kräfteverschleiß geschuldet. Beide Mannschaften waren am Wochenende noch im Einsatz und sind im ersten Durchgang ein hohes Tempo gegangen.
68.
Beyazit zieht gegen Ajani volle Kanne durch, trifft den Gegner am Fuß, obwohl der Ball längst weg ist. Klare gelbe Karte.
67.
Viteritti fehlt die Präzision. Rund 20 Meter vor dem Tor wird er von keinem Gegenspieler angegangen, er kann in Ruhe ausholen und zielen, zieht den Ball aber deutlich am langen Winkel vorbei. Da war mehr drin!
65.
Fetsch verlängert einen langen Ball Richtung gegnerisches Tor, wo Mai beinahe an den Ball kommt. Stein bringt seinen Körper auf Höhe des Sechzehners aber dazwischen und wird vom Stürmer regelwidrig umgestoßen.
63.
Die Partie hat sich insofern etwas beruhigt, als dass es keine Highlights im Minutentakt mehr gibt. Halle bleibt das spielerisch bessere Team und schafft es seit der Großchance von Beyazit, wenige Sekunden nach Wiederanpfiff, den Gegner vom Tor fern zu halten - und so die Führung zu verteidigen.
60.
Viteritti spielt im Mittelfeld einen guten Doppelpass mit Freitas und läuft so auf die letzte Abwehrkette zu. Die Laufwege seiner Mitspieler passen nicht, deswegen muss er selbst drauf halten - und verzieht. Der Ball geht weiter über das Tor.
59.
Den nächsten Distanzschuss nimmt Washausen, er versucht Keeper Spahic mit einem Volleyschuss mit der Innenseite zu überlisten. Der Ball fliegt im hohen Bogen auf das Tornetz.
56.
Halle bleibt das agiliere Team mit einem klaren Plan. Schilk wirft per Einwurf den nächsten hohen Ball in den Sechzehner, der Ball wird geklärt, aus dem Rückraum kommt Ajani aber angerauscht. Sein Schuss missglückt und geht deutlich am Tor vorbei.
54.
Mamba wird steil geschickt und reibt sich im Zweikampf mit Heyer auf. Der Freistoß, den Schiri Brütting ihm zuspricht, ist zwar eher schmeichelhaft, verspricht aber trotzdem Gefahr. Zimmer bringt den Ball von der linken Seite scharf vors Tor, Eisele packt aber sicher zu.
51.
Ajani mit dem nächsten Spurt auf der linken Seite, Beyazit grätscht ins Leere. Die flache Hereingabe landet sicher in den Armen von Spahic.
49.
... und lässt nach einer knappen Minute weiterspielen. Doch nur wenige Momente später fällt Lindenhahn unglücklich auf den Rücken, auch hier muss Brütting kurz unterbrechen. Einmal schütteln, dann geht es weiter.
48.
Das wäre natürlich ein Traumstart für Energie gewesen. Jetzt wird dem Spiel erstmal wieder der Wind aus den Segeln genommen: Die Halle-Fans haben fleißig gezündelt, sodass eine dicke Rauchwolke ein Drittel des Spielfelds umhüllt. Schiri Brütting unterbricht die Partie...
46.
Beyazit hat das 2:2 auf dem Fuß! Mamba verlängert einen langen Ball von Schlüter, Heyer fälscht noch unglücklich ab, und so steht Beyazit plötzlich frei vor Eisele. Der bleibt lange stehen und wehrt klasse zur Ecke ab.
45.
Weiter geht´s! Was hält die zweite Halbzeit dieser unterhaltsamen Partie für uns bereit?
Eine turbulente Partie geht in die Halbzeitpause. Halle agierte von Beginn an druckvoll, stellte Cottbus mit ständigen Flanken in den Sechzehner und vielen Tempoläufen über die Außen vor gehörige Probleme und kam zu einer komfortablen Zweitoreführung. Nur eine Minute nach dem zweiten Treffer vergab Fetsch dann die Vorentscheidung, traf nur den Pfosten, und wiederum wenig später brachte Zimmer Cottbus mit einer tollen Einzelleistung wieder zurück ins Spiel. Somit ist für das bislang eigentlich schwache Cottbus die Partie längst noch nicht gelaufen. Bis gleich!
