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SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück, 37. Spieltag Saison 2018/2019
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Schönfeld (35.)
SV Wehen
Zur Konferenz
1 : 0
(1 : 0)
VfL Osnabrück
BRITA-Arena
Ende
SR: Markus Schmidt (Stuttgart)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
37. Spieltag
11.05.
13:30
Hallescher FC
1 : 0
B'schweig
11.05.
13:30
Großaspach
5 : 2
FSV Zwickau
11.05.
13:30
TSV 1860
3 : 2
Fortuna Köln
11.05.
13:30
SV Meppen
0 : 1
CZ Jena
11.05.
13:30
Würzburg
2 : 0
Kaiserslautern
11.05.
13:30
U'haching
3 : 0
Lotte
11.05.
13:30
SV Wehen
1 : 0
VfL Osnabrück
11.05.
13:30
Hansa Rostock
1 : 1
Uerdingen
11.05.
13:30
Cottbus
2 : 1
VfR Aalen
11.05.
13:30
Münster
1 : 4
Karlsruher SC
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
05:48:52
Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende - bis bald!
Der VfL Osnabrück hingegen bestreitet sein letztes Pflichtspiel in dieser Saison am kommenden Samstag um 13:30 Uhr im Stadion an der Bremer Brücke. Gegner - oder Gast auf der Meisterfeier - ist dann die SpVgg Unterhaching.
Am letzten Spieltag geht es für Wehen nach Duisburg zum KFC Uerdingen. Anstoß ist am kommenden Samstag erneut um 13:30 Uhr. Eine Woche später steht zudem noch das Finale im Hessischen Landespokal gegen den KSV Baunatal an. Die Saison ist also noch lange nicht vorbei.
Mit nun 67 Punkten ist der Hessen dieser dritte Platz nicht mehr zu nehmen. Gesucht wird an den letzten beiden Zweitliga-Spieltagen nur noch der Relegationsgegner, Ausgang völlig offen. Das Hinspiel steigt am 24. Mai um 18:15, das Rückspiel folgt dann vier Tage später zur selben Anstoßzeit.
War die Führung zur Pause noch schmeichelhaft, so muss man nun sagen, dass der Sieg nach 90 Minuten nun verdient ist. In der zweiten Halbzeit hatte der SVW den VfL voll und ganz im Griff und hätte durchaus auch noch zwei oder drei Tore nachlegen können. Das war ein überzeugender Auftritt der Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm.
Und dann ist Schluss! Der SV Wehen Wiesbaden schlägt den VfL Osnabrück durch das Tor von Patrick Schönfeld mit 1:0 und sichert sich damit den Aufstiegs-Relegationsplatz in dieser Drittligasaison.
90.
+4
Du glaubst es nicht! Schönfeld erobert den Ball in der eignen Hälfte und schickt Diyawusi auf die Reise. Der schüttelt seinen Gegenspieler ab und wartet auf Titsch-Rivero und spielt ihn perfekt an. Der Ex-Frankfurter braucht aber zu lang im Abschluss und vergibt diesen klaren Konter.
90.
+2
Im Drei-Gegen-Drei laufen die Hessen auf den Osnabrücker Kasten zu. Diyawusi kommt zum Abschluss, setzt den Schlenzer aber viel zu zentral an. Kein Problem für Kühn.
90.
+1
Drei Minuten werden hier noch nachgespielt.
90.
+1
Moritz Kuhn sieht Gelb wegen Zeitspiels. Eine Verwarnung mit Folgen, denn es ist seine fünfte. Damit verpasst er das letzte Ligaspiel.
90.
Der SVW lässt dem VfL hier keine Ruhe und will ja nicht nachlässig agieren. So auch in dieser Szene: Sascha Mockenhaupt läuft auf den Ball zu, als wäre dieser Sprint sein letzter und will zum Einwurf klären. Dabei schießt er Ouahim an und holt den Einwurf sogar für seine eigene Mannschaft raus. Das gibt Szenenapplaus.
