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Datum: 20. Dezember 2011, 01:30 Uhr
Format: Artikel
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Die veränderte Offensivausrichtung der Bundesligaclubs

Dortmund Lewandowski Cover

Vorbei scheint die Zeit der kongenialen Partnerschaften im Angriffszentrum. Gerd Müller und Uli Hoeneß schossen zusammen 53 Tore (1971/72), Edin Dzeko und Grafite erzielten gemeinsam sogar 54 Tore (2008/2009). Doch diese Art von Partnerschaft scheint nicht mehr zeitgemäß. Wir gehen dem vermeintlichen Aussterben der Sturmduos auf den Grund.

In einem fernen Land, vor noch nicht allzu langer Zeit, sorgten Sturmduos für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum. Gerd Müller und Uli Hoeneß schossen zusammen 53 Tore (1971/72), Edin Dzeko und Grafite erzielten gemeinsam gar 54 Tore (2008/2009).

Beispiele für kongeniale Partnerschaften gibt es in der Bundesligageschichte zuhauf. Jürgen Klinsmann und Fritz Walter (35 Tore/1987/88), Frank Neubarth und Rudi Völler (39 Tore/1984/85, Ebbe Sand und Emile Mpenza (35 Tore/2000/01) oder Ailton und Ivan Klasnic (41 Tore/2003/04), um nur einige zu nennen. Doch diese Art von Partnerschaft scheint nicht mehr zeitgemäß.

Ménage à trois oder Monotheismus im Sturm?

In vielen Bundesligaclubs ist das klassische Sturmduo eine aussterbende Gattung. So finden sich heutzutage andere Gemengelagen wieder. Die stürmende Ménage à trois, das Angriffs-Quadrupel oder der Monotheismus im Sturm. Wir haben uns auf die Suche nach den Gründen für das Aussterben des klassischen Sturmduos gemacht. Dabei greifen wir einige Beispiele auf, die zeigen, wie heutzutage Angst und Schrecken in des Gegners Strafraum verbreitet werden.

In der Bundesliga wird in diesen unseren Tagen weitaus variabler gestürmt, als noch vor ein paar Jahren. Das System des 4-2-3-1 (4-5-1) ist spätestens seit der WM 2006 in Europas taktische Fußballkultur eingezogen. In diesem System gibt es keine Planstelle für einen zweiten Stürmer klassischer Bauweise. Meist wird mit einem einzigen, sogenannten Wandstürmer (der oft mit dem Rücken zum gegnerischen Tor steht, die Bälle annimmt auf die Außen verteilt, oder für die nachrückenden Spieler prallen lässt) gespielt. Dass es aber auch hier Varianten und Unterschiede gibt, zeigen unsere ausgewählten Beispiele.

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