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Live-Ticker Fußball
Eintracht Braunschweig - Energie Cottbus, 38. Spieltag Saison 2018/2019
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Pfitzner (30.)
Eintr. Braunschweig
Zur Konferenz
1 : 1
(1 : 0)
Energie Cottbus
Viteritti (57.)
EINTRACHT-STADION
Ende
SR: Daniel Schlager (Hügelsheim)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
38. Spieltag
18.05.
13:30
Karlsruher SC
2 : 3
Hallescher FC
18.05.
13:30
VfR Aalen
1 : 1
Hansa Rostock
18.05.
13:30
Uerdingen
2 : 3
SV Wehen
18.05.
13:30
VfL Osnabrück
1 : 4
U'haching
18.05.
13:30
Lotte
1 : 2
Würzburg
18.05.
13:30
Kaiserslautern
4 : 2
SV Meppen
18.05.
13:30
CZ Jena
4 : 0
TSV 1860
18.05.
13:30
Fortuna Köln
0 : 2
Großaspach
18.05.
13:30
FSV Zwickau
2 : 0
Münster
18.05.
13:30
B'schweig
1 : 1
Cottbus
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:33:58
Das war's von uns in der 3. Liga. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen und auch in der nächsten Saison auf Sie. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende, bleiben Sie sportlich!
In der Schlusstabelle der Drittligasaison fällt Eintracht Braunschweig noch auf den 16. Platz mit 45 Zählern auf dem Konto. Somit halten die Löwen die Klasse. Für den FC Energie Cottbus ist das Remis nur bitter. Weil Großaspach und Jena Siege gegen Fortuna Köln und 1860 München einfuhren, rutschten die Lausitzer mit ebenfalls 45 Punkten, aber im Verhältnis einem Tor schlechter auf den ersten Abstiegsplatz ab und müssen als einziger Vorjahresaufsteiger zurück in die Regionalliga. Hinter ihnen steigen auch die Sportfreunde Lotte, Fortuna Köln und der VfR Aalen ab.
Die erste Halbzeit war geprägt von Nickligkeiten und Rudelbildungen, die schon einige Gelbe Karten nach sich zogen. Auslöser dafür war ein Handelfmeter, den Schiedsrichter Daniel Schlager mehr als fragwürdig für die Eintracht gab. Pfitzner verwandelte und brachte die Hausherren in Front. Im zweiten Druchgang spielte Cottbus stark auf, scheiterte aber immer weider an der starken Braunschweiger Defensive. Letztendlich war es auch bei Energie ein Handelfmeter, der für den Ausgleich sorgte. Viteritti verwandelte souverän. Die Niedersachsen kamen danach kaum noch in die Offensive, weil die Gäste nur nach vorne spielten. Am Ende reichte es aber nicht mehr. Die Schlussminuten waren dann im Stadion an der Hamburger Straße geprägt von roten Karten und Feuerwerkskörpern der gefrusteten Cottbusser Fans.
90.
+6
Es hilft alles nichts. Schlager pfeift ab und beendet das Spiel. Energie Cottbus steigt ab, die Eintracht aus Braunschweig bleibt Drittligist.
90.
+5
Es stürmen nur noch die Lausitzer und Wollitz würde am liebsten mitmachen. Eine Flanke nach der anderen segelt in den Strafraum der Hausherren.
90.
+4
Tim Kruse sieht Gelb für zu hartes Einsteigen.
90.
+3
Innenverteidiger Menz legt sich mit der Ersatzbank von Cottbus an und tritt eine Rudelbildung los. Dafür muss er runter. In Braunschweig spielen nur noch zehn gegen zehn.
90.
+1
Der FC Energie bekommt einen Freistoß. Den schlägt Freitas lang in den Sechzehner der Niedersachsen. Am linken Pfosten steht Mamba, der die Kugel ins Zentrum direkt auf die Torlinie ablegt. Nkansah kann auf der Linie wegköpfen, bevor Rangelov die Chance bekommt.
90.
Fünf Minuten Nachspielzeit gibt es oben drauf.
89.
Mit dem Unentschieden hält die Eintracht die Klasse, Energie steigt ab. Gewinnt Energie, steigen die Löwen ab. Ist das jetzt spannend in den Schlussminuten. Die Fans raffen sich noch einmal zu voller Leistung auf und besingen ihre Mannschaften.
88.
Andre Schubert ist klar, dass er absteigt, wenn er hier verliert. Um aus dem Remis einen Sieg zu machen, kommt Edeljoker Julius Düker für Hofmann.
