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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 16.06.2020

16.06. Ende
Hamburger SV
VfL Osnabrück
16.06. Ende
SpVgg Gr. Fürth
1. FC Heidenheim
16.06. Ende
SV Wehen Wiesbaden
1. FC Nürnberg
17.06. Ende
Hannover 96
FC St. Pauli
17.06. Ende
SSV Jahn Regensburg
Karlsruher SC
17.06. Ende
Erzgebirge Aue
VfL Bochum
17.06. Ende
VfB Stuttgart
SV Sandhausen
18.06. Ende
Holstein Kiel
SG Dynamo Dresden
18.06. Ende
DSC Arminia Bielefeld
Darmstadt 98
Live
Tabelle
Von dieser Stelle war es das für heute. Morgen gibt es die nächste Konferenz aus der 2. Liga. Dann melden wir uns zurück mit vier weiteren Begegnungen. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
Ja, keiner will aufsteigen, aber eines ist auch klar: Auf jeden Fall nicht absteigen will der Club. Der streut mal eben seinen höchsten Auswärtssieg in der 2. Liga ein. Erstaunlich genug sollte man jedoch hintanfügen, dass das 6:0 doch ziemlich glücklich war. Wer die erste Hälfte verfolgte, weiß sicher, dass der Sieg um sechs Tore zu hoch ausfiel. Für Wehen wird es jetzt eng, es kann eigentlich nur noch um die Relegation gehen. Und natürlich wird man nervös das Spiel des KSC beim Club verfolgen.
Was hat der Spieltag bisher gebracht? Bielefeld ist aufgestiegen, dabei haben die Arminen noch gar nicht gespielt. Und ansonsten will wohl keiner aufsteigen. Sowohl der HSV als auch der FCH lassen Punkte liegen. Damit es an den verbleibenden Spieltag ja nur nicht langweilig wird.
90+3.
Hamburg - Osnabrück
Der HSV und Osnabrück teilen sich die Punkte nach einem 1:1.
90+5.
Fürth - Heidenheim
Die Partie in Fürth bleibt heute torlos.
93.
Fürth - Heidenheim
Das wäre es gewesen! Multhaup schickt Schimmer schön links in den Sechzehner, der riecht Thomalla hinter sich und legt perfekt für den Mitspieler ab, doch der scheitert aus drei Metern am linken Fünfereck am klasse parierenden Funk!
90+2.
Fürth - Heidenheim
In der Nachspielzeit holt sich Busch noch eine Karte ab.
90.
Wehen - Nürnberg
Nachspielzeit in Wiesbaden: Das braucht kein Mensch. Der Club gewinnt 6:0.
88.
Wehen - Nürnberg
Es gibt nochmal Gelb für Ajani, der Handwerker am Trikot zieht und so an einem Angriff hindert.
Sollen die Spielstände übrigens so bleiben, stünde Bielefeld bereits zwei Spieltage vor Saisonende als erster Aufsteiger fest. Der VfB könnte die Bielefelder noch überholen (müsste dabei aber 18 Tore aufholen), der HSV nicht mehr.
85.
Hamburg - Osnabrück
Chancen hüben wie drüben: Erst landet ein Heider-Kopfball in den Armen von Pollersbeck, dann kommt Hinterseer nach einer Flanke von Gyamerah einen Schritt zu spät. Besonders bei Hinterseer war das eine Frage von Millimetern.
84.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:6. Die Franken machen den Deckel drauf. Nageln ihn fest. Und jetzt kommt noch Klebstoff dazu. Geis mit einem langen Ball aus dem Zentrum, Zrelak übernimmt an der Strafraumgrenze mit der Brust, läuft auf Lindner zu und spitzelt an dem den Ball vorbei in die Maschen.
84.
Fürth - Heidenheim
Mohr fast sich ein Herz und hält aus 30 Metern drauf. Laut knallt der Pfosten. Das war knapp. Fast hätten die Heidenheimer den HSV eingeholt.
76.