88.
Doppelchance für die Gastgeber zur Entscheidung! Zuerst scheitert Schipnoski nach Flanke von Mintzel mit einer Direktabnahme an Kühn, dann passiert Schäffler dasselbe per Kopf nach einer abermals gut getretenen Ecke von Kuhn.
86.
Zum ersten Mal ist der eingewechselte Diawusie auf dem Weg Richtung Osnabrücker Tor, doch da trifft er mit Susac genau den falschen Gegenspieler. Der Abwehrmann klärt die Situation mit all' seiner Erfahrung.
85.
Die 5500 Zuschauer sehen ein Topspiel, was diesen Titel definitiv verdient hat. Es geht gut zur Sache und auch Torchancen sind im Eintrittspreis mit inbegriffen.
82.
Daniel Thioune zieht nun seinen letzten Wechsel und richtet sein Team offensiv aus. Mit Thomas Konrad opfert er einen Innenverteidiger und bringt mit Marc Heider einen Stürmer.
81.
Seit langem mal wieder was vom VfL: Manuel Farruna Polido dreht auf und kommt vor dem Sechzehner mit links zum Abschluss. Der Aufsetzer geht nur knapp am linken Pfosten vorbei.
79.
Dritter und letzter Wechsel beim SVW. Jeremias Lorch holt sich seinen verdienten Applaus ab und geht vom Rasen. Giuliano Modica kommt für die Schlussphase in die Partie.
78.
Schönfeld sucht mit seiner Flanke Schipnoski am langen Pfosten, doch dem fehlen die entscheidenden Zentimeter Körperlänge. Er kommt auch noch unglücklich mit dem Fuß auf und knickt um. Er berappelt sich nach einem kurzen Beweglichkeitstest aber wieder.
75.
Zweite Auswechslung bei den Hausherren: Der fleißige Max Dittgen hat nun Feierabend. Agyemang Diawusie nimmt seinen Dienst auf.
74.
Die beste Leistung bei den Gästen zeigen weiterhin die Fans, die fortwährend den Eindruck entstehen lassen, der VfL spiele zuhause. "Ohne Osna wär' hier gar nix los", heißt es nun.
72.
Gäste-Trainer Daniel Thioune ist sichtlich beunruhigt an der Seitenlinie. Der Plan für diesen zweiten Durchgang sah ganz anders aus, dementsprechend unzufrieden ist er mit dem Spielverlauf - verständlicherweise.
70.
Zweiter Wechsel bei den Gästen und auch mal die Gelegenheit zum Luft schnappen. Marcos Alvarez verlässt das Feld, Etienne Amenyido betritt es nun.
68.
Auch der nächste Eckball ist brandgefährlich! Wieder ist es das Zusammenspiel von Kuhn und Lorch, was die Osnabrücker aus der Fassung bringt. Der Mittelfeldspieler erwischt die Kugel nicht ganz, legt so aber ungewollt auf Schäffler ab. Der versucht es mit einem langen Bein und lenkt den Ball aufs Tor. Auf der Linie klären Blacha und Kühn im Verbund.
67.
Da zittert das Gebälk! Kuhn schlägt einen Eckball von der rechten Seita an den Fünfmeterraum, wo Lorch mutterseelenallein zum Kopfball kommt und es per Aufsetzer probiert. Freund und Feind schauen zu, wie der Versuch an der Latte landet. Was für eine Szene!
65.
Zuvor gibt es den ersten Wechsel beim VfL: Es war Benjamin Girths letzte Szene, Luca Pfeiffer ist neu im Spiel.
64.
Kuriose Szene am Wehener Strafraum: Ein langer Ball hüpft so hoch wie langsam in den Sechzehner hiein, wo Markus Kolke schon wartet und hochsteigt, um ihn sich herunter zu pflücken. Doch auch Benjamin Girth ist zur Stelle und schraubt sich hoch. Die Beiden prallen zusammen und der Keeper lässt das Spielgerät aus der Hand fallen, um es sich dann zurückzuholen. Allerdings: Er ist außerhalb des Strafraums dran, das gibt Freistoß.
