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1. FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig, 28. Spieltag Saison 2018/2019
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Kaiserslautern
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0 : 0
(0 : 0)
Eintr. Braunschweig
Fritz-Walter-Stadion
Ende
SR: Christian Dietz (München)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
28. Spieltag
12.03.
19:00
SV Meppen
1 : 1
Würzburg
12.03.
19:00
Münster
0 : 1
Hansa Rostock
12.03.
19:00
FSV Zwickau
2 : 0
Uerdingen
12.03.
19:00
Fortuna Köln
0 : 0
VfL Osnabrück
12.03.
19:00
TSV 1860
1 : 0
U'haching
13.03.
19:00
Großaspach
2 : 3
SV Wehen
13.03.
19:00
Kaiserslautern
0 : 0
B'schweig
13.03.
19:00
CZ Jena
1 : 1
Lotte
13.03.
19:00
Karlsruher SC
0 : 3
VfR Aalen
13.03.
19:00
Hallescher FC
2 : 3
Cottbus
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:01:37
Auch den 29. Spieltag der 3. Liga gibt es in unseren Tickern zum Mitlesen. Bis dahin, bleiben Sie sportlich!
In der Dittligatabelle halten die Pfälzer Rang 12 mit jetzt 38 Punkten. Punktgleich davor stehen Preußen Münster, die Kickers aus Würzburg und Unterhaching. Hinter Kaiserslautern stehen die Sportfreunde Lotte mit 36 Zählern. Den Gästen aus Braunschweig haben die jetzt zwei Remis in Folge nicht gut getan. Die Eintracht findet sich mit 29 Punkten auf Rang 18 wieder, verzeichnet aber weiterhin nur einen Punkt Rückstand auf Platz 16. Mit 30 Punkten hat sich Energie Cottbus auf Platz 17 vorgeschoben, weil sich die Lausitzer in Halle mit 3:2 durchsetzte. Am 29. Spieltag am kommenden Wochenende müssen die Löwen also zu Hause gegen den SV Meppen im Niedersachsenduell punkten, um nicht zu viel Boden im Abstiegskampf zu verlieren. Der 1. FC Kaiserslautern gastiert dann bei den Sportfreunden Lotte.
In der ersten Halbzeit tat sich zwanzig Minuten nichts ehe Janzer mit Rot vom Platz musste und Fejzic Albaeks Foulelfmeter überragend parierte. Danach spielte eigentlich nur noch der FCK und der suchte die Lücke im enorm disziplinierten und defensivstarken Bollwerk der Löwen. Die Gäste brachten das 0:0 dennoch zur Pause. Auch nach der Pause änderte sich an der Situation nichts. Die Niedersachsen verteidigten kollektiv und die Teufel griffen kollektiv an. Die zündende Idee wollte den Hausherren einfach nicht kommen und die Leidenschaft der Eintracht wog die Unterzahl absolut auf. Das Wetter tat den Rest und so müssen sich irgendwie beide Mannschaften mit dem Unentschieden leben.
90.
+3
Das war die letzte Aktion. Der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig trennen sich 0:0 Unentschieden.
90.
+3
Albaek! Der tragische Mann des Spiels mit der dicken Chance zum Siegtreffer. Aus kurzer Distanz vergibt er im Gewühl die Chance.
90.
+2
Otto bekommt einen harten Schuss ins Gesicht und bleibt benommen liegen. Die Heimfans pfeifen ihn gnadenlos aus bis er wieder steht und weiterspielt. Dietz hilft auch nach.
90.
+1
Schubert wechselt ein drittes Mal und bringt Leandro Putaro für Feigenspan. Der Offensivmann soll für einen eventuellen letzten Konter bereit sein.
89.
Pfitzner schlägt beim Klärungsversuch im eigenen Sechzehner ein Luftloch und fällt. Dietz pfeift ab und verschafft den Niedersachsen eine Verschnaufpause. Thiele gefällt das überhaupt nicht, was er den Schiedsrichter auch wissen lässt.
