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Von: Oliver Stein
Datum: 14. Mai 2012, 10:51 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Die große Lösung – Josh Smith ?

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Die große Lösung – Josh Smith ?

Realistischer wäre da schon eine Verpflichtung von Michael Redd von den Phoenix Suns. Redd, 2008 mit dem Redeem Team Olympiasieger und bis zu einer schweren Kreuzbandverletzung 2009 einer der besten Shooter der Liga, gilt zwar als Risikokandidat – wäre aber wohl auch äußerst günstig zu haben. Und auch Josh Smith, seines Zeichens bester Spieler der Atlanta Hawks in dieser Saison soll nach wie vor in Kontakt mit den Mavs stehen.

Zwar wäre eine Verpflichtung von Smith kompliziert, doch sicher sinnvoll. Smith spielt zwar an sich auf Nowitzkis Position und hat in Atlanta noch zwei Jahre Vertrag, doch die Hawks scheinen Geld für einen radikalen Umbruch sparen zu wollen und wären einem Trade gegen einen günstigeren Spieler wohl nicht abgeneigt. Smith, der ebenso als Small Forward auflaufen könnte, würde den Mavericks unter dem Korb Stärke sowie Reboundfähigkeit geben und war zeitlebens seiner Karriere immer für 16 Punkte im Schnitt gut.

Was auch immer die Mavericks intern diskutieren – es hängt wohl tatsächlich alles an dem Deal mit Deron Williams, denn sollte der nicht gelingen, könnte sich Besitzer Cuban durchaus entscheiden, mit dem Umbau noch ein Jahr warten zu wollen – was sicherlich vor allem bei Nowitzki, der sich am Ende einer langen Karriere befindet und sich selber nur noch maximal zwei Jahre für einen Run auf einen zweiten Titel gibt, sorgen dürfte. Woraufhin sich die Frage stellt – würde Nowitzki um einen Trade bitten, um bei einem länger dauernden Umbau gehen zu dürfen und sich bei einem anderen Club den Traum vom zweiten Titel zu erfüllen? Und würden die Mavericks ihn ziehen lassen? Das weiß wohl einzig Mark Cuban.

Meistercoach ebenfalls ohne Vertrag

Und auch auf der vielleicht wichtigsten Position im Team ist bei den Mavericks alles andere als Klarheit angesagt. Coach Rick Carlisle, seit Jahren als einer der beständigsten und innovativsten Coaches der Liga bekannt, steht bisher noch ohne Vertragsverlängerung da. Was allerdings laut der Vereinsführung nur an mangelnden Möglichkeiten zu Verhandlungen liegt, und nicht am Willen, den Meistercoach loswerden zu wollen.

Es wäre auch schwer vorstellbar, dass die Mavericks ihren Erfolgscoach – immerhin der Mann, der der Franchise zum ersten Titel der Clubgeschichte verhalf – ziehen lassen könnten. Doch wird Carlisle tatsächlich einfach so verlängern? Oder wartet der Mann an der Seitenlinie auf ein Angebot von einem Traditionsclub wie zum Beispiel den New York Knicks oder den Los Angeles Lakers? Zumindest dürfte sich Carlisle mit seiner Entscheidung Zeit lassen, schließlich wird auch der Coach sehen wollen, mit was für einem Kader er die nächste Saison wird angehen dürfen – oder müssen.

Runde eins – Langweilige Unberechenbarkeit, hoher Verschleiß

Während für die Mavs die Saison zu Ende ist, gehen die Playoffs natürlich munter weiter ihren Gang. Und im Grunde bisher auch sehr berechenbar. Die Top-Teams der Liga, die San Antonio Spurs, die Miami Heat und die Oklahoma City Thunder setzten sich alle ohne große Mühe in ihren Duellen mit weit unterlegenen Gegnern durch. Das Ausscheiden des besten Teams der Saison, den Chicago Bulls, ist zwar auf den ersten Blick eine Überraschung, doch wer weiß, wie wichtig der mit einem Kreuzbandriss in Spiel eins der Serie gegen Philadelphia ausgeschiedene Derrick Rose ist, der wundert sich kaum über die anschließend einseitig zu Gunsten der Philadelphia 76ers verlaufenen Serie.

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