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Von: Oliver Stein
Datum: 14. Mai 2012, 10:51 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Heat zittert – zumindest ein bisschen

(Seite 5 von 5)

Apropos Lakers. Das große Comeback in Spiel fünf war aller Ehren wert, doch hätte es überhaupt so weit kommen dürfen? Nach einer 3:1-Führung noch in ein Spiel sieben gehen zu müssen, dass war den Lakers in ihrer langen Geschichte erst ein Mal passiert. Natürlich trugen Kobe Bryants gesundheitliche Probleme ihren Teil dazu bei, doch die Leistungsschwankungen bei den Herren Gasol, Bynum und Sessions sind normalerweise zu viel, um in den Playoffs überhaupt eine gewichtige Rolle zu spielen. Und so sehr ich auf ein Finale zwischen den Lakers und den Celtics hoffen würde – die nächste Runde gegen Oklahoma dürfte, sollten die Thunder verletzungsfrei bleiben, die Endstation für das Team um Bryant sein.

Heat zittert – zumindest ein bisschen

Womit wir ein letztes Mal im Osten der Liga angekommen wären. Miami sollte trotz wohl zu erwartenden harter Gegenwehr kein Problem mit den Indiana Pacers bekommen, doch wer wird der Gegner in den Finals der Eastern Conference? Die alte Garde aus Boston, oder doch das No-Name-Team aus Philadelphia?

Natürlich schwimmt man in Phillie nach dem zeitweise grandiosen Auftritt gegen Rose-lose Bulls auf einer Welle des Erfolgs. Doch jeder Tag geht zu Ende, insbesondere der des letzten Sieges. Das weiß man nirgends besser als in Boston, wo sich die Big Three Paul Pierce, Kevin Garnett und Ray Allen mittlerweile zu einem Quartett entwickelt haben. Rajon Rondo heißt der Mann, der vor allem in den Playoffs einmal mehr unverzichtbar für die Celtics zu sein scheint.

Nach seinem Ausschluss in Spiel zwei sowie seiner Sperre für Spiel zwei zeigte er sich in Spiel drei gut erholt mit einem Triple-Double – und vollbrachte selbige Leistung dann auch im ersten Spiel der zweiten Runde gegen die 76ers. Bei aller Wurfschwäche, Rondos Name taucht bereits jetzt in den Playoffannalen neben Namen wie Magic Johnson und Oscar Robertson auf – mehr Respekt kann es als Beweis seiner Möglichkeiten nicht geben. Und da auch Kevin Garnett zur Zeit wie ein Jungspund spielt und die Celtics so sogar den zeitweiligen Ausfall ihres Scharfschützen Ray Allen kompensieren können, dürfte im Osten alles auf ein Finale Miami gegen Boston hinaus laufen.

Was wiederum die Heat zumindest leicht frösteln, wenn nicht gar zittern lassen dürfte. Schließlich verlor man den Vergleich in der regulären Saison mit 1:3, darunter sogar ein Heimspiel, und wenn es ein Team gibt, dass gegen Miami sicher noch eine Schippe drauf legen kann, dann sind das die Veteranen aus dem Nordosten. Bis dahin ist aber für beide Teams noch ein weiter Weg – freuen wir uns auf weiterhin spannende Playoffs!

Oliver Stein

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