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Karlsruher SC - VfR Aalen, 28. Spieltag Saison 2018/2019
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Karlsruher SC
Zur Konferenz
0 : 3
(0 : 2)
VfR Aalen
Schnellbacher (12.)
Geyer (15.)
Andrist (80.)
Wildparkstadion
Ende
SR: Florian Lechner (Hornstorf)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
28. Spieltag
12.03.
19:00
SV Meppen
1 : 1
Würzburg
12.03.
19:00
Münster
0 : 1
Hansa Rostock
12.03.
19:00
FSV Zwickau
2 : 0
Uerdingen
12.03.
19:00
Fortuna Köln
0 : 0
VfL Osnabrück
12.03.
19:00
TSV 1860
1 : 0
U'haching
13.03.
19:00
Großaspach
2 : 3
SV Wehen
13.03.
19:00
Kaiserslautern
0 : 0
B'schweig
13.03.
19:00
CZ Jena
1 : 1
Lotte
13.03.
19:00
Karlsruher SC
0 : 3
VfR Aalen
13.03.
19:00
Hallescher FC
2 : 3
Cottbus
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:05:27
Das war's von meiner Seite aus Baden. Mit der 3. Liga geht es bereits am Freitagabend weiter. Wer gerne noch etwas am Ball bleiben will, dem lege ich die beiden Champions-League-Kracher des Abends, Bayern-Liverpool und Barca-Lyon, ans Herz. Damit verabschiede ich mich aus dem Karlsruher Wildpark und wünsche einen schönen und ruhigen Abend. Adios!
Am kommenden Wochenende hat der Tabellenzweite ein schweres Auswärtsspiel vor der Brust. Die Schwartz-Elf muss bei Energie Cottbus ihre Visitenkarte abgeben (Sonntag, 13 Uhr). Die Aalener sind bereits am Samstag auf heimischem Rasen gegen den FSV Zwickau gefordert (14 Uhr).
Durch die Heimniederlage schließt der KSC nicht bis auf einen Zähler auf Tabellenführer Osnabrück auf, sondern bleibt bei 51 Zählern stehen. Der VfR dagegen steht nun bei 24 Punkten und kann nochmal hoffen.
Der Karslruher SC erhält im Kampf um den Aufstieg in die zweite Liga einen herben Rückschlag. Völlig verdient gehen die Badener gegen einen starken Underdog aus Aalen als Verlierer vom Platz. Nach einem frühen Doppelschlag in der ersten Halbzeit lief der KSC lange hinterher, schaffte es nicht offensiv Akzente zu setzen und musste zu guter Letzt sogar noch den dritten Treffer hinnehmen. Die beste Chance auf einen eigenen Treffer vergab Angreifer Pourie mit einem kläglichen Elfmeter.
90.
Das war's! Der KSC unterliegt Aalen mit 0:3.
89.
Es soll einfach nicht sein für den KSC. Die Fans im Wildparkstadion haben sich mit der Niederlage abgefunden.
88.
Lorenz hat nochmal die Chance zu verkürzen. Sein Linksschuss ist aber viel zu zentral, als dass er Bernhardt bezwingen könnte.
87.
Zeitspiel von VfR-Keeper Bernhardt.
85.
Die Aalener lassen sich jetzt bei jeder Gelegenheit Zeit.
84.
Stiefler nochmal mit der Kopfballchance nach der Ecke von Lorenz. Bernhardt hat am kurzen Pfosten aber die Hände im Spiel.
82.
Letzter Wechsel beim Gast aus Aalen: Letard ersetzt Papadopoulos.
80.
Toooor! Karlsruher SC - VFR AALEN 0:3. Andrist macht den Deckel drauf! Schnellbacher nimmt sich bei einem Konter der Gäste den Abschluss aus zentraler Position. Uphoff pariert genau auf den Kopf von Andrist, der aus neun Metern zentraler Position einnickt.