87.
Mittlerweile hat die Eintracht den Ball nur noch für Abstöße und wenn Kopfballduelle und Zweikämpfe geführt werden müssen. Ansonsten lassen die Pfälzer das Leder gut laufen und lauern auf die Gelegenheit zum Lucky Punch.
84.
Trotz der blauweißen Wand und den widrigen Platzverhältnissen laufen die Gastgeber weiter auf den gegnerischen Strafraum zu und wollen ein Tor. Die Geduld und die Unermüdlichkeit muss man ihnen auch anerkennen wie den Braunschweigern selbige in der Defensive.
82.
Den Hausherren geht auch langsam die Puste aus. Man merkt deutlich, dass die Anläufe nicht mehr mit der entsprechenden Durchschlagskraft kommen und die Zweikämpfe unsauberer geführt werden.
81.
Yari Otto tritt nach einem Pfiff von Dietz den Ball weg. Das bereut er sofort, die Gelbe Karte bekommt er trotzdem. Für ihn ist das doppelt bitter, weil er damit gesperrt gegen den SV Meppen am Sonntag fehlt.
79.
Andre Schubert bringt seinen Defensivjoker und Kapitän Stephan Fürstner für den sehr starken Janzer.
78.
Mads Albaek! Der Mittelfeldmann des FCK holt aus und schießt die Kugel aus 17 Metern mit freiem Schussfeld auf Fejzics Tor. Der Versuch scheitert.
77.
Braunschweig gelingt offensiv so gut wie nichts mehr. Die Löwen konzentrieren sich komplett auf die Defensive und haben da auch allerhand zu tun.
75.
Sascha Hildmann bringt Joker Nummer drei und wechselt Hemlein für den ausgelaugten Zuck ein.
74.
Das Wetter ist unglaublich schlecht, echtes Fritz-Walter-Wetter eben. Dem ohnehin kampfbetonten Spiel und dem Platz tut das eher nicht gut.
73.
Der FCK läuft weiterhin offensiv gegen das Bollwerk der Eintracht an. Unermüdlich suchen die Teufel die Lücke in der Wand, finden sie aber einfach nicht. Die Niedersachsen verteidigen aufmerksam und geduldig.
72.
Benjamin Kessel muss vom Feld, weil er von einem Ball unter der Gürtellinie getroffen wurde. Schubert hätte den Verteidiger aber wohl eh runter genommen. Menz ersetzt ihn in der Abwehrkette.
69.
Janzer tritt den Freistoß und jagt den Ball einmal quer durch den Strafraum der Hausherren flach aufs lange Eck. Hauchzart rollt der Ball am Tor vorbei. Lennart Grill hätte alt ausgesehen, wenn die Kugel nicht vorbeigerollt wäre.
69.
Carlo Sickinger wird für sein Einsteigen auf der rechten Seite der eigenen Box verwarnt.
67.
Löhmannsröben muss runter. Hildmann bringt für ihn Bergmann, der ebenfalls offensive Akzente setzen soll. Lauterns Nummer sechs ist überhaupt nicht einverstanden mit dem Feierabend und legt sich mit seinem Coach an.
66.
Zuck spielt vom linken Flügel den Ball in Thieles Lauf, der noch ein paar Meter macht und dann aus 14 Metern draufhält. Fejzic springt und ist nicht mehr dran. Der Ball fliegt von allein über den Querbalken. Der Keeper wäre sonst aber da gewesen.
65.
Der eingewechselte Elias Huth läuft viel und bewegt sich immer wieder in Richtung potentieller Räume. Bisher ist er aber überhaupt kein Faktor im Offensivspiel bei Kaiserslautern.
62.
Eine Stunde ist rum und sowohl aus dem Spiel als auch durch Standards generieren die Gastgeber nicht genug Gefahr. Bis auf Flanken und Fernschüsse fällt der Hildmann-Elf nichts ein. Die Gäste aus Niedersachsen verteidigen überragend und arbeiten ohne Ausnahme im Kollektiv.
