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VfL Osnabrück - Carl Zeiss Jena, 29. Spieltag Saison 2018/2019
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Girth (12.)
Alvarez (78.)
Pfeiffer (87.)
VfL Osnabrück
Zur Konferenz
3 : 1
(1 : 1)
Carl Zeiss Jena
Tietz (6.)
Stadion an der Bremer Brücke (9.116 Zuschauer)
Ende
SR: Sven Jablonski (Bremen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
29. Spieltag
15.03.
19:00
Uerdingen
1 : 1
Fortuna Köln
16.03.
14:00
Lotte
0 : 2
Kaiserslautern
16.03.
14:00
SV Wehen
2 : 0
Münster
16.03.
14:00
U'haching
0 : 0
Großaspach
16.03.
14:00
Würzburg
2 : 1
TSV 1860
16.03.
14:00
VfR Aalen
1 : 1
FSV Zwickau
16.03.
14:00
VfL Osnabrück
3 : 1
CZ Jena
17.03.
13:00
Cottbus
0 : 2
Karlsruher SC
17.03.
14:00
B'schweig
3 : 0
SV Meppen
18.03.
19:00
Hansa Rostock
1 : 1
Hallescher FC
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:04:05
Damit verabschiede ich mich aus diesem Spiel und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonnabend. Bis bald!
Jena bleibt weiter ganz tief unten drin. Aalen kann auf dem letzten Rang sogar einen Punkt aufholen, auf dem Weg nach vorne stehen allerdings Braunschweig, Cottbus und Großaspach im Weg, die teilweise auch erst morgen im Einsatz sind. Der Abstand aufs rettende Ufer beträgt für Jena nämlich nun fünf Punkte. Nächste Woche tritt man wieder im eigenen Stadion an und empfängt den KFC Uerdingen - das erste Spiel mit deren neuem Trainer.
Der VfL bleibt damit unangefochten Tabellenführer und hat wieder sieben Zähler Vorsprung auf den KSC, der aber noch ein Spiel in der Hinterhand hat. Der Abstand auf Rang vier beträgt bereits zehn Punkte. Nächste Woche Sonntag geht es in die Pfalz zu Kaiserslautern, bevor man am ersten April dann wieder zuhause antreten darf und Lotte empfängt.
Ein hochverdienter Sieg für Osnabrück, der durchaus noch höher hätte ausfallen können, wenn Jena nicht einen bärenstarken Coppens im Tor gehabt hätte. Die zweite Halbzeit war, noch mehr als die erste, ein Sturmlauf auf ein Tor. Die Thüringer konnten sich lange irgendwie noch wehren, aber in der 78. Minute erlöst der Mann des Spiels, Alvarez den Tabellenführer doch noch. Lurz vor Schluss macht Pfeiffer den Deckel drauf. Jena war heute einfach nicht in der Lage, Osnabrück länger als die ersten fünf Minuten wirklich in Gefahr zu bringen und so war der Tabellenführer heute einfach eine Nummer zu groß.
90.
+2
Und damit ist das Spiel vorbei. Der Schiedsrichter beendet die Partie. Endstand 3:1.
90.
+1
Bei Jena macht sich in den letzten Minuten noch ein wenig der Frust breit, aber der Unparteiische kontrolliert das Geschehen wie schon das gesamte Spiel sehr souverän.
90.
Jetzt sieht die Situation doch dem Spiel entsprechend aus. Osnabrück nutzt den Jenaer Fehler eiskalt und wird hier als Sieger vom Platz gehen.
87.
Tooooor! OSNABRÜCK - Jena 3:1. Pfeiffer macht den Deckel drauf! Mit seinem ersten Tor für Osnabrück entscheidet er diese Partie endgültig. Tchenkoua vertändelt vor dem eigenen Sechzehner leichtfertig den Ball, Alvarez geht dazwischen und steckt auf Pfeiffer durch, der ganz cool vor Coppens bleibt und unten rechts einschiebt.
85.
Jena findet sich nach langer Zeit mal wieder in der gegnerischen Hälfte und sogar kurz vor dem gegnerischen Strafraum wieder, aber die Thüringer bekommen keine gute Aktion hin, um Gefahr für das Gehäüse von Körber auszustrahlen.
83.
Osnabrück belohnt sich endlich für die letzten 35 Minuten, in denen sie schon viel früher hätten führen müssen. Ein bitterer Schlag natürlich für Jena, aber das geht bei diesem Spielverlauf mehr als in Ordnung.
81.
Damit haben beide Teams ihr Wechselkontingent ausgeschöpft. Fe. Brügmann ersetzt kurz vor Schluss Schau.
80.
Erst die dritte Gelbe Karte insgesamt in diesem Spiel. Justin Schau senst den Gegenspieler um und sieht dafür die Verwarnung.
78.