76.
Schnellbacher bleibt nach dem Zusammenprall mit Sararer und Bernhardt benommen im eigenen Sechzehner liegen. Nach kurzer Behandlungspause geht es aber weiter.
75.
Die letzten 15 Minuten werden dennoch eine Abwehrschlacht für den Underdog.
73.
Das war die dicke Chance für den Sportclub, hier das Spiel nochmal spannend zu machen.
72.
Das ist symptomatisch für das Spiel der Karlsruher. Der gefoulte Pourie will den Elfmeter selbst verwandeln, scheitert aber an Bernhardt. Der Strafstoß ist aber auch ein Geschenk. Bernhardt hält die Kugel sicher.
71.
Es gibt Elfmeter für den Karlsruher SC! Pourie dringt von links in den Sechzehner ein und wird dann von Funk leicht am linken Fuß getroffen. Dennoch eine vertretbare Entscheidung.
70.
Der frisch eingewechselte Sararer läutet die Schlussviertelstunde mit einem Schuss aus spitzem Winkel ein. Kein Problem für Bernhardt!
69.
Das ist nachvollziehbar! Der schwache Fink geht beim KSC runter, Sararer ersetzt ihn.
68.
Aalen bringt frischen Wind ins Spiel: Amelaf ersetzt Bühler.
67.
Wanitzek unterbindet einen Konter nach eigener Ecke. Gelb für den Zehner des KSC!
67.
Auch die Fans des KSC verstummen zusehends, weil ihre Mannschaft so gar nicht ins Spiel kommt.
65.
Momentan verflacht das Spiel, denn die Hausherren wissen mit dem Ball nichts anzufangen. Aalen dagegen führt mit zwei Treffern und verteidigt rigoros.
64.
Camoglu und Fink versuchen sich über rechts durchzuspielen, klappt aber nicht, weil gleich drei Aalener beherzt verteidigen.
62.
Nach einem Presschlag trudelt der Ball in Richtung KSC-Gehäuse. Andrist macht sich auf den Weg, kommt aber zu spät, weil Uphoff mitgespielt hat.
60.
Nach 60 Minuten muss man dem VfR Aalen hier ein dickes Kompliment machen. Als Schlusslicht tritt die Schmitt-Truppe hier sehr forsch und konzentriert an. Auch wenn der KSC natürlich mehr Spielanteile hat, so geht die Führung zu diesem Zeitpunkt weiterhin in Ordnung.
58.
Nächstes taktisches Foul eines Aaleners. Diesmal erwischt es Bühler. Gelb, na klar!
57.
Lorenz bringt die achte Ecke des KSC von links in die Mitte, doch wieder ist keiner seiner Teamkollegen in der Nähe.
56.
Fennell stoppt Wanitzek an der Mittellinie. Lechner legt das Foul als ein taktisches aus und zückt Gelb.
55.
Anton Fink kann sich noch überhaupt nicht in Szene setzen. Wieder ist es Rehfeldt, der ihm die Kugel vom Fuß stibitzt.
53.
In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel ist es ein unverändertes Bild, denn der KSC ist auf der Suche nach dem entscheidenden Ball. Noch immer suchen Pourie und Co. das Feintuning hinter ihren Pässen.
51.
Andrist hat plötzlich Platz am Sechzehnerrand des KSC, trifft den Ball aber nicht richtig.
50.
Interessant wird auch, wie sich die Kräfteverhältnisse bis zum Schlusspfiff gestalten. Der KSC hatte nach seinem Freitagsspiel zwei Tage länger Pause als die Gäste.
49.
Man merkt es gleich in den Anfangsminuten der zweiten Halbzeit: Der KSC ist um ein schnelles Tor bemüht.
47.
Keine Wechsel bei beiden Teams.
46.
Die Partie läuft wieder.
