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Karlsruher SC - Hallescher FC, 38. Spieltag Saison 2018/2019
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Fink (45.+2., 11m)
Wanitzek (88.)
Karlsruher SC
Zur Konferenz
2 : 3
(1 : 1)
Hallescher FC
Sohm (40.)
Manu (71.)
Pronichev (80.)
Wildparkstadion
Ende
SR: Katrin Rafalski (Bad Zwesten)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
38. Spieltag
18.05.
13:30
Karlsruher SC
2 : 3
Hallescher FC
18.05.
13:30
VfR Aalen
1 : 1
Hansa Rostock
18.05.
13:30
Uerdingen
2 : 3
SV Wehen
18.05.
13:30
VfL Osnabrück
1 : 4
U'haching
18.05.
13:30
Lotte
1 : 2
Würzburg
18.05.
13:30
Kaiserslautern
4 : 2
SV Meppen
18.05.
13:30
CZ Jena
4 : 0
TSV 1860
18.05.
13:30
Fortuna Köln
0 : 2
Großaspach
18.05.
13:30
FSV Zwickau
2 : 0
Münster
18.05.
13:30
B'schweig
1 : 1
Cottbus
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:28:30
Das war der Live-Ticker zur Partie zwischen dem Karlsruher SC und dem Halleschen FC. Vielen Dank fürs Mitlesen, ein schönes Wochenende noch und bis zum nächsten Mal.
Halle schließt die Saison also mit einem Dreier ab, doch das Ergebnis ist hier eher Nebensache. Auf beiden Seiten sind erfreute Gesichter zu sehen. Halle schließt die Saison auf dem vierten Platz ab, der KSC feiert den direkten Aufstieg. Beides stand schon vor dem Spiel fest. Das war der Partie anzusehen, vor allem beim KSC schien die Luft etwas raus zu sein. Gegen durchgehend gefährlicher wirkende Gäste konnte man es durch den Freistoßtreffer von Wanitzek (88.) nochmal eng machen, am Ende geht der HFC aber als verdienter Sieger vom Platz. Das ändert aber nichts daran, dass die Aufstiegsparty im Wildparkstadion nun losgehen kann. Das haben vor allem die Fans, die ihr Team durchgehend lautstark gefeiert und angefeuert haben, wahrlich verdient.
90.
Das Spiel ist zu Ende! Der Hallesche FC gewinnt mit 3:2 beim Karlsruher SC.
88.
Tooooor! KARLSRUHER SC - Hallescher FC 2:3. Der KSC macht es nochmal spannend! Pourie tankt sich links vorne nochmal durch und holt gegen Schilk einen Freistoß heraus. Wanitzek führt aus und bringt den Ball mit rechts scharf aufs kurze Eck. Eisele kommt noch mit den Fingerspitzen dran, kann den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern.
85.
Auch die Gäste wechseln nochmal: Julian Guttau geht vom Feld, Niclas Fiedler ist für ihn in der Partie.
83.
Es gibt nochmal einen Wechsel beim KSC: Malik Batmaz kommt für Anton Fink.
80.
Tooooor! Karlsruher SC - HALLESCHER FC 1:3. Die Entscheidung! Sieben Minuten nach seiner Einwechslung baut Pronichev die Führung für die Gäste aus. Nach einem schönen Doppelpass mit Ajani kommt er rechts neben dem Tor an den Ball und hält aus spitzem Winkel direkt drauf. Keeper Uphoff wird davon überrascht, der Ball zischt genau zwischen seinem Fuß und dem kurzen Pfosten durch ins Netz.
78.
Durch den Gegentreffer wurde der KSC eiskalt erwischt, er fiel genau in die starke Phase der Hausherren. Schaffen sie es jetzt nochmal, sich aufzuraffen und zurückzuschlagen? Den Fans macht der Spielstand nicht so viel aus, sie feuern ihr Team nach wie vor lautstark an, immer wieder sind "Oh,wie ist das schön"-Gesänge zu hören. Wenn man schon sicher aufgestiegen ist, kann man über einen solchen Rückstand schon mal hinwegsehen.