60.
Die Roten Teufel tun sich mit dem Braunschweiger Abwehrverhalten immer noch sehr schwer. Auf dem ganzen Feld haben sie die Hoheit für sich. Nur im letzten Drittel bekommen sie kaum ein Bein auf den Boden.
58.
Den Freistoß schlagen die Löwen weit in den gegnerischen Strafraum. Grill kommt vor Otto an den Ball, der den Keeper fast überrennt. Die Entschuldigung des Stürmers folgt prompt.
58.
Im Mittelkreis foult Sternberg Feigenspan. Der Lauterer Verteidiger sieht dafür die Gelbe Karte.
56.
Es gibt einen Freistoß für die Hausherren. Sickinger steht bereit und will aus 20 Metern halblinks vor der Box direkt verwandeln. Der Ball flattert gefährlich aufs kurze Eck, aber wieder kommt Fejzic an die Kugel und pflückt sie runter.
55.
Thiele! Der Stürmer kommt links im Sechzehner an den Ball und schließt sofort aufs kurze Eck ab. Wieder muss Fejzic sein ganzes Können zeigen und blockt die Kugel mit einem sensationellen Reflex ins Toraus.
54.
Die Eintracht traut sich vereinzelt auch in die Offensive und bewegt sich auch da im Kollektiv. Die Gäste spulen viele Kilometer ab.
52.
Leider bringt auch dieser Eckstoß nichts ein, weil die Löwen in den Luftduellen schier unüberwindbare Gegner zu sein scheinen.
52.
Auf die eine Ecke der Teufel folgt die zweite.
50.
Die Braunschweiger wagen sich in die Offensive und werden kurz vor dem Sechzehner des FCK abgewehrt. Den Konter erläuft Thiele, der von der rechten Seite querlegen will. Seinen Pass ahnt Nkansah voraus und schießt die Kugel weit aus der eigenen Box.
48.
Mittlerweile ist es nicht nur sehr kalt und windig auf dem Betzenberg, sondern hat auch angefangen wie aus Kübeln zu regnen. Eine gemütliche Partie sieht wirklich anders aus.
47.
Löhmannsröben wird im Mittelfeld gefoult und bekommt einen Freistoß.
47.
Andre Schubert und sein Trainerteam verzichten auf taktische Umstellungen und Wechsel zu Beginn der zweiten Halbzeit.
46.
Sternberg versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Den Flatterball bekommt Fejzic sehr gut unter Kontrolle und entschärft die Situation.
46.
Weiter gehts im Fritz-Walter-Stadion.
46.
Sascha Hildmann reagiert auf die defensive Ausrichtung und die Unterzahl des Gegners und bringt den offensiven Elias Huth für Verteidiger Kevin Kraus.
Die erste Halbzeit verlief zwanzig Minuten völlig ausgeglichen und nichts deutete darauf hin, dass sich das plötzlich ändern würde. Dann verteidigte Rütten den Lauterer Stürmer Thiele ungeschickt im eigenen Strafraum und verursachte damit einen Elfmeter. Während diese Entscheidung in Ordnung ging, war der zusätzliche Platzverweis gegen den Mittelfeldspieler der Löwen überhart. Den fälligen Strafstoß konnte Mads Albaek nicht verwandeln, weil der Braunschweiger Torwart Jasmin Fejzic eine Glanzparade zeigte und sein Team im Spiel hielt. Im Anschluss daran stellten sich die Gäste noch tiefer in den eigenen Strafraum als zuvor und verteidigten das 0:0 überragend. Nach dem Elfmeter gelang dem 1. FC Kaiserslautern nur ein weiterer Torschuss durch Sickinger. Die Hausherren müssen offensiv ideenreicher und kreativer werden, wenn sie schnell in Führung gehen wollen. Der Eintracht bleibt nichts anderes übrig als dicht zu verteidigen und auf Konter über die schnellen Stürmer im Kader zu lauern.