Toooooor! OSNABRÜCK - Jena 2:1. Und schon machen sich die knapp zwei Meter von Pfeiffer bezahlt. Nach langem Einwurf von links verlängert er im linken Strafraumteil per Kopf an den Fünfer, wo Alvarez am schnellsten schaltet und das Leder aus sechs Metern unten rechts in die Maschen köpft.
77.
Hier geht es Schlag auf Schlag mit den Wechseln. Jena vollzieht den zweiten: Schüler kommt für Bock.
77.
Der Torschütze Girth geht nun auch runter und ein neuer Mann, Luca Pfeiffer, kommt in die Partie. Ein langer Lulatsch, der in den letzten Minuten das Angriffsspiel nochmal verändern soll.
75.
Nun wechselt auch Jena. Dennis Slamar ersetzt Justin Gerlach für die Schlussviertelstunde.
73.
Der Osnabrücker Doppelwechsel wird von Tigges komplettiert, der für Engel neu in die Partie kommt.
73.
Das war seine letzte Aktion des Spiels. Ein munterer Auftritt von Ouahim geht zu Ende. Farrona-Pulido wird ihn nun ersetzen.
72.
Ouahim schafft es erneut, trotz seiner geringen Körpergröße an den Kopfball zu gelangen, wird aber vom Verteidiger noch entscheidend gestört und kann aus sechs Metern am zweiten Pfosten nicht genug Druck hinter den Ball bringen. Coppens ist zur Stelle.
71.
Jena steht hinten aber nun auch etwas sicherer und hat nun noch 20 Minuten zu überstehen, um einen möglichen Punkt aus Osnabrück zu entführen.
69.
Das ist jetzt allerdings auch etwas planlos und egoistisch von Ajdini. Anstatt den freien Mitspieler zu suchen, sucht er nur den Abschluss aus der Distanz, der Richtung Tribüne rauscht.
66.
Langsam aber sicher sollte der VfL seine Chancen mal nutzen, sonst wird sich diese Fahrlässigkeit eventuell noch rächen. Spielerisch ist Osnabrück hier mehr als oben auf und muss dieses Spiel mittlerweile führen.
63.
Einer super Aktion von Alvarez, der mit einem Geniestreich auf Amenyido in den Strafraum durchsteckt. Der Stürmer scheitert mit seinem flachen Schuss aber aus acht Metern im Eins-gegen-Eins am glänzend parierenden Coppens.
61.
Alvarez ist und bleibt - mit Trapp - der Mann für die Standards, aber dieser Freistoß aus gut 21 Metern und halblinker Position verfehlt sein Ziel deutlich. Das kann er besser.
58.
Interessante kurze Freistoßvariante von Alvarez auf Ayidini, aber dessen Schuss aus 25 Metern bringt keine Gefahr für Coppens mit sich und segelt weit über den Kasten.
56.
Erneute Abseitsposition der Osnabrücker, aber der Druck auf das Jenaer Tor steigt von Minute zu Minute. DIe Gäste finden kaum bis gar keine Entlastung.
54.
Alvarez hat zu viel Platz und zu viel Zeit und zieht aus zentraler Position 19 Meter vor dem Kasten ab. Aber auch der Schuss ist zu zentral und Coppens kann den Ball trotz Aufsetzers souverän aufnehmen.
51.
Super Flanke von Alvarez, aber Taffertshofer steht wohl einen Tick im Abseits und wird zurückgepfiffen. Vielleicht sogar Glück für ihn, denn den Volley aus sechs Metern verarbeitet er kläglich.
49.
Und erneut ist der Keeper zur Stelle. Amenyido zirkelt die Pille auf das Gehäuse, aber Coppens taucht ab und klärt den Schuss.
47.
Der Mann des Tages heißt bisher Jo Coppens. Girth kommt am zweiten Pfosten aus vier Metern frei zum Kopfball, aber der Belgier zwischen den Pfosten der Jenaer lenkt das Leder an die Latte und von dort springt der Ball ins Toraus.
46.
Die zweite Halbzeit beginnt!
Die frühe Führung der Gaste kontert Osnabrück nur sechs Minuten später und schafft den Ausgleich. Auf einem schwierig zu bespielenden Rasen, der teilweise triefend nass wirkt, liefern beide Mannschaften ein wirklich gutes und munteres Spiel ohne Pausen ab. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit sind die Gastgeber allerdings so sehr am Drücken, dass Jena froh sein kann und muss, noch nicht in Rückstand geraten zu sein. Der VfL spielt definitiv seine Stärken aus, aber Jena agiert bisher deutlich besser als ein Abstiegskandidat. Das könnte noch eine ganz spannende zweite Halbzeit werden.
45.
+1
Ohne große Nachspielzeit pfeift der Unparteiische pünktlich zur Pause.
45.