76.
Spielerwechsel beim KSC: Martin Stoll ist für Daniel Gordon im Spiel.
73.
Wechsel bei den Gästen: Maximilian Pronichev kommt für Pascal Sohm.
71.
Tooooor! Karlsruher SC - HALLESCHER FC 1:2. Bei einem Konter schlägt Halle zu und geht erneut in Führung! Der eingewechselte Braydon Manu wird auf links hoch und weit geschickt. Er erläuft den Ball, dringt in den Sechzehner und wird von Gordon gestellt. Der Winkel ist eigentlich zu spitz für den Abschluss, doch Manu zieht einfach mal mit links ab und trifft genau unter die Latte ins lange Eck. Tolles Ding!
70.
Jetzt ist der KSC auf einmal hellwach und voll da. Die Hausherren schnüren den Gegner in dessen Hälfte ein und machen viel Druck, um den letzten Saisonsieg doch noch zu erzwingen.
68.
Erster Wechsel beim KSC: Justin Möbius kommt für Kyoung-Rok Choi.
67.
Großchance für den KSC! Fink wird links im Sechzehner freigespielt und zieht mit links flach ab, scheitert aber an Keeper Eisele. Den Abpraller sichert sich Pourie direkt vor dem Tor, wird aber von mehreren Verteidigern gestellt und kommt nicht zum Abschluss.
66.
Nach einem schnell ausgeführten Freistoß kommt Fink rechts im Sechzehner frei an die Kugel und bringt sie scharf und flach vors Tor. Dort steht aber Ajani und klärt den Ball hoch und weit aus dem Sechzehner.
65.
Auf der anderen Seite versucht es Bahn aus etwa 23 Metern mit einer Direktabnahme, setzt den Schuss aber deutlich über die Latte.
64.
Gefühlt zum ersten Mal schafft es der KSC in der zweiten Halbzeit in den Sechzehner, bleibt aber ohne Abschluss. Pourie erläuft auf rechts einen langen Ball und bringt ihn flach in die Mitte. Wanitzek kommt aus dem Rückraum und könnte abziehen, rutscht aber im entscheidenden Moment aus und verpasst die Kugel.
61.
Nach einem Steilpass von Ajani wird es beinahe gefährlich, der halblinks startende Manu steht aber knapp im Abseits und wird zurückgepfiffen, ansonsten wäre er frei durchgewesen.
58.
Das Spiel plätschert jetzt so vor sich hin. Halle hat die Kugel und passt sie hin und her, ohne dabei viel Raumgewinn zu schaffen. Der KSC wirkt irgendwie ausgelaugt und konzentriert sich vor allem darauf, die eigene Hälfte abzuschotten.
55.
Die Gäste halten den Ball in ihren Reihen und bestimmen das Tempo. Vom KSC ist seit dem Seitenwechsel in der Offensive bislang noch nichts zu sehen.
53.
Halle bleibt im Vorwärtsgang. Die Ecke von rechts wird natürlich wieder von Bahn ausgeführt, auch diesmal klappt es aber nicht wie gewollt. Seine Hereingabe von der rechten Seite überschreitet auf dem Weg die Linie, es gibt Abstoß für den KSC.
50.
Nach einem Foul von Gordon an Manu gibt es Freistoß für Halle links vor dem Sechzehner. Das ist wieder eine Sache für Bahn, dessen Flanke ist aber zu kurz und wird abgewehrt.
48.
Ajani wird auf rechts mit einem langen Ball geschickt. Kurz vor der Grundlinie vertritt er sich im Zweikampf mit Roßbach und geht zu Boden. Der Flügelstürmer bleibt kurz liegen, kann dann aber wieder aufstehen und ohne Behandlung weitermachen.
46.
Die zweite Hälfte läuft.
46.
Es gibt einen Wechsel bei den Gästen in der Pause: Braydon Manu kommt für Kilian Pagliuca ins Spiel.