45.
+2
Weil die Lauterer zu lang brauchen, pfeift Dietz zur Pause ab. Sternberg schmeckt das überhaupt nicht. Der Ex-Bremer will sich den Schiedsrichter zur Brust nehmen. Dieser zeigt ihm die kalte Schulter und bedeutet ihm einfach in die Kabine zu gehen.
45.
+2
Becker und Kessel verteidigen Sternberg im Duo stark und resolut. Es gibt eine Ecke für die Teufel.
45.
+1
Zwei Minuten Nachspielzeit laufen bereits. Die Löwen konnten sich mal wieder nach vorne kombinieren. Den Ball legt sich Feigenspan leider zu weit vor. Lennart Grill im Tor der Gastgeber bekommt aber keine Probleme, weil er den Ball einfach aufnehmen kann.
44.
Die Roten Teufel kommen einfach nicht durch. Innenverteidiger Sickinger steht gute 19 Meter zentral vor dem Tor, hat Platz und zieht einfach mal ab. Die Kugel saust einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei. Kein schlechter Versuch von Sickinger. Es war der zweite Torschuss des FCK seit dem Elfmeter von Albaek.
43.
Fejzic verzögert den Abstoß ein wenig und wird von Dietz ermahnt. Außerdem bewerfen ihn Lauterer Fans aus der Westkurve mit Gegenständen.
42.
Pick kann mit dem Ball links in den Strafraum laufen und wird von Kessel abgewehrt, der ihn gerade noch an einer Flanke oder einem Abschluss hindern kann.
40.
Thiele kommt dabei an den Ball, wird aber herausragend von Nkansah abgekocht. Eine Glanztat des Innenverteidigers.
40.
Knapp fünf Minuten vor dem Ende hat Braunschweig sich einen Freistoß im Mittelfeld erarbeitet. Der lange Ball von Kijewski findet rechtsaußen Feigenspan, der Angreifer gibt die Kugel aber her und Lautern kann kontern.
37.
Die Gäste können sich immer noch nicht aus der eigenen Hälfte befreien und müssen kollektiv verteidigen. Die Pfälzer laufen in einer Tour gegen den Abwehrriegel an, haben aber noch immer keinen Torabschluss zu verzeichnen.
34.
Die Eintracht verteidigt die Ecke, kann aber keine Konterchance kreieren, weil Schad schneller als Hofmann an den frei liegenden Ball kommt. Der Braunschweiger Stürmer kommt zu spät und räumt den Verteidiger einfach ab.
34.
Lautern erobert sich den zweiten Eckball nacheinander.
31.
Dem FCK fehlen aktuell die Ideen in den Braunschweiger Sechzehner einzudringen und wieder richtig gefährlich zu werden. Am Ball sind aber nur sie und die eigene Verteidigung steht weit in der gegnerischen Hälfte, um den Angriff abzusichern und den Druck zu halten.
28.
"Ich gehe grundsätzlich nicht in ein Spiel und sage, dass ich mit einem Unentschieden zufrieden bin. Man hat immer einen Plan, ein Spiel zu gewinnen und dafür sollte man sich dann auch die Möglichkeiten erarbeiten", das waren die Worte von Andre Schubert vor der Partie. Ob das jetzt in Unterzahl immer noch genauso gilt, ist in Frage zu stellen. Die Gäste konzentrieren sich sehr darauf, das Zentrum zu verdichten und weiter mit einer Fünferkette zu verteidigen. Erst bei gesichertem Ballbesitz werden schnelle Vorstöße versucht. Ins letzte Drittel kommt die Eintracht seit dem Platzverweis nicht.
25.
Die Hausherren und vor allem ihre Fans haben sich zu früh gefreut als der Elfmeterpfiff ertönte. Der Fehlschuss ist aber schon abgehakt, die Fans feuern die Spieler lautstark an und auf dem Feld geben die Teufel jetzt richtig Gas. Die Defensive der Braunschweiger bekommt mehr und mehr zu tun, weil im Mittelfeld mehr Räume entstehen.