Hamburg - Osnabrück
Mit einem Doppelpass kommen Agu und Henning durch die Hamburger Deckung, wenn man das in diesem Falle so nennen darf. Hennings sucht den Abschluss, von links in den Strafraum einlaufend, der Schuss geht jedoch deutlich über den Kasten.
75.
Fürth - Heidenheim
Noch eine Chance. Diesmal für die Gäste. Von der rechten Außenbahn flankt Schimmer scharf zum Tor, Funk ist dran, lässt den Ball aber fallen. Im letzten Moment greift er ihn dann vor dem nachsetzenden Kleindienst ab.
76.
Hamburg - Osnabrück
Aus gegebenem Anlass sei daran erinnert, dass Osnabrück regulär noch nie in Hamburg gewonnen hat.
73.
Wehen - Nürnberg
Lohkemper ist zwei Minuten im Spiel, er kam eben für Dovedan, und schon will er das halbe Dutzend vollmachen. Der Offensivmann kommt nach einer Ecke etwas überraschend rechts im Strafraum an den Ball, knallt ihn jedoch ans rechte Außennetz. Es geht dann doch nicht alles.
71.
Fürth - Heidenheim
Fast wäre es passiert: Zunächst versucht es Leweling, der jedoch geblockt wird, des Abprallers nimmt sich Nielsen an. Er schießt locker einen Meter drüber. Das wird auf jeden Fall in der Statistik auftauchen.
70.
Fürth - Heidenheim
Wirft man einen Blick auf die Torschüsse, liest sich das wie ein Waffenstillstandsabkommen. Den letzten FürtherTorschuss gabs in der dritten Spielminute. Den letzten Heidenheimer in der 27. Da sprechen die Gelben Karten eine ganz andere Sprache.
69.
Hamburg - Osnabrück
Amenyido bekommt einen Freistoß zugesprochen, Hunt ist darüber nicht glücklich und schießt den am Boden liegenden Osnabrücker Spieler auch noch mit dem Ball ab. Glück für den Hamburger Kapitän, dass es nicht mal Gelb gibt. Zeigen die Hamburger jetzt Nerven?
68.
Wehen - Nürnberg
Die Niederlage des SVWW ist mittlerweile so hoch, dass es im Vergleich zum KSC, der zurzeit auf dem Relegationsplatz steht, sogar einen Punkt wert geworden ist. Zugunsten des KSC, versteht sich.
66.
Fürth - Heidenheim
Schon wird der Nächste verwarnt. Leipertz grätscht von hinten in die Beine und unterbindet den Konter. Da gibt es keine zwei Meinungen: Gelb!
65.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:5. Da wundert jetzt schon längst nicht mehr. Man wird von einer unglücklichen 0:7-Niederlage sprechen müssen. So oder so ähnlich. Vorerst erhöhen die Gäste aber nur auf fünf. Ein Pass von Frey bleibt hängen, weil ein Abwehrspieler dazwischengrätscht, aber die Kugel nicht sauber erwischt. Wehen ist jetzt völlig offen und Behrens spielt auf Geis, der frei durch ist. Mit Hack zusammen läuft er aufs Tor zu und legt im letzten Moment großzügig quer. So kommt Hack zu seinem dritten Treffer!
60.
Hamburg - Osnabrück
Die Hamburger tun wirklich alles dafür, die Partie am Wochenende gegen Heidenheim zusätzlich mit Bedeutung aufzuladen. Jetzt muss der FCH nur noch treffen.
58.
Hamburg - Osnabrück
Tooor! Hamburg - OSNABRÜCK 1:1. Ja, wird es heißen, fair waren sie aber. Eiskalt schlägt der VfL nach einem Konter zu. Nach einem verlorenen Kopfballduell läuft der HSV in einen tödlichen Konter, Klaas im Vollsprint, bringt den Ball von rechts scharf vor die Kiste. Pollersbeck ist zwar mit einer Fußabwehr zur Stelle, wehrt den Ball aber direkt in die Füße von Heyer ab, der sofort aus kurzer Distanz draufhält. Oben in den Winkel. Keine Chance.
60.