45.
+1
Die einminütige Verlängerung ist beendet - Halbzeit!
45.
Saudämliche Verwarnung für Ajani: Das Spiel ist längst unterbrochen, doch Ajani, der frei aufs Tor zuläuft, weil keiner mehr mitspielt, spielt alleine weiter, schlägt den Ball weg - und sieht Gelb.
44.
Mamba lässt Heyer im Zweikampf alt aussehen und erkämpft sich dann an der rechten Eckfahne gegen zwei Gegenspieler einen Eckball. Zimmers Eckstoß kommt aber nicht über den ersten Pfosten hinaus und verpufft somit.
42.
Kurz vor der Halbzeit spielt sich Cottbus in der Halleschen Hälfte fest. Zimmer bekommt letztlich den Ball an der linken Ecke des Sechzehners, dreht sich schnell um die eigene Achse und zieht ab. Der Ball geht aber doch gründlich über das Gehäuse.
39.
Den folgenden Freistoß bringt Bahn weit und hoch in den Sechzehner, Stein steigt am höchsten und klärt per Kopf.
38.
Ajani spielt auf dem linken Flügel wie aufgedreht, lässt einmal mehr zwei Gegenspieler stehen und wird von Weidlich dann erst mit unfairen Mitteln gestoppt. Es folgt eine kurze, kleine Rudelbildung, auch Pele Wollitz holt sich einmal mehr eine Unterredung mit dem Schiri ab.
35.
Das Tor hat Cottbus sichtlich gut getan, die Brust geht nun raus, der Kopf geht hoch. Es entwickelt sich jetzt ein offener Schlagabtausch mit viel Tempo und hoher Intensität.
33.
33 Minuten beste Fußballunterhaltung bisher. Halle dominiert Partie und Gegner, hat die Entscheidung auf dem Fuß, doch mit einem Mal sind die Gastgeber wieder mittendrin im Geschehen.
31.
Tooooooooor! FC ENERGIE COTTBUS - Hallescher FC 1:2. Energie lebt noch! Und kommt durch eine tolle Einzelleistung zurück in die Partie: Lindenhahn grätscht einen tiefen Pass etwas unglücklich in die Füße von Zimmer, der zentral vor dem Tor auf Höhe des Sechzehners erst Heyer tunnelt und dann auch vor Eisele eiskalt bleibt und dem Keeper die Kugel ebenfalls durch die Beine schiebt.
30.
Wollitz reagiert nun auch sportlich: Der überforderte Bender, der seine rechte Seite überhaupt nicht in den Griff bekommen hat, muss schon nach einer halben Stunde raus. Beyazit ersetzt ihn.
28.
Die Partie wird hitziger, Cottbus ist mit sich unzufrieden, die Emotionen gewinnen langsam die Überhand. Pele Wollitz ist mit einer Schiedsrichter-Entscheidung im Mittelfeld nicht einverstanden und holt sich die Ermahnung ab: Noch einmal Stress, und es geht hoch auf die Tribüne.
26.
Die nächste Flanke segelt in den Sechzehner, diesmal von Bahn auf der linken Seite. Matuwila und Stein schaffen es irgendwie, den agilen Fetsch zu verteidigen, im Rückraum zieht aber Schilk aus 20 Metern ab. Der Ball wird aber im letzten Moment geblockt.
25.
Halle spielt Cottbus mitunter schwindelig. Fetsch schlägt zwei Haken und schickt dann Ajani die linke Seite des Sechzehners entlang. Dessen hohe Hereingabe findet in der Mitte diesmal aber keinen Abnehmer.
23.
Schlüter fährt die Hüfte gegen seinen Gegenspieler aus und unterbindet so einen Gegenstoß. Dafür gibt´s Gelb.
22.
