
Für Silke Spiegelburg war es am Ende wieder nur Platz vier
Stabhochspringerin Silke Spiegelburg hat bei der Leichtathletik-WM in Moskau eine Medaille erneut knapp verpasst. Wie bereits bei der Hallen-WM, der EM und den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr kam die deutsche Rekordhalterin aus Leverkusen mit 4,75 m nicht über Platz vier hinaus. Gold holte die russische Volksheldin Jelena Isinbaeva (4,89) vor Olympiasiegerin Jennifer Suhr aus den USA (4,82) und der Kubanerin Yarisley Silva (4,82). Die weiteren deutschen im Finale, Lisa Ryzih (Ludwigshafen, 4,55) und Kristina Gadschiew (Zweibrücken, 4,45) landeten auf den Plätzen acht und zehn. Caroline Hingst (Mainz) war in der Qualifikation ausgeschieden.
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