Der VfR Aalen führt nach 45 Minuten zur Überraschung aller mit 2:0 beim Tabellenzweiten Karlsruher SC. Vor allem in der Anfangsphase gaben die Gäste den Ton an und drückten den KSC vermehrt in die Defensive. Durch einen Doppelschlag binnen 153 Sekunden stand es plötzlich 2:0 für den Gast aus Schwaben. In der Folge brauchte der Gastgeber ein wenig, um sich von diesem Schock zu erholen. Richtig gefährlich wurde es für VfR-Keeper Bernhardt nur ein einziges Mal, als Wanitzek im Sechzehner zum Abschluss kam. Optisch ist der KSC mittlerweile die bessere Mannschaft, zwingend ist das bis dato aber noch nicht.
45.
+1
Und dann ist Pause in Karlsruhe! Der KSC liegt gegen Aalen mit 0:2 zurück.
45.
Eine Minute gibt es obendrauf.
44.
Freistoß KSC: Wanitzek schnibbelt einen Freistoß aus halbrechter Position knapp am rechten Pfosten vorbei.
43.
Traut schreitet zur Tat und will das Leder flach zur Mitte bringen, was jedoch misslingt. Der KSC schaltet dagegen schnell um und hat beim Drei-gegen-Zwei eine gute Gelegenheit. Der Ball wird jedoch schließlich von Schoppenhauer aus der Gefahrenzone geschlagen.
41.
Aalen kann jetzt einmal wieder den Ball in den eigenen Reihen halten. Schnellbacher holt dann sogar einen Freistoß gegen Stiefler raus.
39.
Das muss doch der Anschluss sein! Lorenz dringt auf links zur Grundlinie durch und sieht, dass sein Kollege Wanitzek sich im Rücken der Abwehr davonschleicht. Der Spielmacher der Hausherren nimmt die flache Hereingabe direkt, scheitert aber am linken Außennetz. Riesendusel für den VfR!
38.
Dem KSC fehlt komplett die Ordnung. Beide Innenverteidiger, Gordon und Pisot, sind teilweise am gegnerischen Sechzehner zu finden. Da gehören sie in aller Regel nicht hin.
36.
Übles Revanchefoul von Papadopoulos an Stiefler! Klare Sache: Gelb für den Aalener!
35.
Aalen hat seine Offensivphase der ersten 15 Minuten mittlerweile komplett eingestellt. Die Gäste stehen nun tief hinten am eigenen Strafraum.
33.
Die Hausherren werden stärker! Lorenz nimmt im Sechzehner einen Abpraller auf und zieht direkt mit links ab. Zu zentral, sodass Bernhardt mit beiden Fäusten klären kann.
31.
Funk im Glück! Der Linksverteidiger der Gäste foult Lorenz taktisch, sieht aber noch keine Gelbe Karte.
30.
Der KSC kommt über rechts. Pourie wird angespielt, legt aber direkt weiter in den Lauf von Camoglu. Dessen flache Hereingabe von der Grundlinie geht zu Thiede, der aber Probleme bei der Ballannahme hat. Aalen kann klären.
28.
Freistoß aus zentraler Position für den KSC: Lorenz fasst sich aus gut 30 Metern ein Herz und schlenzt das Leder mit seiner linken Klebe über die Mauer, aber auch knapp am rechten Pfosten vorbei. Bernhardt muss nicht eingreifen.
26.
Das grenzt schon fast ein wenig ein Einfallslosigkeit. Gordon drischt die Kugel von der Mittellinie einfach mal hoch in den Strafraum des Tabellenletzten, dort klärt Rehfeldt zur Ecke. Mehr fällt den Hausherren momentan noch nicht ein.
24.
Alois Schwartz ist mit der Leistung seines Teams ganz und gar nicht einverstanden und reagiert: Groiß muss weichen, Camoglu ist neu mit von der Partie.
22.
Thiede flankt von rechts in den VfR-Sechzehner. Keiner da.
20.