61.
Das dürfte sich auch zu den Spielern durchgesprochen haben und dennoch geben sie weiter Vollgas. Wehen versucht es immer wieder über die linke Seite mit Dittgen und Mintzel, auch wenn echte Torgefahr in diesem zweiten Durchgang noch ein Fremdwort ist.
60.
Der Karlsruher SC führt mittlerweile mit 4:0 bei Preußen Münster. Der zweite Platz ist für die Hessen ziemlich sicher nicht mehr erreichbar.
58.
Ouahim und Alvarez spielen kurz vor dem gegnerischen Sechzehner einen Doppelpass auf engstem Raum, ehe der frisch verwarnte Wirbler zum Abschluss kommt. Der Ball wird jedoch sofort abgeblockt.
57.
Anas Ouahim kommt im Zweikampf mit Sebastian Mrowca deutlich zu spät und tritt ihm auf den Fuß. Auch das gibt richtigerweise die Gelbe Karte.
55.
Mintzel hat links am Strafraum eine ganz gute Freistoßposition, aber die Flanke ist zu unpräzise und fliegt an Freund und Feind vorbei quer durch den Sechzehner und dann ins Seitenaus.
53.
Agu kommt im Strafraum frei zum Kopfball, steht jedoch nicht günstig zum Ball und so fliegt dieser direkt auf die Tribüne.
50.
Marcel Titsch-Rivero begeht an der Außenlinie ebenfalls ein Textilvergehen und sieht zurecht die fünfte Gelbe Karte in der Partie. Für ihn ist es die bereits siebte in dieser Saison.
49.
Die Gastgeber sind hier darauf bedacht, das Zentrum dicht zu machen. Im dichtgestaffelten 4-5-1 erwarten sie die Gäste in der eigenen Hälfte. Da musst du erstmal durchkommen - auch als Drittligameister.
47.
"Nichts mehr zulassen und im Idealfall noch zwei Tore machen", das ist die Marschrichtung, die Osnabrücks Co-Trainer Merlin Polzin im Halbzeit-Interview ausgab. Nun liegt es an den Sielern auf dem Platz, genau das umzusetzen.
46.
Wechsel gibt es keine, Wehen stößt an in Halbzeit zwei!
Spieler und Schiedsrichterteam kommen zurück auf den Platz, in Kürze geht es weiter.
Auch der Hallesche FC führt zur Pause mit 1:0 gegen Eintracht Braunschweig, der Karlsruher SC liegt sogar mit 2:0 in Münster in Front. Bliebe es so, wären auch die Plätze zwei (KSC), drei (SVW) und vier (HFC) nun endgültig vergeben. Aber noch liegen ja 45 Minuten vor uns.
Zu dem Zeitpunkt, als die Führung fiel, ging sie auch in Ordnung. Wehen hatte eine gute Anfangsphase und blieb auch nach Niklas Schmidts Verletzung das aktivere Team. Nach dem Treffer spielte jedoch nur noch Osnabrück und kam zu einigen Torchancen. Allein Markus Kolke im Wiesbadener Kasten ist es zu verdanken, dass die Niedersachsen noch kein Tor erzielt haben. So ist es eine glückliche Führung für den SVW.
45.
+2
Markus Schmidt beendet diese erste Halbzeit - der SV Wehen Wiesbaden führt zur Pause mit 1:0 gegen den VfL Osnabrück.
45.
+1
Wenn sich diese schlechte Chancenverwertung mal nicht noch rächt! Alvarez spielt einen verzögerten Doppelpass mit Agu, der von halbrechts hineinflankt. Alvarez nimmt die Kugel direkt per Seitfallzieher, bringt den Ball aber zu zentral aufs Tor. Kolke kann abweheren.
45.
+1
Es gibt zwei Minuten Nachschlag.