22.
Den Strafstoß schießt Mads Albaek richtig gut aufs aus seiner Sicht linke untere Eck. Fejzic wartet lang und ist rechtzeitig in der richtigen Ecke. Eine ganz starke und richtig wichtige Parade des Keepers der Löwen.
21.
Nach einer kurzen Beratung mit seinem Assistenten sieht Nils Rütten außerdem Rot und darf vorzeitig duschen gehen. Eine überzogene Entscheidung, weil es zwar einen Kontakt gibt, Thiele aber zu leicht fällt.
21.
Thiele läuft mit Ball in den Braunschweiger Strafraum und kommt zu Fall. Dietz pfeift sofort und zeigt Strafstoß an.
20.
Löhmannsröben kommt rechts im Strafraum zum Kopfball, setzt ihn aber rechts neben das Tor.
20.
Es gibt die zweite Ecke für den 1. FC Kaiserslautern.
17.
Marc Pfitzner foult im Mittelfeld Albaek und sieht ebenfalls eine Gelbe Karte.
15.
Die Ecke bringt leider nichts ein. Es geht weiter mit den Braunschweigern.
15.
Die Hausherren können das Spiel mal schnell machen und Schad kann von rechts in den Strafraum flanken. Ein Braunschweiger Fuß kann noch blocken, Ecke für den FCK.
14.
Die Roten Teufel versuchen sich weiter an schnörkellosem und aggressivem Offensivfußball, tun sich gegen die sehr diszipliniert und klug gestaffelten Abwehrspieler der Gäste aber schwer. Auch im Mittelfeld stellen die Niedersachsen die Räume schon so stark zu, dass Lautern kaum Raumgewinn schafft. Dem Umschlatspiel von Braunschweig fehlt es an Präzision, das Tempo ist schonmal da.
12.
Den Freistoß zieht der Gefoulte aus 18 Metern halblinker Position vor der Box einen halben Meter am langen Lattenkreuz vorbei.
11.
Kevin Kraus verteidigt Janzer mit hohem Bein am eigenen Strafraum. Das gibt eine Gelbe Karte. Für Kraus ist es die zweite Verwarnung in der laufenden Saison.
10.
Nach einem Freistoß am Sechzehner der Lauterer kriegen die Hausherren den Ball nicht weg. Die Löwen schnüren sie ein und sorgen für Gefahr.
7.
Jetzt gibt es einen Freistoß von links vor der Strafraumkante für die Gäste. Kijewskis Hereingabe wird von Hainault weggeköpft.
7.
Bisher entwickelt sich nicht viel. Die Mannschaften schnüren die Räume im Mittelfeld eng, um den Gegner unter Druck zu setzen und Zweikämpfe zu gewinnen.
5.
Die Hildmann-Elf verteidigt mit einer Fünferkette und greift mit einem Fünfermittelfeld an. Die Löwen verteidigen ebenfalls mit fünf Mann in letzter Reihe, spielen bei Ballbesitz aber eine Viererkette.
3.
Lautern beginnt forscher und aggressiver, mehr Ballbesitz verbuchen sie bisher auch. Dafür läuft der Ball in den Braunschweiger Reihen besser.
1.
Die Partie beginnt mit einem Foul von Feigenspan an Sternberg. Lautern am Ball.
1.
Die Seiten wurden getauscht, die Teams haben sich eingeschworen und jetzt rollt der Ball.
Christian Dietz aus München pfeift das Spiel zwischen den Traditionsklubs und führt nun die Teams auf den Platz.