Lattenkracher von Alvarez. Girth kommt über rechts und spielt einen flachen Pass in den Sechzehner, wo Alvarez zwar an die Pille kommt, aber zu sehr in Rücklage gerät und mit seinem Schuss an der Latte scheitert.
43.
Osnabrück drückt in den letzten Minuten massiv auf das 2:1 und Jena hat alle Mühe, sich hier zunächst in die Pause zu retten.
40.
Erneut steht Coppens im Weg! Girth sieht mit toller Übersicht den herannahenden Blacha, der aus 16 Metern mit der Innenseite in den rechten Winkel spitzeln möchte, aber der Keeper packt die Pranke aus und klärt zur Ecke.
39.
Und diesmal gelingt Alvarez' Versuch deutlich besser, aber Coppens ist zur Stelle und fischt die Kugel kurz vor dem Einschlag noch unter der Latte weg.
38.
Erneut ein gute Position für die beiden Freistoßspezialisten der Osnabrücker. Alvarez und Trapp stehen in 18 Metern zentral zum Tor bereit.
36.
Wirklich zur Ruhe kam diese Partie noch nicht, aber die letzten fünf Minuten scheinen dann nun doch eine erste Verschnaufpause zu sein.
33.
Tietz mal mit ganz viel Mut. Er sieht, dass Körber etwas zu weit vor seinem Tor steht und zieht kurz hinter der Mittellinie ab. Allerdings fehlt ihm einiges an Präzision und der Ball fliegt weit am Tor vorbei.
30.
Und diesmal ist es der VfL, der beinahe das 2:1 erzielt! Engel geht über links und bringt eine Flanke in den Strafraum. Der nur 1,73 Meter kleine Ouahim springt am Elfmeterpunkt dennoch am höchsten und setzt die Kugel nur Millimeter am linken Pfosten vorbei. Da wäre Copppens niemals heran gekommen.
28.
Aber Alvarez setzt den fälligen Freistoß ein gutes Stück am rechten Pfosten vorbei, Coppens muss gar nicht erst eingreifen.
26.
Gerlach bestraft sich und sein Team nach diesem Fehler selbst. Er schafft es nicht, den Ball richtig anzunehmen und haut seinen Gegenspieler in einer vielversprechenden Freistoßposition um.
24.
Trapp versucht es mit dem direkten Freistoß von der rechten Seite. Der Standard segelt aber einen guten Meter über und neben den Kasten. Keine Gefahr.
21.
Beinahe schießt Eckardt hier das 2:1. Nach einer tollen Vorlage von Fl. Brügmann findet er sich sechs Meter vor dem Tor wieder, bekommt aber die Füße nicht richtig sortiert und vergibt freistehend knapp neben den rechten Pfosten.
20.
Mehr als einmal kam der VfL bisher eigentlich nicht vor das gegnerische Tor, aber das Gleiche gilt auch für die Gäste. Dennoch bescheren uns beide Teams einen Treffer. Sehr effizient bisher.
17.
Das kann Blacha nicht auf sich sitzen lassen und gleicht auch bei den Gelben Karten wieder aus. Mit einer rustikalen Grätsche von der Seite holt er seinen Gegenspieler von den Beinen und bekommt dafür zu Recht die Verwarnung.
16.
Tchenkoua stoppt einen möglichen Konter von Osnabrück, allerdings nur per Foul, indem er Ajdini umreißt und holt sich den Gelben Karton ab.
14.
Gerade mal fünf Minuten braucht Osnabrück, um hier alles wieder auf Anfang zu stellen. Das ging viel zu einfach für Trapp, der ohne jegliche Bedrängnis die Flanke schlagen konnte.
12.
Toooooor! OSNABRÜCK - Jena 1:1. Eine Sahne-Flanke von Trapp fliegt perfekt zwischen die beiden Innenverteidiger an den Fünfer, wo Girth einläuft und aus kurzer Distanz in absoluter Stürmer-Manier einköpft. Das ging schnell.
9.
Jena schockt den Tabellenführer früh und geht, nach den Spielanteilen der ersten Minuten, gar nicht mal unverdient in Front. Jetzt sind die Herren in lila gefragt.
6.
Tooooor! Osnabrück - JENA 0:1. Körber macht bei einem Freistoß keine gute Figur und lässt nach rechts klatschen. Schau reagiert am schnellsten, schnappt sie die Kugel und legt vor dem Fünfer quer auf Tietz, der nur noch einschieben muss. Eine kleine Überraschung hier gleich zu Beginn.
4.
Und auch der erste Torschuss geht an die Gäste aus Jena. Aus gut 20 Metern schickt Kübler ein Hallo-Wach auf den Kasten von Körber, aber das bringt noch keine wirkliche Gefahr.
3.