"Aufwachen, aufwachen!", hallt es von den Rängen. Cottbus wirkt geschockt und abwesend, Halle belohnt sich für eine sehr gute Anfangsphase und steht kurz davor, die Partie jetzt schon so gut wie zu entscheiden.
21.
Und der Pfosten verhindert die Vorentscheidung nach 20 Minuten! Fetsch ist nach einem einfachen, langen Ball aus der eigenen Hälfte allen indisponierten Energie-Verteidigern enteilt, läuft allein auf Keeper Spahic zu und setzt den Ball an den linken Innenpfosten. Glück für Cottbus!
19.
Toooooooooor! FC Energie Cottbus - HALLESCHER FC 0:2. Halle mit dem Doppelschlag! Der Ball läuft flüssig über die rechte Seite, Cottbus ist zu weit weg von den Gegenspielern und läuft nur hinterher. Ajani hat an der Außenlinie Platz für die flache Hereingabe und findet den freistehenden Jopek auf Höhe des Elfmeterpunkts. Dessen perfekter Abschluss, flach ins lange Eck, ist für Spahic unerreichbar.
14.
Tooooooor! FC Energie Cottbus - HALLESCHER FC 0:1. Halle kontert die Gastgeber aus: Einen langen Ball von Landgraf aus der eigenen Hälfte verlängert Mai mit dem Kopf zu Fetsch, und schon ist das Mittelfeld überbrückt. Fetsch hält zudem den Kopf oben und legt quer zum mitlaufenden Bahn, der den Ball am nur zögerlich aus seinem Kasten kommenden Spahic vorbeischiebt.
13.
Doch mit den Standards tut sich Halle keinen Gefallen, diesmal verursacht Heyer einen Freistoß auf der rechten Seite in der Nähe des Sechzehners, weil er Mambas Laufweg ungeschickt kreuzt. Per Variante wird Viteritti an der Sechzehnerkante freispielt, sein Schuss geht knapp über das Tor. Erste gefährliche Toraktion der Partie.
12.
Cottbus wirkt in seinen Offensivaktionen noch etwas gehemmt und unsicher, das Kombinationsspiel ist speziell im letzten Drittel von Fehlern geprägt. Das macht es der Verteidigung der Gäste bislang einfach, das Spiel vom eigenen Tor fern zu halten.
10.
Nächstes Foul von Lindenhahn, wieder ist das Opfer an der linken Außenlinie Viteritti. Zimmer und Schlüter entscheiden sich diesmal für eine kurze Variante, die aber gründlich schief geht. Nach zwei Pässen landet der Ball in den Füßen des Gegners.
8.
Wieder Schilk mit dem langen Ball von der rechten Seite in den Sechzehner, Fetsch lässt mit einem Kontakt an die Kante des Sechzehners klatschen, wo Bahn direkt abzieht. Matuwila wirft sich in den Schuss und blockt erfolgreich ab.
6.
Der Plan von Halle wird in den ersten Minuten schon deutlich: Über die Flügel soll die Kugel nach vorne kombiniert werden, bis der Flugball in den Sechzehner kommt. Und dort sollen wahlweise Mai oder Fetsch einnicken. Noch fehlt die Präzision: Fetsch verpasst die nächste Schilk-Flanke.
4.
Auf der anderen Seite legt Lindenhahn Gegenspieler Viteritti auf der linken Außenbahn. Der folgende Freistoß kommt von Zimmer, wird von Mai aber auf Höhe des Fünfers aus dem Gefahrenbereich geköpft.
3.
Halle fährt den ersten guten Angriff, Bahn hat am Mittelkreis Platz, dreht sich und nimmt Schilk auf der rechten Seite mit. Der flankt in die Mitte, wo Fetsch und Mai knapp verpassen.
1.
Auf geht´s, der Ball rollt!