Wehen - Nürnberg
Es macht sich Frust bemerkbar. Kyereh regt sich zu laustark über eine Schiedsrichterentscheidung auf und sieht Gelb. Auch für ihn ist es die fünfte, er fehlt in Darmstadt am Sonntag.
58.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:4. Klappe zu, Wehen tot. Wieder ist der Club nach einer Ecke erfolgreich. Der Ball kommt Richtung langem Pfosten, wo Sörensen am höchsten steigt, einen Verteidiger trifft und dann erfolgreich nachsetzt. Seinen eigenen Abpraller kann er schließlich verwerten.
50.
Hamburg - Osnabrück
Köhler bringt Hunt von hinten zu Fall, Thomsen zückt erneut den gelben Karton. Dritte Verwarnung und zum dritten Mal für einen Osnabrücker Akteur. Sollte der HSV den Aufstieg verpassen, werden sie sagen: Fair waren sie aber.
52.
Wehen - Nürnberg
Jetzt wechselt auch der Club, und zwar verletzungsbedingt. Für Sorg übernimmt Valentini.
51.
Fürth - Heidenheim
Kurz darauf wird es auf der anderen Seite gefährlich. Seguin legt einen für Keita-Ruel auf, der aus nicht dem allergünstigsten Winkel knapp am Tor vorbeischießt. Vielleicht passiert hier ja noch was. Die ersten Szenen lassen das jedenfalls vermuten.
50.
Fürth - Heidenheim
Fast zufällig fällt ein Treffer in Fürth, bei einer verunglückten Abwehraktion trifft Wittek Leipertz, von dem der Ball knapp am Tor vorbeiprallt. Allerdings stand Funk im bedrohten Eck.
46.
Wehen - Nürnberg
Kleine Korrektur: Wehen hat doch gewechselt. Röcker hat nämlich Tietz ersetzt.
46.
Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass auch die anderen vier Teams vorerst nicht gewechselt haben.
46.
Fürth - Heidenheim
Fünf Spieler sind bereits verwarnt, zwei bei Fürth, drei bei Heidenheim. Dennoch verzichten beide Übungsleiter auf Wechsel. Hätte man beispielsweise wetterbedingt vornehmen können. Ist nämlich ganz schön warm.
46.
Hamburg - Osnabrück
Auch in Hamburg ist der Wiederanpfiff ertönt.
46.
Wehen - Nürnberg
Auch in Wiesbaden wird wieder gespielt.
46.
Fürth - Heidenheim
In Fürth gehts weiter.
Der Club steht vor einem Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt, trotz bescheidener Leistung führen die Franken 3:0 bei sehr unglücklichen Wehenern. Der HSV verschafft sich etwas Raum an der Tabellenspitze, während dem VfL aus Osnabrück der Relegationsplatz gefährlich nahe rückt. Heidenheim schont sich noch: Nervennahrung für den VfB Stuttgart.
Werfen wir den obligatorischen Blick auf die Tabelle.
45+1.
Wehen - Nürnberg
Und der Club führt 3:0 in Wehen.
45+2.
Hamburg - Osnabrück
Der HSV führt nach 45 Minuten 1:0 gegen Osnabrück.
45.
Fürth - Heidenheim
Ohne Tore geht es in Fürth in die Pause. Nachgespielt wird auch nicht.
44.
Hamburg - Osnabrück
Gelb für Ajdini, der auf der rechten Abwehrseite gegen Kittel deutlich zu spät kommt. Dritte Verwarnung für den Osnabrücker Außenverteidiger in dieser Spielzeit.
41.
Fürth - Heidenheim
Meyerhöfer macht den sterbenden Schwan, beziehungsweise setzt zur Schwalbe an und bekommt für diese Flugeinlage zu Recht die Gelbe Karte.