Braunschweig kämpft zwar nach wie vor mit den Folgen einer Grippewelle, den Ergebnissen hat das bisher aber ohnehin nicht wirklich geschadet. Die Schubert-Elf lieferte zuletzt konstant ab und wirkte auf keinen Fall wie ein Absteiger. Von den letzten fünf Partien verloren die Löwen nur gegen Wehen, das Spiel bleibt die einzige Niederlage seit Anfang Dezember. Genau wie die Teufel spielten die Niedersachsen zweimal Unentschieden in den letzten drei Ligapartien. Der Coach weiß, was es heute Abend zu beachten gilt: "Es ist wichtig, dass wir von der ersten Sekunde an hellwach sind. Auch, wenn es Phasen gibt, in denen dich der Gegner mal hinten reindrückt, müssen wir konzentriert sein. Gegen Würzburg war ich teilweise nicht zufrieden, da haben wir schlecht verteidigt." Die Lektion wurde also gelernt. Jetzt gilt es das Gelernte auf den Platz zu bringen.
Der Traditionsklub aus der Pfalz hat einen Lauf. Aus den vergangenen fünf Spielen holten die roten Teufel neun Punkte und verloren nicht eine Partie. Die englische Woche begannen sie mit einem starken 4:1 Sieg in Jena. Zuvor hatte das Team von Sascha Hildmann häufig durch Gegentore in letzter Minute noch eine Führung verspielt. Zwei der drei vergangenen drei Ligaspiele endeten Remis für den FCK. Hildmann hat am Sonntag ausmachen können, was sein Team heute noch besser machen kann: "Das Spiel gegen Jena hat uns gezeigt, dass wir eine tolle Moral in der Mannschaft besitzen und uns auch nach Rückständen zurückkämpfen können. Wir brauchen aber noch mehr Mut, um bei einer Führung offensiver und schneller zu agieren."
Die Löwen verändern ihre Startelf im Vergleich zum Heimspiel gegen die Würzburger aufgrund der grassierenden Grippewelle kräftig. Für Menz, der aber im Kader steht, verteidigt Nkansah neben Becker, für Nehrig spielt Pfitzner im Mittelfeld, Janzer ersetzt außerdem Bulut. Im Angriff rotiert Feigenspan für Bär in die Elf. Kijewski und Kessel wurden noch wieder fit, Putaro und Fürstner sitzen immerhin auf der Bank. Burmeister fehlt im Kader der Niedersachsen grippekrank.
Die Gäste beginnen mit dieser Startelf: Fejzic - Kessel, Becker, Nkansah, Kijewski - Rütten, Janzer, Pfitzner - Otto, Hofmann, Feigenspan.
Im Vergleich zum Auswärtssieg in Jena rotieren die Roten Teufel auf zwei Positionen. Gemeinsam mit Thiele stürmen Zuck und Pick statt des verletztenJonjic und dem gesperrten Kühlwetter. Verzichten müssen sie auf die langzeitverletzten Esmel, Spalvis und Botiseriu.
Sascha Hildmann wählt für den heutigen Abend folgendes Personal: Grill - Kraus, Sickinger, Hainault - Schad, Albaek, Löhmannsröben, Sternberg - Zuck, Thiele, Pick.
Auf dem Betzenberg in Kaiserslautern kommt es in der englischen Woche zum Duell zwischen dem Tabellenzwölften und Tabellensiebzehnten, die nur neun Punkte trennen.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig.
AUFSTELLUNG
22
Grill
35
Hainault
25
Sickinger
5
Kraus
(46.)
3
Sternberg
7
Albaek
20
Schad
6
Löhmannsröben
(67.)
9
Thiele
11
Pick
21
Zuck
(75.)
13
Fejzic
16
Becker
27
Kijewski
6
Nkansah
5
Kessel
(72.)
31
Pfitzner
17
Otto
4
Rütten
9
Hofmann
22
Janzer
(79.)
34
Feigenspan
(91.)
Einwechselspieler
15
Huth
(46.)
16
Bergmann
(67.)
17
Hemlein
(75.)
23
Menz
(72.)
8
Fürstner
(79.)
11
Putaro
(91.)
Impressum & Datenschutz