45.
Erneut zückt der gute Schiedsrichter Markus Schmidt die Gelbe Karte, ehe sich die Gemüter noch weiter erhitzen. Nicklas Shipnoski hatte Anas Ouahim mit einem Tritt aus vollem Lauf zu Fall gebracht.
44.
Nun liegt Patrick Schönfeld nach einem Luftzweikampf am Boden. Der Torschütze war unglücklich aufs Kreuz gefallen, das erinnert schon ein wenig an die Szene, nach der Niklas Schmidt ausgewechselt werden musste.
42.
Osnabrück ist dran! Den Eckball können die Wehener noch klären, der Ball kommt aber postwendend zurück. Alvarez hat viel Freiraum am Strafraumeck und zieht mit links aus der Bewegung ab. Der Ball streift das Tornetz hinter der Latte - aber nur von oben.
40.
Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag, fast der Ausgleich! Kuhn verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung an Blacha, der sofort weiterleitet auf den bis dato unauffälligen Girth. Kolke kommt so gerade eben noch dran, und lenkt den Ball mit dem rechten Fuß an den Pfosten.
38.
Als wäre es nicht schon unglücklich genug gelaufen, sieht Thomas Konrad nun auch noch Gelb. Das aber auch zurecht nach seinem taktischen Foul an Schönfeld.
35.
TOOOR! SV WEHEN WIESBADEN - VfL Osnabrück 1:0. Scooter dröhnt aus den Stadionboxen - Wehen führt! Eine der vielen Flanken wird von Thomas Konrad aus dem Strafraum geköpft, direkt vor die Füße von Marcel Titsch-Rivero. Dessen wuchtigen Fernschuss kann Philipp Kühn noch mit beiden Fäusten abwehren. Allerdings direkt zu Patrick Schönfeld, der nicht lange fackelt und ebenfalls draufhält. Konrad fälscht den wuchtigen Schuss ab, dass Kühn nicht mehr entscheidend drankommt. Der Ball schlägt genau unter der Latte ein.
34.
Auch der Eckball ist nicht so schlecht, da kommt Taffertshofer aus dem Hintergrund zum Schuss. Aber auch der wird abgeblockt und landet bei Ouahim, der es ebenso probiert. Der Schuss geht jedoch deutlich vorbei.
33.
Farrona Pulido schüttelt gleich zwei Gegenspieler ab und kommt zentral am Sechzehner zum Schuss, der wird im letzten Moment abgeblockt.
31.
Manuel Schäffler sieht die zweite Gelbe Karte in dieser Partie nach einem Textilvergehen. Das ist zweifelsohne eine Pflichtverwarnung, wie es so schön im Schiedsrichterdeutsch heißt.
31.
Wieder eine gute Gelegenheit für die Hausherren: Steffen Tigges flankt den Ball vom rechten Strafraumeck an den langen Pfosten, wo Maximilian Dittgen zum Kopfball kommt. Der Ball rauscht knapp über die Latte.
28.
Konfusion in Reihen der Gäste nach einer Flanke von Schönfeld. Schäffler geht nach einem leichten Kontakt zu Boden und lenkt so alle Beteiligten ab. Nicht jedoch Mintzel, der den Ball auf der anderen Seite des Strafraums annimmt und wieder hineinflankt. Titsch-Rivero kommt aus dem Rücken seines Gegenspielers, nimmt den Ball jedoch mit dem Arm mit. Das wird zurecht abgepfiffen.
26.
Schöner Angriffsversuch der Weher über die rechte Seite: Schipnoski hat viele Freiheiten und läuft mit dem Ball bis zum Sechzehner, dort legt er ab auf Kuhn. Dessen Hereingabe gelangt zu Schäffler, der allerdings keinen Druck auf den Ball bekommt. Kein Problem für Kühn im Tor der Gäste.
25.
Wenigstens die mitgereisten Osnabrücker haben ihren Spaß. "Nie mehr Dritte Liga" schallt es aus dem Gästeblock. Wenn sonst grad nicht viel passiert, nimmt man auch das gerne mit.