41.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:3. Jetzt steht fest, der Fußballgott spinnt. Jetzt dreht er völlig durch. Die Franken sind auch mit dem nächsten Angriff erfolgreich. Die Wehener Abwehr steht unter Schock, anders ist dieser Treffer nicht zu erklären. Die Innenverteidigung spielt auf Abseits, die Außenverteidigung wurde nicht eingeweiht. So steckt Dovedan, der den Strafraum ansteuert, auf Behrens durch, der völlig frei von der Strafraumgrenze draufhält. Lindner ist dran, der Ball rutscht aber durch und springt tückisch in Richtung Tor. Und dann ist die Frage, ob Hack noch rechtzeitig vor der Linie dran war, um den Ball mit dem Kopf über die Linie zu rücken. Oder ob der Schuss von Lindner schon drin war.
39.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:2. Da hat man ihn eben noch gelobt, den Fußballgott. Und dann das. Geis findet mit seiner Ecke von der rechten Seite Sörensen, der vom Elfmeterpunkt per Kopf trifft.
36.
Wehen - Nürnberg
Konterchance für den Club. Behrens steil für Doedan, dessen Seitenwechsel bei Frey landet. Der Stürmer ist etwas zu weit außen, hat rechts im Strafraum aber dennoch etwas Freiraum. Den nutzt er aber nicht gut und schießt deutlich links vorbei. 0:2 wäre wirklich absurd, der Fußballgott hat ein Einsehen.
34.
Fürth - Heidenheim
Dorsch bewirbt sich ebenfalls erfolgreich auf einen gelben Karton und erhält ihn für sein Einsteigen gegen Sarpei auch. Damit ist bereits der dritte Heidenheimer verwarnt.
35.
Hamburg - Osnabrück
Tooor! HAMBURG - Osnabrück 1:0. Die Führung der Hamburger kommt jetzt vielleicht etwas überraschend, war aber sehenswert herausgespielt. Über Hunt und Kinsombi kommt der Ball auf halblinks zu Harnik, der den Kasten aus nicht dem besten Winkel anläuft, aber trotzdem den Ball an Kühn vorbeischieben kann. Ist halt Routine.
33.
Wehen - Nürnberg
Was für ein wunderbarer Angriff der Gastgeber. Aigner kann mit viel Einsatz den Ball an der Seitenlinie behaupten, schickt Titsch Rivero steil, der von der rechten Außenbahn flankt, Sorg wehrt in die Mitte ab und Lorch wirft aus 25 Metern per Volleyabnahme eine Granate aufs Tor, die Mathenia großartig und mit viel Mühe, aber souverän, entschärfen kann.
25.
Hamburg - Osnabrück
So munter der HSV begann, scheint er sich mittlerweile des zweiten Tabellenplatzes doch ziemlich sicher zu sein. Ideen behält man sich für das Treffen am Wochenende gegen Heidenheim vor. Und heute will man sich noch nicht in die Karten schauen lassen. Und dabei stellt man sich so diskret an, dass sich die Frage stellt, ob die Hamburger überhaupt Karten haben.
25.
Wehen - Nürnberg
Keine Neuigkeiten aus Wiesbaden, die Gäste führen und der SVWW bleibt die bessere Mannschaft. Kaum Entlastung für die Franken.
25.
Fürth - Heidenheim
Nach Karten liegen die Gäste jetzt wieder in Front. Föhrenbach senst Hrgota um.
23.
Hamburg - Osnabrück
Fast Land unter in Hamburg. Ajdini spielt den Steilpass auf Agu, der bereits im Strafraum angekommen, für Ceesay querlegt. Hält der den Fuß dran, führen die Gäste. Trifft er den Ball nicht, nicht. Glück für die Hamburger.
22.
Fürth - Heidenheim
Mit Mavraj wird nun auch der erste Fürther verwarnt. Eine Grätsche von hinten gegen Sarpei wird artgerecht bestraft.
19.
Wehen - Nürnberg
Nun gibt es die erste Gelbe Karte in dieser Partie. Dovedan verliert den Ball an Kyereh, der von Erras mit einem taktischen Foul gestoppt wird. Der Sechser wird verwarnt und das hat Folgen. Er wird gegen Stuttgart gesperrt fehlen.
13.
Wehen - Nürnberg
Der Führungstreffer der Gäste fiel etwas gegen den Spielverlauf. Den Satz könnte man auch im Präsens schreiben, denn der SVWW macht weiterhin den besseren Eindruck. So kommts zu Standards. Gül setzt eine Ecke von Aigner aus kurzer Distanz, gerade noch in Metern auszudrücken, am Tor vorbei.