Alles ist angerichtet in Karlsruhe für die große Aufstiegsfeier, nur die Mannschaft tat sich lange schwer. Die Hausherren konnten sich im ersten Durchgang kaum Chancen herausspielen. Halle wirkte ebenfalls nicht sehr gefährlich, hatte aber doch die besseren Chancen und ging durch Sohm (40.) spät in Führung. Aus dem Nichts kam der KSC unmittelbar vor dem Pausenpfiff zu einem Strafstoß, den Fink (45.+2) sicher verwandelte. Damit ist also noch alles offen. Für beide Teams geht es zwar um nichts mehr, im zweiten Durchgang dürfen sie aber gerne noch etwas mehr investieren, um den zahlreich erschienenen Fans beider Seiten einen schönen Saisonabschluss zu bieten. Gleich geht es weiter.
45.
+2
Halbzeit in Karlsruhe.
45.
+2
Tooooor! KARLSRUHER SC - Hallescher FC 1:1. Anton Fink läuft an, bleibt cool und setzt den Ball flach und platziert ins linke Eck. Mit dem Pausenpfiff kommt der KSC damit zum Ausgleich.
45.
+1
Elfmeter für den KSC! Nach einer Flanke von links nimmt Bahn den Ball mit der Brust an und lässt sich zu viel Zeit. Camoglu geht dazwischen und wird dann von Bahn zu Fall gebracht, die Schiedsrichterin zeigt zu Recht auf den Punkt.
43.
Nach einem Foul von Jopek an Wanitzek kommt der KSC zu einem Freistoß vor dem linken Strafraumeck. Wanitzek führt aus und flankt mit rechts an den zweiten Pfosten, dort steht aber kein Karlsruher. Der Ball segelt ins Aus und es gibt Abstoß für Halle.
40.
Tooooor! Karlsruher SC - HALLESCHER FC 0:1. Kurz vor der Pause geht der HFC in Führung. Landgraf hat auf links viel Platz, wird nicht angegangen und schlägt eine gute Flanke vor den Kasten. Dort wird Sohm ebenfalls völlig alleingelassen, kann ungestört hoch zum Kopfball und nickt den Ball am Keeper vorbei als Aufsetzer ins rechte Eck.
36.
Wanitzek setzt sich vor dem Strafraum der Gäste durch und zieht mit links ab, jagt die Kugel aber hoch und weit am Ziel vorbei.
35.
Abschluss des KSC: Der fällige Freistoß segelt hoch und weit in den Sechzehner. Links vor der Grundlinie kommt Gordon noch zum Kopfball und bringt ihn in die Mitte, setzt den Ball aber auf das obere Tornetz.
34.
Erste Gelbe Karte der Partie: Bentley Baxter Bahn blockt einen schnellen Freistoß des Gegners und wird wegen Spielverzögerung verwarnt.
33.
Der KSC startet den Konter und Pourie kommt links vor der Box an die Kugel. Er zieht an seinem Gegenspieler vorbei in Richtung Mitte, dann kommt aber ein zweiter Verteidiger dazu und hindert den Goalgetter am Abschluss.
31.
Es gibt Freistoß für den HFC in der gegnerischen Hälfte. Bahn steht bereit und bringt den Ball hoch vor den rechten Pfosten. Dort will Schilk hoch zum Kopfball, hat aber im Duell mit Roßbach das Nachsehen.
27.
Jetzt ist Halle wieder an der Reihe und kommt zu einer guten Möglichkeit: Pagliuca zieht aus der zweiten Reihe ab, trifft die Kugel aber schlecht. So wird sein Schuss zum Zuspiel, das Sohm direkt vor dem Fünfmeterraum annimmt. Er will sofort abziehen, Gordon ist aber gerade noch zur Stelle und grätscht dazwischen.
24.
Erneut gibt es Freistoß für Karlsruhe, diesmal halbrechts vor dem Sechzehner. Wanitzek läuft an und versucht es direkt, sein Schuss landet aber in der Mauer. Von den bislang eher harmlosen Angriffen ihres Teams lassen sich die KSC-Fans aber gar nicht stören, sie singen und trommeln seit dem Anpfiff durchgehend und lautstark. Die Aufstiegseuphorie ist also deutlich zu spüren.
