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3. EHC Red Bull München (11) - Der Onkel aus Amerika mit Bruder
Von: Olaf Edig
Datum: 12. Dezember 2012, 12:38 Uhr
Format: Artikel
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EHC Red Bull München (11) - Der Onkel aus Amerika mit Bruder

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EHC Red Bull München (11) - Der Onkel aus Amerika mit Bruder

Die bayerische Hauptstadt schickte in dieser Saison zwei Mannschaften in der DEL an den Start. Nämlich die Auswahl, die zu Saisonbeginn gemeldet wurde, und die, die man nach der Verpflichtung von Blake Wheeler und später Paul Stastny präsentieren konnte.

Und wie zwei Mannschaften muss man den EHC auch behandeln. Kein zweites Team ist so vom Lockout abhängig wie die Bayern. Das lässt sich ganz einfach auf den Punkt bringen: Mit Lockout könnte der EHC zu den großen Überraschungen gehören. Ohne Lockout dürfte der sofortige Absturz folgen.

Eric Schneider war in der letzten Saison das Herzstück der Mannschaft. Und nach Saisonbeginn wurde schnell klar: Ein solcher Abgang ist durch nichts zu kompensieren. Der EHC wurde zum Punktelieferant. Vor der Verpflichtung der beiden NHL-Stars kamen die Münchner auf eine Punkteschnitt von 1,00 pro Spiel, seit Wheeler und Stastny zusammen für den EHC spielen, liegt der  Wert bei stattlichen 1,9. Und wie wichtig die beiden für den EHC sind durften jüngst die Adlerfans in eindrucksvoller Weise erleben. Und sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dass auch noch Marco Sturm zu den Münchnern dazustoßen sollte, wird man sich bei den Bayern zumindest um die Offensive überhaupt keine Sorgen mehr machen.

Fazit: Wenn die Münchner clever sind, schicken sie einen Emissär in die Staaten, der die Verhandlungen blockiert. Und wer weiß, wen der mit zurückbringen könnte. Sid Crosby ist bestimmt gerade langweilig.

Thomas Sabo Ice Tigers (10) - Hoch gezockt und ...

Die Ice Tigers gehören neben der Mannschaft aus Wolfsburg zu den Kandidaten, die in der Schublade "maßlose Enttäuschung" einzuorden sind. Im Unterschied zu den Grizzlies starten die Franken jedoch auch in der Kategorie "ernsthafte Titelkandidaten", gerade deswegen war der Absturz, der vorerst in der Entlassung von Jeff Tomlinson gipfelte, umso steiler.

Der Etat wurde tüchtig aufgestockt, mit Tomlinson ein Trainer verpflichtet, der, zusammen mit einer starken Riege aus Düsseldorf kommend, für attraktives, offensive Eishockey stand. Konsequenz: Die Fans sehen zwar viele Tore, aber noch mehr Gegentore. Nur die DEG schneidet in dieser Hinsicht schlechter ab.

Natürlich gibt es Erklärungen für den mäßigen Saisonverlauf in Nürnberg. So lässt es sich nicht einfach wegstecken, wenn mit Evan Kaufmann einer der wichtigsten Scorer langfristig ausfällt. Mit Yan Stastny fehlte eine ganze Weile eine weitere wichtige Offensivkraft, Steven Reinprecht ist verletzt, von Vitalij Aab ganz zu schweigen, der in dieser Saison erst ein Spiel bestreiten konnte. Dazu kommen dann noch Ausfälle von Verteidigern wie Brett Festerling, Jame Pollock, und schon läuft alles nicht mehr so, wie man sich das vorgestellt hat.

Und während die Ice Tigers ganz auf Verstärkungen aus der NHL verzichteten, rüstete die Konkurrenz auf, ein nicht unwesentlicher, wenn auch nicht der entscheidende Faktor dafür, dass andere Mannschaften besser abschneiden als erwartet.

Im Augenblick ist ganz schwer einzuschätzen, was aus den Ice Tigers in dieser Saison noch wird, zumal mit dem frischen Trainerwechsel im Hinterkopf. Der Einstand gegen Straubing kann als gelungen betrachtet werden. Wenn alles normal läuft, sollte es für einen Preplayoffplatz allemal reichen, für alles darunter ist die Mannschaft einfach zu gut besetzt.

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