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Von: Daniel Raecke
Datum: 06. Juli 2012, 07:30 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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2. (neu) Mario Balotelli (Italien/Manchester City)

(Seite 3 von 3)

Im Halbfinale gegen Portugal verwandelte er den letzten Strafstoß im Elfmeterschießen, und im Finale war es seine perfekte Vorbereitung, die David Silva das 1:0 ermöglichte. Fábregas bewies, dass er einer der vielseitigsten Offensivspieler seiner Generation ist - wie hat Arsenal eigentlich mit ihm, Robin van Persie und Samir Nasri im Team keinen einzigen Titel gewonnen?

2. (neu) Mario Balotelli (Italien/Manchester City)

Der Senkrechtstarter des Turniers. Nicht, weil ihn vorher niemand gekannt hätte, sondern weil sein Image bei vielen Fans das Erkennen seiner Klasse verhindert hatte. Alle drei Tore von ihm waren sehenswert - die Direktabnahme gegen Irland, der Kopfball gegen Deutschland und der Hammerabschluss im gleichen Spiel gegen Manuel Neuer.

Wäre Balotelli in zwei Eins-gegen-eins-Situationen mit Iker Casillas bzw. Joe Hart etwas entschlussfreudiger und handlungsschneller gewesen, dann hätten Sergio Ramos bzw. John Terry nicht noch ausbügeln können - und Balotelli wäre alleiniger Torschützenkönig der EM geworden. Im Finale dann wie viele seiner Teamkollegen fleißig, aber glücklos. Eine tolle Euro war es für ihn trotzdem.

1. (1) Cristiano Ronaldo (Portugal/Real Madrid)

Würde CR7 ein weiteres Mal bei einem großen internationalen Turnier (relativ zu seinem Können) enttäuschen? Oder seiner furiosen Saison mit Real Madrid einen portugiesischen Höhepunkt folgen lassen? Es dauerte bis zum letzten Gruppenspiel, bis diese Frage beantwortet war. Gegen Deutschland gut, aber erfolglos, vergab Ronaldo gegen Dänemark zwei Riesenchancen und arbeitete nicht nach hinten mit, was zwei Gegentore verschuldete.

Im Spiel gegen die Niederlande aber wuchs Ronaldo über sich hinaus und glänzte mit zwei Toren, zwei weiteren Pfostenschüssen und einer perfekten Vorlage für Nani. Gegen die Tschechische Republik köpfte er das Siegtor und traf weitere zweimal den Pfosten. Gegen Spanien wurde Ronaldos Effizienz dann gewissermaßen dem Teamerfolg geopfert, denn das hohe Pressing Portugals verhinderte, dass CR7 Tempo aufnehmen konnte und Räume bekam.

Dass er dann im Elfmeterschießen noch zur tragischen Figur wurde und gar nicht mehr zum Zug kam, war bitter - ändert aber nichts an der Tatsache, dass der beste Angriffsspieler des Turniers Cristiano Ronaldo hieß.

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