Cottbus tauscht im Gegensatz zum Sieg gegen Zwickau ein Mal: Marc Stein ersetzt Philipp Knechtel in der Innenverteidigung. Der HFC hat zuletzt 0:2 gegen Wiesbaden verloren und wechselt heute auf zwei Positionen: Mathias Fetsch und Tobias Schilk ersetzen Julian Guttau und Kilian Pagliuca.
Der HFC hält mit dieser Elf dagegen: Eisele - Landgraf, Heyer, Lindenhahn - Washausen - Ajani, Jopek, Bahn, Schilk - Mai, Fetsch.
FC Energie Cottbus beginnt mit folgender Elf: Spahic - Bender, Matuwila, Stein, Schlüter - Gehrmann - Weidlich, Freitas, Zimmer - Viteritti, Mamba.
Dementsprechend ist wohl kein Offensivfeuerwerk zu erwarten und kein Favorit zwischen diesen beiden ausgeglichenen Mannschaften zu benennen. Cottbus holte zwar neun seiner zwölf Punkte zu Hause im Stadion der Freundschaft. Halle auf der anderen Seite hat aber auch schon zwei seiner vier Auswärtsspiele gewonnen und zeigte sich stets selbstbewusst auf fremden Platz.
Halle-Trainer Torsten Ziegner schiebt die Wertschätzung gleich weiter: "Die Energie-Mannschaft ist eingespielt, laufstark und kompakt. Vorne hat Cottbus gute Einzelspieler, auf die wir höllisch aufpassen müssen." Gute Einzelspieler, die allerding etwas Ladehemmung haben: Mit elf Toren hat Energie die drittwenigsten erzielt, nur Sonnenhof Großasbach und der heutige Gegner erzielten weniger.
Der Respekt voreinander ist gewohntermaßen groß. So beobachtete Energie-Coach Claus-Dieter Wollitz zwar, dass Halle "individuell nicht mehr ganz so gut besetzt ist, wie noch in der vergangenen Saison." Dafür attestiert er dem Ost-Rivalen aber auch: "Sie sind als Mannschaft viel, viel besser."
Dem FC Energie Cottbus gelang am Wochenende ein Befreiungsschlag. Nach zuvor sieben sieglosen Partien in Folge gelang ein hart erkämpfter 2:1-Sieg gegen Zwickau und damit der Sprung raus aus den direkten Abstiegsplätzen. Ein Sieg heute und der Aufsteiger würde bis auf Platz acht springen.
Nur wenige Tage später wurde auch die Partie gegen Hansa Rostock wegen Sicherheitsmaßnahmen abgesagt. Und so hat Halle zwei Spiele weniger auf dem Konto - und die Chance, mit zwei Siegen in der Tabelle ordentlich zu klettern, während alle anderen in der Länderspielpause nur zuschauen können. Sollte der HFC sechs Punkte holen, könnte der Anschluss an das obere Tabellendrittel geschafft werden.
Zur Erinnerung: Eigentlich sollte dieses Ost-Derby schon vor zwei Wochen, ebenfalls unter der Woche, stattfinden. Damals wurde das Spiel aber wegen Vorgaben der Sicherheitsbehörden (so damals die Begründung in der DFB-Mitteilung) abgesagt. Für Halle sollte es nicht der einzige spielfreie Spieltag bleiben.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Nachhol-Begegnung des 9. Spieltages zwischen Energie Cottbus und dem Halleschen FC.
AUFSTELLUNG
1
Spahic
21
Stein
5
Matuwila
22
Schlüter
23
Bender
(30.)
7
Weidlich
14
Freitas
17
Zimmer
(71.)
13
Gehrmann
(80.)
10
Viteritti
11
Mamba
1
Eisele
6
Lindenhahn
31
Landgraf
5
Heyer
2
Schilk
7
Bahn
21
Washausen
25
Jopek
(94.)
22
Ajani
(86.)
26
Mai
10
Fetsch
(71.)
Einwechselspieler
27
Beyazit
(30.)
19
Graudenz
(71.)
29
Schneider
(80.)
19
Arkenberg
(71.)
15
Fiedler
(86.)
28
Pagliuca
(94.)
Impressum & Datenschutz