12.
Fürth - Heidenheim
Eine erste Verwarnung gibt es auch aus Fürth zu vermelden. Kerschbaumer kassiert sie für ein Foul an Wittek.
13.
Hamburg - Osnabrück
An sich spielt nur der HSV, Osnabrück kann nur reagieren. Deutlich über 70 Prozent Ballbesitz haben die Gastgeber. Osnabrück ist nach einer knappen Viertelstunde noch ohne Torabschluss.
12.
Hamburg - Osnabrück
Erste Gelbe Karte: Osnabrücks Assan Ceesay will in die Spitze starten und schlägt im Zweikampf mit Jung etwas aus. Harte Entscheidung von Thomsen. Eine Ermahnung hätte es sicherlich auch getan.
9.
Wehen - Nürnberg
Fast gelingt dem SVWW die schnelle Antwort. Praktisch im Gegenzug. Schäffler verlängert einen Ball im Mittelfeld auf Aigner, der sofort draufhält. Mathenia reagiert hellwach und lenkt den scharfen Schuss zur Seite ab.
6.
Hamburg - Osnabrück
Schöne Kombination, von Vagnoman ausgehend. Kinsombi geht auf die Reise und versucht sofort abzuschließen. Kühn taucht rechtzeitig ab und kann den Ball festmachen.
7.
Fürth - Heidenheim
Riesenchance für die Gäste, als Mainka aus der eigenen Hälfte Otto findet, der Pass war schon mal erstligareif. Der läuft alleine auf den Kasten von Funk zu und scheitert dann mehr an sich selbst.
7.
Wehen - Nürnberg
Tooor! Wehen - NÜRNBERG 0:1. Der erste Treffer heute in Wiesbaden. Frey läuft von links vor den Strafraum und spielt scharf auf Hack im Zentrum. Der steht mit dem Rücken zum Tor, nimmt den Ball mit einer fließenden Bewegung mit und schießt sofort und erfolgreich aus der Drehung. Gleich die erste Torchance des Clubs sitzt.
4.
Fürth - Heidenheim
Die Gäste sind hier zu Anfang besser im Spiel, Fürth kann den Ball sicher nur in der Defensive halten, wird früh von den Angreifern angelaufen. Und so bringt ein Ballverlust in der Fürther Hälfte Kleindienst in gute Schussposition, aus etwa 20 Meter vor dem Kasten lanciert er aber nur einen harmlosen Flachschuss.
2.
Hamburg - Osnabrück
Bei dumpfer Hitze hat der HSV zunächst viel Ballbesitz, allerdings ist das Spiel noch etwas statisch. Pollersbeck sucht lange eine Anspielstation aus dem defensiven Mittelfeld. Drischt den Ball am Ende dann nach vorne.
1.
Fürth - Heidenheim
Und auch in Fürth hat die Begegnung begonnen.
1.
Hamburg - Osnabrück
Die Partie in Hamburg läuft.
1.
Wehen - Nürnberg
Auf geht die Fahrt ins Ungewisse. Zuerst rollt der Ball in Wiesbaden.
Wehen - Nürnberg
Zwei Zähler haben die Franken noch Vorsprung, doch die aktuelle Form spricht gegen die Gäste. Die haben seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Nach zuvor vier Remis gab es am Wochenende eine bittere Niederlage gegen Fürth im Derby. Der SVWW dagegen konnte nach zuvor vier Niederlagen am Stück durch den Dreier in Kiel plötzlich wieder Hoffnung schöpfen. Das Hinspiel gewann der SVWW 2:0.
Wehen - Nürnberg
Neben dramatischem Aufstiegskampf bietet der Spieltag allerdings auch die Kehrseite der Medaille, den Kampf ums sportliche Überleben. Und nirgends ist der an diesem Spieltag dramatischer als in Wiesbaden, wo zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die wohl bis zum letzten Spieltag darum kämpfen müssen, die Klasse zu halten. Schon vor der Partie steht fest, dass der Verlierer in den nächsten Spieltag auf einem Abstiegsplatz gehen muss.
