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2. Bundesliga, Eintracht Braunschweig: Torsten Lieberknecht in Rage: 'Das ist eine Katastrophe'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. April 2016, 09:56 Uhr
Torsten Lieberknecht
Torsten Lieberknecht verstand nach dem Unentschieden gegen Freiburg zunächst die Welt nicht mehr, beruhigte sich aber wenig später

Nach dem bitteren 2:2 (0:0) in letzter Sekunde gegen den SC Freiburg hat Trainer Torsten Lieberknecht vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig zum verbalen Rundumschlag gegen Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) ausgeholt. "Wo waren die Momente, die drei Minuten Nachspielzeit rechtfertigen? Wo waren die?", schimpfte der 42-Jährige am Montagabend bei Sky und Sport1.

Die Freiburger hatten in der vierten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich erzielt. Lieberknecht war dementsprechend angefressen. "Wir sind frustriert, das ist für uns bitter", sagte Lieberknecht, der im Eifer des Gefechts den Unparteiischen für zwei angebliche Fehlentscheidungen kritisiert hatte.

"Wir haben in dieser Saison noch keinen Elfmeter bekommen. Da ist uns so viel abhandengekommen. Ich will gar nicht nachkarten, aber das ist eine Katastrophe! Und dann sitzt er in Hamburg wieder neben mir auf der Tribüne und freut sich, dass St. Pauli gewinnt", sagte Lieberknecht.
 

Klärendes Gespräch mit Schiedsrichter 

Im Gespräch mit dem Unparteiischen analysierte der Coach der Niedersachsen nach seinem Wutausbruch vor den TV-Kameras die Szene, für die er einen Handelfmeter für sein Team eingefordert hatte, offenbar aber in aller Ruhe. "Lieberknecht war bei mir in der Kabine. Wir haben das Thema geklärt", sagte Ittrich bei Sky.

Die Aktion, bei der Freiburgs Marc-Oliver Kempf den Ball versehentlich mit dem Oberarm touchierte, ließ der Referee zu Recht unbestraft. Und auch Lieberknecht sah das so: "Kein Elfmeter", sagte er.

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