Erste kleine Abstimmungsprobleme in der Hintermannschaft der Osnabrücker. Jena kommt mit schnellem Kurzpassspiel bis in den gegnerischen Strafraum, aber Körber passt auf und schnappt sich das Leder.
1.
Anstoß in Osnabrück. Das Spiel beginnt.
Die Spieler betreten den Rasen des Stadions an der Bremer Brücke und die beiden Kapitäne werden sogleich die Platzwahl vollziehen. Gleich dürfte es losgehen.
Eindeutig sieht die Situation vor allem dann aus, wenn man auf die Heim- und Auswärtstabelle schaut. Im eigenen Wohnzimmer ist Osnabrück mit Abstand das beste Team der Liga, konnte bereits zehn Siege erzielen. Auf der anderen Seite steht Carl Zeiss auf dem letzten Rang bei den Auswärtsteams. Magere zwölf Pünktchen gelangen den Thüringern in der Fremde. Allerdings ist auch beinahe die Hälfte der Gesamtpunktzahl, einen großen Unterschied scheint der Heimvorteil also nicht zu machen.
Gut für Jena. Sucht man nach dem letzten Sieg von Osnabrück, muss man bereits bis ins letzte Jahrzehnt gehen. 2009 gelang dem heutigen Gastgeber der letzte Sieg, seitdem spielten beide Teams vier Mal Unentschieden - wie auch im Hinspiel in dieser Saison - und zweimal ging Jena als Sieger vom Platz.
Die Ostdeutschen suchen seit zehn Pflichtspielen nach einem Sieg. Den holte man nämlich im vergangenen Jahr bei den Löwen. Seitdem setzte es vier Niederlagen und man spielte sechs Mal Remis. Allerdings setzte es zwei der Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz aus Zwickau und Köln. Im Abstiegskampf zählt nun jeder Punkt, auch gegen den Tabellenführer.
Bei den Niedersachsen blickt man in den letzten fünf Partien auf eine ausgeglichene Bilanz. Zwei Siege, zwei Remis und eine Niederlage stehen zu Buche. Die Niederlage erfolgte dabei zudem gegen den ärgsten Verfolger, nämlich Karlsruhe. Da kann man mal verlieren.
Jena hingegen versucht mit letzten Kräften den Abstieg in die Regionalliga zu verhindern. Aktuell steht man aber nur auf Rang 19, was einen direkten Abstiegsplatz bedeutet und der Abstand zum 16. aus Großaspach beträgt vier Punkte. Nur vier Punkte sollte man allerdings an dieser Stelle erwähnen, denn das ist noch mehr als machbar.
Tabellenführer gegen Tabellenvorletzter. Vor dem Spiel könnten Voraussetzungen kaum klarer sein. In Osnabrück will man unbedingt aufsteigen und mit momentan sieben Zählern Vorsprung auf den dritten Platz, Halle, scheint dieses Vorhaben in dieser Saison durchaus möglich. Zehn Spieltage gilt es diesen Vorsprung noch zu halten, oder gar auszubauen, um am Ende in die zweite Liga aufzusteigen.
Zuletzt spielten beim 1:1 gegen Lotte bis auf Tchenkoua, der statt Volkmer startet, exakt dieselben elf Männer von Beginn an, allerdings scheint es, als würde es Trainer Kwasniok mit einer anderen taktischen Ausrichtung versuchen.
Die Gäste aus Jena kommen mit dieser Startformation angereist: Coppens - Bock, Grösch, Tchenkoua, Fl. Brückmann - Starke, Schau, Kübler, Eckardt - P. Tietz, J. Gerlach.
Coach Thioune stellt damit auf drei Positionen um. Engel, Amenyido und Girth rücken in die erste Elf, während Farrona-Pulido, Pfeiffer und Tigges nach dem 0:0 in Köln nicht mehr von Beginn an ran dürfen.
Der Tabellenführer aus Osnabrück geht mit folgender Startelf in die Partie: N.-J. Körber - Ajdini, Susac, Trapp, Engel - Blacha, U. Taffertshofer - Ouahim, Alvarez, Amenyido - Girth.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und Carl Zeiss Jena.
AUFSTELLUNG
1
Körber
18
Trapp
17
Susac
7
Ajdini
5
Engel
(73.)
9
Alvarez
23
Blacha
8
Taffertshofer
14
Amenyido
10
Ouahim
(73.)
33
Girth
(77.)
22
Coppens
2
Brügmann
15
Grösch
4
Gerlach
(75.)
14
Bock
(77.)
11
Starke
16
Kübler
7
Tchenkoua
25
Schau
(81.)
9
Eckardt
29
Tietz
Einwechselspieler
2
Farrona Pulido
(73.)
19
Tigges
(73.)
11
Pfeiffer
(77.)
21
Slamar
(75.)
19
Schüler
(77.)
18
Brügmann
(81.)
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