86.
Jetzt kommt es knüppeldick für Cottbus. Matuwila langt im Mittelfeld wieder zu hart zu und wird von Schlager mit einer Gelb-Roten Karte des Platzes verwiesen.
83.
Es wird jetzt richtig spannend. Momentan wäre Energie abgestiegen, weil sie das eine Tor schlechter dastehen als die Eintracht. Der wiederum würde das Remis reichen. Zwar nehmen die Löwen hier und da Zeit von der Uhr, auf Unentschieden spielen sie aber nicht.
82.
Auswechslung Lasse Schlüter Fabian Holthaus
81.
Putaro darf den Fresitoß schießen und jagt das Leder weit am Tor vorbei.
80.
Auch Matuwila holt sich jetzt seine Verwarnung ab. Er stellt sich gegen Otto rein, der schon gar nicht mehr in Ballbesitz ist und sich im vollen Lauf befindet.
79.
Die Körpersprache der Spieler spricht Bände. Die Anspannung ist riesig und spätestens jetzt gehen alle an ihr Limit. Nur die Durchschlagskraft fehlt noch.
76.
Braunschweig hat gegen die Cottbusser Offensivbemühungen Mittel und Wege gefunden. Es fehlt aber an klaren Aktionen im Spielaufbau. Deshalb kommen die Niedersachsen nicht zum kontern.
74.
Niemanden im Stadion hält es mehr auf den Sitzen. Trainer und Zuschauer beider Lager machen richtig viel Wind an der Linie und auf den Rängen.
72.
Die Löwen melden sich mal wieder in der gegnerischen Hälfte. Sie werden aber nicht gefährlich. Vor allem die Flanken finden keinen Abnehmer. Aus irgendeinem Grund geht den Gastgebern die Dynamik ab.
69.
Der FC Energie tut sich wesentlich leichter druckvoll anzugreifen als die Eintracht. Schuberts Schützlinge kommen kaum noch offensiv ins Spiel.
66.
Das Tempo nimmt wieder zu und Fouls passieren weniger. Die Trainer spornen ihre Spieler dazu an mit viel Dynamik in die Offensive zu gehen und sich mehr mit dem eigenen als mit dem gegnerischen Spiel zu befassen.
63.
Zu gefährlichen Strafraumszenen kommt es überraschenderweise nicht mehr. Viel Kampf im Mittelfeld steht auf dem Programm und der Spielfluss stockt erheblich.
60.
Es ist jetzt richtig Feuer im Spiel. Beide Teams spielen voll auf Sieg und umkämpfen dementsprechend jeden Ball.
57.
Tooooooooooooooooor! Eintracht Braunschweig - ENERGIE COTTBUS 1:1. Der eingewechselte Fabio Viteritti schießt den Elfmeter der Gäste und trifft zum Ausgleich. Dann liefert er sich noch ein kleines Gerangel mit Keeper Fejzic um den Ball.
56.
Schlüter setzt erneut zur Flanke an und trifft Menz. Der Innenverteidiger hat die Arme vor dem Körper und wehrt mit der Hand ab. Daniel Schlager pfeift den Strafstoß für Energie.
55.
Philipp Hofmann foult Weidlich und sieht die Gelbe Karte.
54.
Marc Pfitzner ist klar gelb-rot-gefährdet und wird von Schubert runter genommen, Felix Burmeister ersetzt ihn.
53.
Die Lausitzer erhöhen die Schlagzahl. Schlüter flankt von links und findet in der Mitte Müller. Der Cottbusser Innenverteidiger köpft aus 13 Metern gekonnt auf das Braunschweiger Tor. Fejzic kann den Ball aber sicher fangen.
51.
Pfitzner tritt Freitas auf den Fuß. Der Cottbusser bleibt erst einmal liegen. Pfitzner muss sich zurückhalten, wenn er nicht noch vom Platz fliegen will.
49.
Bei Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte stehen die Gäste mit ihrer Abwehr an der Mittellinie. Die Löwen haben merklich Probleme mit diesem Pressing.
47.
An Intensität hat das Spiel auch zu Beginn des zweiten Durchgangs nicht abgebaut. Aber der FC Energie spielt wieder richtig mit. Wollitz hat in der Kabine wohl die richtigen Worte gefunden.
46.
Weiter geht's an der Hamburger Straße.
46.
