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Datum: 05. August 2011, 06:00 Uhr
Format: Artikel
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Platz 14: Mainz 05Alle Zutaten...

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Platz 14: Mainz 05
Alle Zutaten für den großen Absturz sind in Mainz vorhanden: Ein Club, der im Vorjahr am oberen Ende seiner Möglichkeiten und so die beste Saison seiner Geschichte gespielt hat, drei abgewanderte Schlüsselspieler und ein Trainer, der zum ersten Mal erleben wird, wie es ist, mit sehr hohen Erwartungen zu Recht zu kommen. Als Thomas Tuchel das Team vor zwei Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion vom gefeuerten Jörn Andersen übernahm, kannte ihn noch kaum jemand. Nachdem Mainz in der Vorsaison die ersten sieben Spiele gewonnen hatte, war klar, dass der Rest der Saison in keinem Fall mehr ein Misserfolg werden würde.

Und jetzt? In der Europa League kam das frühe Aus gegen ein zweitklassiges Teams aus Rumänien, im Pokal mit Hängen und Würgen weiter - keine guten Vorzeichen. Zwar hat Tuchel schon mehrfach mit seinen Fähigkeiten überzeugt, auf Widerstände die richtigen Antworten zu finden. Selbst, wenn er das wiederum schafft, könnte es aber mit seinem jetzigen Kader für nicht viel mehr reichen als den Klassenerhalt.

Platz 13: FC Köln
Der FC hat sich, was den Kader betrifft, nicht gerade rund erneuert. Warum also glauben wir jetzt an eine deutlich bessere Saison, als wir sie den Kölnern in der vorigen Spielzeit weisgesagt hatten (damals tippten wir den FC als Absteiger auf Platz 17)? Da ist zum einen der Trainer. Stale Solbakken darf als größerer Fachmann gelten als Zvonimir Soldo. Dann sehen wir in Sportdirektor Volker Finke (anders als manche Kölner Medien) ebenfalls einen sehr positiven Einfluss. Mehr als einen Mittelfeldplatz gibt der Kader wahrscheinlich nicht her. Den aber sollte Köln in der kommenden Saison erreichen. Wahrscheinlich ohne langen Abstiegskampf.

Platz 12: Hertha BSC
Ganz anders als Augsburg besitzt die Hertha fast alles, was ein Aufsteiger braucht, um erfolgreich in der Bundesliga zu bestehen: einen Trainer, der auf diesem Niveau schon erfolgreich gearbeitet hat sowie einen Kader, der nicht nur Bundesligaerfahrung, sondern sogar internationale Klasse zu bieten hat (Adrian Ramos). Schließlich gibt es auf den meisten Positionen gute Alternativen im Kader, falls Verletzungen oder Formschwächen zuschlagen sollten. Dieses Gesamtpaket lässt kaum möglich erscheinen, dass die Berliner mit dem Abstieg etwas zu tun bekommen. Das haben wir für Köln auch schon behauptet, oder? Stimmt. Nach unserer Einschätzung erleben wir diesmal keine Saison, in der die Hälfte der Clubs gegen den Abstieg spielen wird.

Platz 11: Hamburger SV
In Hamburg hat man den großen Neustart vollzogen. Vorstand, Sportdirektor, Trainer - keine Position ist beim HSV noch so besetzt wie vor einem Jahr. Damit einher geht zunächst eine positivere Grundeinstellung der Fans und der Medien gegenüber dem jungen Team. Die ist auch bitter notwendig, denn die Hamburger Anhänger drohten zuletzt in ihrer Negativität selbst die früheren Schalker Verhältnisse in den Schatten zu stellen. Obwohl der Club zweimal in drei Jahren ein Europacuphalbfinale erreichte und seit neun Jahren immer in der oberen Tabellenhälfte landete, konnte man im Gespräch mit HSV-Fans den Eindruck gewinnen, es gehe um die größten Versager der Liga.

Schuld daran war einerseits eine zu große Erwartungshaltung, andererseits eine fatale Entsolidarisierung mit den Spielern. So geriet völlig aus dem Blick, dass andere Clubs wie Stuttgart, Bremen oder Schalke viel größere Leistungsausschläge nach unten hatten als der HSV. Immerhin wird der Einzug in die Champions League in Zukunft erst mal nicht erwartet. Klar ist, dass eine Übergangssaison vor den Rothosen liegt. Unklar ist, ob das "sicheres Mittelfeld" heißt, oder nicht doch "Abstiegskampf". Im letzteren Fall ist völlig offen, was dann mit Michael Oenning passiert, dessen bisherige Bundesligabilanz sowohl in Nürnberg als auch in Hamburg eigentlich nicht das große Vertrauen rechtfertigt, das in ihn gesetzt wird.

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