Die Schwartz-Elf ist im Moment um Kontrolle bemüht. Dennoch müssen Wanitzek und Co. aufpassen, denn Aalen schaltet bei Ballgewinn schnell um.
17.
Bislang ist das wirklich beeindruckend, wie sich der Gast aus Aalen hier präsentiert.
16.
Binnen 153 Sekunden schießt sich das Schlusslicht hier auf die Siegerstraße. Wie reagiert der KSC nun?
15.
Toooooor! Karlsruher SC - VFR AALEN 0:2. Was ist hier denn bitte los? Die Aalener spielen weiter munter nach vorne und belohnen sich. Geyer steht nach einem Abpraller am Sechzehner genau richtig und drischt das Leder aus 16 Metern rechts unten in die Maschen. Keine Chance für Uphoff, der den Flachschuss nicht erreichen kann.
12.
Tooooor!! Karlsruher SC - VFR AALEN 0:1. Schnellbacher steht nach einem Freistoß von rechts goldrichtig, nachdem Schoppenhauer den Ball per Kopf verlängert hat und bringt den Underdog am langen Pfosten in Führung.
11.
Fast das 1:0 für die Gäste aus Aalen. Papadopoulos wird auf rechts in den Sechzehner geschickt, wo er dann ganz einfach an Pisot vorbeigeht. Seine Hereingabe von der Grundlinie geht an den Fuß von Gordon, von wo das Leder auf dem Weg ins Tor ist. Uphoff schaltet aber schnell und greift zu.
9.
Der fällige Freistoß fällt am Elfmeterpunkt auf den Kopf von Schoppenhauer. Uphoff schnappt sich das Kunstleder aber sicher.
8.
Bühler und Papadopoulos treiben den Ball auf der linken Angriffsseite des VfR in die gegnerische Hälfte. Ersterer wird dann per Foulspiel gestoppt.
7.
Aalen beginnt recht forsch, bis zum Sechzehner der Hausherren sieht das Ganze sehr gut aus. Dann fehlt die Präzision! Bislang zumindest.
5.
Und dieser kommt schön an den Elfmeterpunkt. Schnellbacher hat eigentlich richtig viel Platz, kann seinen Kopfball aber alles andere als gut verwerten. Ballbesitz KSC.
4.
Auf der Gegenseite holt Papdopoulos den ersten Eckball für die Gäste heraus.
3.
KSC-Abwehrboss Pisot schnappt sich das Leder in der eigenen Hälfte und marschiert durch das Mittelfeld. Dann wird aber Pourie nach dem Pass seines Kollegen von Rehfeldt fair abgegrätscht.
2.
Fink steht beim ersten Vorstoß des KSC im Abseits.
1.
Der Anpfiff ist ertönt! KSC vs. Aalen läuft.
Die Stimmung ist gut, gleich kann es losgehen.
Der direkte Vergleich bei drei Aufeinandertreffen in der 3. Liga geht an den KSC: Zweimal siegte der Sportclub in Aalen, einmal endete das Spiel im Wildparkstadion 1:1. Darüber hinaus gibt es vier Vergleiche in Liga zwei (ein Sieg für Aalen, drei Unentschieden) und zwei Treffen in der Regionalliga aus der Saison 2000/01 (0:3, 1:0).
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Florian Lechner aus Hornstorf.
"Für uns sind derzeit alle Mannschaften Übermannschaften. Die Situation müssen wir annehmen", sprach derweil Trainer Rico Schmitt über die schwere Situation beim VfR.
"Es sind noch 33 Punkte zu vergeben, an diesen Strohhalm klammern wir uns", sagte VfR-Keeper Daniel Bernhardt im Vorfeld der Partie. Ob man heute die Punkte nach Schwaben entführen kann?
Das Hinspiel im September 2018 entschied der KSC mit 3:1 für sich. Anton Fink, Marvin Pourie und Marc Lorenz trafen für die mit Aufstiegsambitionen ausgestatteten Badener. Aalens Marcel Bär glich seinerzeit zwischenzeitlich aus.