23.
In Folge der Unterbrechung haben beide Teams etwas ihren Rhythmus verloren und so auch das Tempo. Aktiver sind weiterhin die Hausherren.
20.
Den Hinweis bekam er dann von seinem Assistenten und zeigt Lorch so die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte, damit ist die Saison für ihn beendet.
19.
Jeremias Lorch grätscht gleich zwei Männer auf dem Platz um: Marcos Alvarez, der nun behandelt wird, und auch Schiri Markus Schmidt, der das Foul so gar nicht sehen konnte.
17.
Wieder ist Philipp Kühn im Blickpunkt: Mintzel schlägt einen Freistoß von der Außenlinie einmal quer über den Platz auf den Elfmeterpunkt zu Schäffler, der direkt weiterleitet zu Schipnoski. Der Gäste-Keeper ist hellwach, stürmt aus seinem Kasten und wehrt den Schuss mit seiner Brust ab.
16.
Osnabrück ist sichtlich um Spiel- und Ballkontrolle bemüht. Das wird auch gut tun, nachdem die Wehener in den ersten Minuten viel Druck gemacht haben.
14.
Die gute Nachricht ist: Das Spiel ist deutlich besser als das Wetter. Beide Teams wollen hier aktiv Fußball spielen und das macht es kurzweilig.
12.
Und der Joker ist sofort im Spiel. Er bekommt den Ball von Linksverteidiger Alf Mintzel im Halbkreis vor dem Sechzehner und hält direkt drauf. Taffertshofer wirft sich in den Schuss und blockt ihn ab.
11.
Schon früh müssen die Gastgeber dann doch wechseln. Niklas Schmidt kann nicht weitermachen, Patrick Schönfeld kommt für ihn aufs Feld.
9.
Wie aus dem Nichts die Riesenchance für Osnabrück! Ouahim steckt den Ball wunderbar in den Sechzehner durch zu Farrona Polido, der komplett blank vor Kolke auftaucht. Der Stürmer versucht es mit einem Linksschuss in die lange Ecke, doch Kolke kann diesen Versuch mit einem langen Bein abwehren.
6.
Niklas Schmidt war bei der Szene abseits des Balles etwas unglücklich auf die Schulter gefallen und begibt sich zu seinen Mannschaftsärzten. Nach einem kurzen Check kann der Mittelfeldmann weitermachen.
4.
Dennoch versuchen es die Gastgeber mit Kombinations- und Flachpassfußball. Tigges legt vor dem Strafraum quer zu Kuhn, der Schäffler mit einem No-Look-Pass in Richtung Tor schickt. Osnabrücks Keeper Kühn muss da mit allem, was er hat, hin und kann zum Einwurf klären.
2.
Der Platz ist nicht ganz einfach zu bespielen. Ohnehin ist es schon den ganzen Tag feucht, immer mal wieder kommt auch Regen hinunter und das erschwert die Ballkontrolle. So auch beim ersten Standard durch Alvarez, dem der Freistoß sogar von der Innenseite abrutscht.
1.
Die Lila-Weißen stoßen an, der Ball rollt!
Die Mannschaften betreten den Rasen in der gut gefüllten Baustelle Brita-Arena. Auch aus Osnabrück sind einige hundert Fans mitgekommen, für sie wurde eigens ein Sonderzug organisiert. Gleich geht es also los.
Er pfiff den SV Wehen Wiesbaden bereits im August letzten Jahres beim Heimspiel gegen Energie Cottbus. Dies ging mit 0:2 verloren - die Wehener Fans hoffen selbstredend nicht auf einen derartigen Ausgang heute.
Die Partie wird heute von Markus Schmidt gepfiffen. Der Referent in der Personalentwicklung aus Stuttgart ist bereits seit 2003 Bundesliga-Schiedsrichter und damit genau vom richtigen Kaliber für diese Top-Begegnung.