20.
Vielleicht bringt ja ein Standard die erste Karlsruher Chance: Der Freistoß aus dem rechten Halbfeld kommt gefährlich vor den Kasten. Nach einem Klärungsversuch von Heyer kommt Pourie an die Kugel und zieht aus der Drehung ab, zielt aber links neben das Ziel. Ein Tor hätte aber sowieso nicht gezählt, da der Angreifer zuvor im Abseits stand.
17.
Jetzt hat der KSC viel Ballbesitz und übernimmt die Kontrolle, bis in den Sechzehner haben es die Hausherren bislang aber noch nicht geschafft.
14.
Chance für Halle: Nach einer Hereingabe von links kommt Bentley Baxter Bahn am Fünfmeterraum zum Kopfball und verlängert die Kugel mit dem Rücken zum Tor, der Ball springt aber deutlich rechts am Kasten vorbei ins Aus.
12.
Nach einem Foul von Camoglu gibt es Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Bahn bringt den Ball scharf in den Sechzehner, wo ein Karlsruher aber klären kann. Den Abpraller sichern sich die Hallenser und bleiben in Ballbesitz, müssen den Angriff aber aus der eigenen Hälfte heraus neu starten.
8.
Es geht munter los im Wildparkstadion, beide Teams suchen in Ballbesitz den direkten Weg nach vorne. Bislang machen aber beide Abwehrreihen ihre Sache gut und halten die Stürmer vom Strafraum fern.
5.
Erster Abschluss der Partie: Halles Ajani nimmt einen langen Ball rechts im Sechzehner an, legt ihn auf seinen linken Fuß und zieht dann flach ab. Der vor dem Tor stehende Stürmer Sohm bekommt den Ball an die Hacken und verlängert ihn dadurch deutlich links am Tor vorbei.
3.
KSC-Torjäger Pourie wird im Mittelfeld angespielt und startet seinen ersten Vorstoß in Richtung Strafraum, wird aber von einem grätschenden Verteidiger gestoppt. Mit Einwurf für den KSC geht es weiter.
1.
Das Spiel läuft!
Kurz vor dem Anpfiff führen die Hausherren noch eine schnelle Ehrenrunde aus und klatschten dem feiernden Anhang zu, auch in der Gäste kurve herrscht bereits hörbar gute Stimmung. Einem Fußballfest vor vollen Rängen steht nichts mehr im Wege.
Damit ist alles angerichtet - und bevor es für die Karlsruher zur Aufstiegsfeier geht, wird erstmal 90 Minuten Fußball gespielt. Wir freuen uns auf einen hoffentlich verletzungsfreien Abschluss und sind gespannt, wer zum Saisonabschluss drei Punkte eintütet. In einer Viertelstunde geht es hier los!
Geleitet wird die Partie im Wildparkstadion von Katrin Rafalski, David Scheuermann und Martin Kliebe assistieren.
Schauen wir abschließend noch auf das Hinspiel: Das Duell Mitte Dezember in Halle entschied der KSC mit 3:0 klar für sich. Die Tore erzielten damals Anton Fink (Doppelpack) und Marvin Pourie.
Trainer, Spieler und Fans werden beim HFC aber sicherlich in die Zukunft schauen. In der kommenden Woche hat das Team von Torsten Ziegner nämlich noch die Möglichkeit, den Landespokal zu gewinnen. Am 25. Mai wartet der Regionalligist Germania Halberstadt.
Auch wenn es heute um nichts mehr geht, hat HFC-Coach Ziegner klar gemacht, dass er von seiner Mannschaft vollen Einsatz erwartet. Insbesondere, weil sich hunderte Fans mit einem Sonderzug auf nach Baden gemacht haben. "Unabhängig davon, dass es tabellarisch um nichts mehr geht, ist es ein sportlicher Wettkampf über 90 Minuten - und da wollen wir die Besseren sein", erklärte Ziegner. "Sicherlich war die Intention der Reisenden eine andere - wie bei uns auch. Wir wollen für die Fans aber noch einmal Vollgas geben."