Das größte Problem der Aalener ist die schwache Defensive, die mit 45 Gegentreffern die Schießbude der Liga darstellt. Zudem sammelte Aalen auf fremdem Geläuf erst neun Zähler in 14 Partien, was der Hoffnung auf den Klassenerhalt nicht gerade Flügel verleiht.
Im Tabellenkeller braucht der VfR in Karlsruhe unbedingt etwas Zählbares, will man nicht noch mehr Boden auf einen Nichtabstiegsplatz verlieren. Zum jetzigen Zeitpunkt fehlen bereits neun Punkte aufs rettende Ufer.
Nach dem erst kürzlich eingefahrenen Heimsieg gegen die Osnabrücker (2:1) und nun einem weiteren Erfolg wäre im Aufstiegskampf also wieder alles drin.
Der KSC hat an diesem Mittwochabend eine große Chance, den nächsten richtungsweisenden Schritt im Aufstiegsrennen zu machen. Nachdem Tabellenführer VfL Osnabrück (55 Punkte) am Dienstag nur Remis bei Fortuna Köln spielte, kann das Schwartz-Team heute bis auf einen Zähler an den Primus heranrücken.
Der Karlsruher SC ist soetwas wie die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga. Nach nur einer Niederlage aus den vergangenen 15 Spielen haben sich die Badener vom achten auf den zweiten Tabellenplatz hochgearbeitet.
Auf dem Papier ist das Duell in der 3. Liga eine klare Sache: Der Karslruher Sportclub weilt mit derzeit 51 Zähler auf Platz zwei der Tabelle, die Aalener bilden mit 30 Punkten weniger das Schlusslicht der dritthöchsten deutschen Spielklasse.
Die arg gebeutelten Aalener treten hier und heute mit einer auf drei Positionen veränderten Mannschaft an. Trainer Rico Schmitt reagiert damit auf die 0:1-Heimniederlage gegen den Halleschen FC. Matthias Morys hat Rückenbeschwerden und ist folglich nicht im Kader. Nicolas Sessa fehlt wegen einer Gelb-Sperre, Mart Ristl wegen einer Prellung im Sprunggelenk. Petar Sliskovic und Patrick Schorr stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Neu in der Startelf sind Traut, Bühler und Andrist.
Die Gäste vom VfR Aalen schicken diese elf Mann ins Rennen: Bernhardt - Traut, Schoppenhauer, Rehfeldt, Funk - Papadopoulos, Fennell - Schnellbacher, Geyer, Bühler - Andrist.
Im Vergleich zum 3:1-Erfolg der Karlsruher am vergangenen Wochenende in Uerdingen stellt Trainer Alois Schwartz auf keiner einzigen Position um. Das bedeutet, dass Anton Fink und Marvin Pourie heute wieder als Doppelspitze auflaufen werden. Auch die Viererkette agiert wie vor Wochenfrist.
Ehe wir uns der Ausgangslage widmen, sollen zunächst einmal die Mannschaftsaufstellungen eine zentrale Rolle spielen. Der KSC läuft folgendermaßen auf: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Stiefler, Groiß, Wanitzek, Lorenz - Fink, Pourie.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem VfR Aalen.
AUFSTELLUNG
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
7
Lorenz
8
Stiefler
10
Wanitzek
20
Groiß
(24.)
9
Pourié
30
Fink
(69.)
1
Bernhardt
17
Traut
13
Schoppenhauer
18
Funk
33
Rehfeldt
6
Fennell
16
Geyer
24
Schnellbacher
29
Papadopoulos
(82.)
20
Bühler
(68.)
37
Andrist
Einwechselspieler
2
Camoglu
(24.)
23
Sararer
(69.)
19
Amelhaf
(68.)
4
Letard
(82.)
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