"Wir müssen vor allem auf uns schauen und Osnabrück schlagen, darauf werden wir uns konzentrieren. Was auf den anderen Plätzen passiert, können wir ja nicht beeinflussen", sagte SVW-Coach Rüdiger Rehm vor dieser Partie. Man darf gespannt sein, ob seine Jungs genau das umsetzen können und "das Kribbeln" für sich nutzen können.
Vier Punkte Rückstand wiederum sind es für die Wiesbadener auf Rang zwei, also besteht auch nach oben noch eine kleine Möglichkeit. Gewinnt allerdings der Karlsruher SC zeitgleich seine Partie bei Preußen Münster, ist der zweite Platz auch rechnerisch nicht mehr drin.
Das möchte auch der SV Wehen Wiesbaden schaffen. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge besteht heute die Möglichkeit, zumindest die Relegation schon perfekt zu machen. Denn der Hallesche FC auf Platz vier hat vier Punkte Rückstand auf die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm und so zumindest eine kleine Restchance, ihr diesen Platz noch wegzunehmen.
Besonders schmerzhaft war jene im Halbfinale des Landespokals bei der SV Drochtersen/Assel (1:2), denn so wurde ein mögliches Double vergeben. Dennoch sind die Lila-Weißen durch das Abschneiden in der Liga für den DFB-Pokal qualifiziert.
Wenn der bereits feststehende Meister gegen den Dritten spielt, kann man wahrhaftig von einem Spitzenspiel sprechen. Zuletzt hatten die Osnabrücke eine kleine Formdelle, denn nach der vorzeitigen Meisterschaft gab es zwei Niederlagen.
Wesentlich länger ist da die Ausfallliste bei den Niedersachsen. Gleich acht Spieler stehen Daniel Thioune nicht zur Verfügung. Dennoch gibt es lediglich zwei Wechsel in der Startelf: Tigges und Farrona dürfen von Beginn ran. Gar nicht mit in der hessischen Landeshauptstadt ist auch Bashkim Ajdini, der sich beim Abschlusstraining verletzt hatte. Marc Heider nimmt zunächst auf der Bank Platz.
Bei den Hessen fallen mit Niklas Dams (Muskelfaserriss) und Jules Schwadorf (Bänderverletzung im Sprunggelenk) zwei Akteure verletzt aus. Für den gelbgesperrten Gökhan Gül rückt Kapitän Sebastian Mrwoca neu in die Anfangself. Giuliano Modica und Patrick Schönfeld müssen für Jeremias Lorch und Niklas Schmidt auf die Bank weichen.
Die Startelf des VfL Osnabrück sieht wie folgt aus: Kühn - Tigges , Konrad , Susac , Agu - Ouahim, Taffertshofer, Blacha, Alvarez, Farrona Pulido - Girth.
Der SV Wehen Wiesbaden beginnt mit folgender Aufstellung: Kolke - Kuhn, Mockenhaupt, Mintzel - Shipnoski, Mrowca, Lorch, Schmidt, Titsch Rivero, Dittgen - Schäffler.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 37. Spieltages zwischen dem SV Wehen und dem VfL Osnabrück.
AUFSTELLUNG
1
Kolke
23
Mintzel
20
Kuhn
4
Mockenhaupt
26
Titsch-Rivero
10
Mrowca
24
Lorch
(79.)
8
Schmidt
(11.)
9
Schäffler
11
Shipnoski
7
Dittgen
(75.)
22
Kühn
17
Susac
19
Tigges
27
Agu
16
Konrad
(82.)
23
Blacha
8
Taffertshofer
2
Farrona Pulido
10
Ouahim
9
Alvarez
(70.)
33
Girth
(65.)
Einwechselspieler
21
Schönfeld
(11.)
29
Diawusie
(75.)
6
Modica
(79.)
11
Pfeiffer
(65.)
14
Amenyido
(70.)
20
Heider
(82.)
Impressum & Datenschutz