Auf Seiten der Gäste ist die Euphorie natürlich nicht so groß. Mit einem Saisonabschluss auf Platz vier und einer mehr als ordentlichen Saison darf der HFC aber überaus zufrieden sein. Wenn die Chance auf den Aufstieg in einer solch greifbaren Nähe war, ist ein bisschen Enttäuschung aber trotzdem nicht abzulegen.
Auch KSC-Trainer Alois Schwarz weiß, dass vor der Feier erst ein Spiel auf dem Programm steht: "Wir wollen ein Fußballfest haben, ein volles Haus, eine tolle Party und dementsprechend mit einem Sieg gegen Halle die Stimmung aufrecht erhalten."
"Es ist gefühlt das erste Spiel seit zwei Jahren, wo wir ohne Druck auflaufen können. Das hat sich die Mannschaft wirklich verdient und wir freuen uns darauf, da mit den Fans abfeiern zu können", sagte Kapitän David Pisot auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie.
Vor dem Spiel heißt es aber erstmal Fußball spielen. Eine Woche nach dem 4:1-Sieg bei Preußen Münster, der den Aufstieg zementiert hat, wollen die KSC-Profis die erfolgreiche Saison gegen Halle vor heimische Kulisse mit einer Dreier abrunden.
Bereits seit dem letzten Spieltag steht fest, dass der KSC in die 2. Liga zurückkehrt. Um den Fans und der Mannschaft Gelegenheit zu geben, diesen Erfolg ordentlich zu feiern, findet im Anschluss an die Partie gleich die offizielle Aufstiegsfeier auf dem Wildparkgelände neben dem Stadion statt.
Während der Abstiegskampf in Liga 3 noch in vollem Gange ist, ist in der oberen Tabellenhälfte alles klar. Der VfL Osnabrück wird Drittligameister, der KSC steigt sicher auf, Wehen Wiesbaden versucht sich in der Relegation einen Platz in der 2. Bundesliga zu sichern und der Hallesche FC beendet die Saison auf einem starken aber auch undankbaren 4. Rang.
So spielt der Hallesche FC: Eisele - Landgraf, Kastenhofer, Schilk - Guttau, Heyer, Jopek, Ajani - Bahn - Pagliuca, Sohm.
Die Aufstellung des Karlsruher SC: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Camoglu, Choi, Wanitzek, Röser - Fink, Pourie.
Verletzungen brauchen zum Saisonabschluss beide Mannschaften nicht. Auf Seiten der Karlsruher werden deshalb die angeschlagenen Manuel Stiefler, Marc Lorenz und Alexander Groß geschont. Bei den Gästen gibt es einige Veränderungen, manche davon auch schon im Hinblick auf die neue Saison. Zwei Akteure, die heute nicht dabei sind, sind Sebastian Mai und Toni Lindenhahn. Die beiden fehlen mit einer Gelbsperre. Auf den anderen Seite probiert HFC-Trainer Torsten Ziegner ein bisschen aus, um sich in schon einmal "in die nächste Saison hineinzudenken."
In den oberen Regionen ist alles entschieden. Beim Duell KSC gegen Halle ist deswegen eins klar: In Karlsruhe wird heute Abend gehörig gefeiert. Halle auf der anderen Seite blickt bereits in die Zukunft.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 38. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem Halleschen FC.
AUFSTELLUNG
1
Uphoff
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
3
Gordon
(76.)
11
Röser
10
Wanitzek
2
Camoglu
37
Choi
(68.)
9
Pourié
30
Fink
(83.)
1
Eisele
2
Schilk
31
Landgraf
3
Kastenhofer
25
Jopek
22
Ajani
5
Heyer
24
Guttau
(85.)
7
Bahn
28
Pagliuca
(46.)
9
Sohm
(73.)
Einwechselspieler
18
Möbius
(68.)
4
Stoll
(76.)
31
Batmaz
(83.)
23
Manu
(46.)
20
Pronichev
(73.)
15
Fiedler
(85.)
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