Fürth - Heidenheim
Am Klassenerhalt hat Heidenheim jetzt nicht unbedingt großes Interesse. Nicht, wenn man quasi schon über die Mauer sehen kann. Beim Coach der Gäste, Frank Schmidt, müssen beim Spiel gegen den heutigen Gegner wohlige Erinnerungen aufkommen. Stand er doch einst in Reihen dieser Mannschaft, als die ihren legendären Erfolg gegen die Bayern, noch unter dem Namen Vestenbergsgreuth (nicht die Bayern), im Pokal feierte. Bald könnte es die Bayern regelmäßig geben. Der Relegationsplatz ist nur ein Zähler weg, der Aufstiegsplatz zwei.
Fürth - Heidenheim
Nach dem Derby-Sieg vom Wochenende steht Fürth jenseits von Gut und Böse, mitten im gesicherten Mittelfeld. Eine angenehme Abwechslung zur Saison 2017/18, als bei diesem Duell - am letzten Spieltag - das sportliche Überleben der Franken auf dem Spiel stand. Bei einer Niederlage wäre es eine Klasse runtergegangen. Das 1:1 bedeutete den Klassenerhalt.
Fürth - Heidenheim
Wenn die Saison dann irgendwann mal zu Ende ist, wird möglicherweise der FC Heidenheim als ewiger Vierter in Erinnerung bleiben. Denn über die Hälfte der Spielzeit stand die Mannschaft auf genau diesem Tabellenplatz. In der ewigen Lauerposition. Die Frage ist: Wann springt der Tiger? So konstant auf einem Tabellenplatz zu stehen, schaffte in dieser Spielzeit ansonsten nur Dresden. Und ständig Tabellenletzter zu sein, ist ungleich einfacher zu bewerkstelligen.
Hamburg - Osnabrück
Das letzte Mal, als Osnabrück in Hamburg spielte, verlor man 3:1. Die Torschützen für den HSV waren Rolf Fritsche und Uwe Reuter. Das sagt einem vielleicht noch nichts. Für den VfL war ein gewisser Udo Lattek erfolgreich. Das umso mehr. Die Partie lag sogar VOR Bundesligagründung! Genau gesagt, sie fand 1962 statt. Uns Uwe spielte übrigens auch mit. Gewonnen haben die Gäste nur einmal in Hamburg, und das auch nur am Grünen Tisch, weil der HSV (1961) nicht antrat.
Hamburg - Osnabrück
Die Tabelle mag ein eher schwächeres Zweitligateam andeuten, aber der VfL steht natürlich mit dem Rücken zur Wand. Das bringt die Situation so mit sich, wenn einen drei Spiele vor dem Saisonende nur drei Zähler vom Relegationsplatz trennen. Außerdem läufts für den VfL gegen die Großen: Gegen den HSV gelang im Hinspiel ein 2:1, gegen die Arminen spielte Osnabrück 1:1 und 0:1. Gegen den VfB 1:0 und 0:0.
Hamburg - Osnabrück
Als Meister wird der HSV die 2. Liga nicht abschließen können, so viel steht nach dem gestrigen Sieg der Arminia fest, acht Punkte in drei Spielen aufzuholen, ist nur noch eine theoretische Möglichkeit. Es kann also für die Hamburger nur doch darum gehen, den VfB und Heidenheim auf Distanz zu halten. Es könnte in dieser Situation einfachere Gegner als Osnabrück geben.
Der heutige Dienstag mag zwar nur drei Partien bieten, doch die haben es wahrhaft in sich. Für fünf der sechs beteiligten Mannschaften steht nämlich richtig viel auf dem Spiel. Zum einen haben wir aus der Spitzengruppe den HSV und Heidenheim. Bei einem Patzer der Hamburger könnte Heidenheim heute auf einen Aufstiegsplatz klettern. Zum anderen geht es für Osnabrück, Wehen und Nürnberg ums Überleben.
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 32. Spieltages.