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Datum: 20. Dezember 2011, 01:30 Uhr
Format: Artikel
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Eigentlich gibt es erst mal nur die...

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Eigentlich gibt es erst mal nur die Teilung in sechs defensive Akteure und vier offensive Spieler. Dabei stößt Patrick Herrmann oder Juan Arango über die Flügel variabel in die Spitze. Hanke spielt entweder auf gleicher Höhe, oder leicht zurück gezogen (4-4-1-1). Gladbach erreicht eine große Kompaktheit in der Defensive. Durch Kurzpassspiel, schnelles vertikales Umschalten ist die Borussia in dieser Saison enorm erfolgreich.

Fazit: Das 4-2-3-1 und damit die Abschaffung eines zweiten Angreifers zerstört die Romantik des klassischen Sturmduos. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Das Offensivspiel soll zum einen variabler gestaltet werden, zum Anderen soll Überzahl im Mittelfeld geschaffen werden. Der eine Stürmer weniger bedeutet allerdings nicht, dass es weniger Offensivspektakel zu sehen gibt. Schalke schafft es trotz der defensiven Grundeinstellung (tief stehend) attraktiv nach vorne zu spielen.

Das klassischere System der Bayern bietet den Außenstürmern viele Möglichkeiten, in Eins-zu-eins-Situationen zu kommen. Dass es sogar fast gänzlich ohne klassischen Stürmer geht, zeigte Barcelona im Weltpokalfinale. Bei Barca gab es nicht einmal mehr den einen klassischen Mittel- oder Wandstürmer. Lionel Messi spielte etwas vorgezogen, vor einer Offensivreihe, aus der abwechselnd in den Angriff rochiert wurde. Cesc Fabregas (halbrechts), Xavi (zentral) und Iniesta (halblinks) – unterstützt von den offensiven Außen Dani Alves und Thiago Alcantara. Zum Stürmer wurde zwangsläufig der Spieler, der durch den tödlichen Pass in Abschlussposition gebracht wurde. Offensivspektakel geht also auch ohne Sturmduo. 

Michel Massing 

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