Daniel Bohl geht vom Feld und bei Energie kommt Hemmerich.
46.
Tim Kruse wird von Pele Wollitz ausgewechselt. Viteritti überbnimmt für ihn.
Das Spiel begann sportlich attraktiv und sehr fair. Beide Teams wollten unbedingt über ihre Topstürmer ins Spiel kommen und in Führung gehen, blieben aber erfolglos, weil die Abwehrreihen beidseitig einen guten Job machten. Nach einer Braunschweiger Chance pfiff Daniel Schlager fälschlicherweise einen Handelfmeter, den Pfitzner für die Löwen versenkte. Im Anschluss daran heizte die Stimmung auf. Viele Privatduelle entstanden auf dem Platz, weil jede Provokation beim Gegner zu sitzen schien. Die Cottbusser waren enttäuscht von der Elfmeterentscheidung und von Braunschweigs Art damit umzugehen und die Niedersachsen wollten sich vor heimischer Kulisse nicht so angehen lassen. Schiedsrichter Schlager hatte im wahrsten Sinne des Wortes mit seiner Entscheidung zu kämpfen.
45.
+3
Nach drei nachgespielten Minuten ist die erste Halbzeit in Braunschweig beendet.
45.
+3
Energie wirkt wie vor den Kopf gestoßen. Sie fühlen sich teilweise berechtigt um ihre erste Halbzeit gebracht und kriegen wenig bis gar nichts auf die Reihe.
45.
+1
Leandro Putaro setzt sich am linken Strafraumeck gegen drei Gegner durch und bringt sich in Schussposition. Aus 17 Metern zieht er aufs lange Eck ab und Spahic muss gekonnt fangen.
43.
Auch Kevin Weidlich wird verwarnt. Daniel Schlager greift durch.
43.
Marc Pfitzner sieht aufgrund seiner Provokationen jetzt die Gelbe Karte.
41.
Das nächste Rudel bildet sich, nachdem Weidlich Pfitzner im Gefecht um einen abgepfiffenen Ball umtritt. Pfitzner schauspielert sehr überzogen und wiegelt die Lager so weiter gegeneinander auf.
38.
Braunschweig hat beschlossen wieder Fußball zu spielen und stürmt. Bär legt von rechts ins Zentrum ab, aber Müller bekommt einen Fuß dazwischen. Über Umwege kommt der Ball dann zu Hofmann links im Strafraum, der aus acht Metern und spitzem Winkel schießt. Spahic fährt den Fuß aus und wehrt stark ab.
37.
Auch jetzt haben sich die Spannungen nicht gelegt. Es häufen sich die Privatduelle, weil sich keiner etwas gefallen lassen möchte. Dazu sei gesagt, dass nach den Wiederholungen sicher erkennbar ist, dass es kein Handspiel gab, das den Strafstoß rechtfertigt.
34.
Die Situation beruhigt sich nicht. Pfitzner scheint Gefallen daran gefunden zu haben, die Lausitzer zu ärgern und legt sich jetzt auch mit deren Trainer Wollitz an, der den Schiedsrichter auffordert etwas zu unternehmen.
32.
Matuwila nimmt sich Pfitzner zur Brust. Die Gäste sind nach wie vor sehr unzufrieden mit der fragwürdigen Elfmeterentscheidung. Die beiden haben eine heftige Auseinandersetzung, die sich nicht abkühlt, obwohl auch Schlager einschreitet. Der Braunschweiger Kapitän provoziert weiter und Matuwila gibt ihm immer wieder Kopf an Kopf leichte Schläge auf Rücken und Nacken, weshalb sich die Situation hochschaukelt.
31.
Rangelov meckert nach der Strafstoßentscheidung zu viel und wird verwarnt.
30.
Toooooooooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Energie Cottbus 1:0. Pfitzner tritt zum Elfmeter an und versenkt die Kugel trocken rechtsunten. Spahic springt ins andere Eck.
28.
Ein Freistoß von Putaro sorgt für Verwirrung im Cottbusser Strafraum. Bär kann im Gewühl den Ball auf das Tor bringen, aber Spahic ist zur Stelle. Dann pfeift Schlager plötzlich Handelfmeter und muss sich mit der ganzen Wollitz-Elf auseinandersetzen, weil die Entscheidung niemand nachvollziehen kann.
27.
Yari Otto ersetzt Stephan Fürstner, der nicht weitermachen kann. Die Kapitänsbinde der Eintracht übernimmt Pfitzner.
25.
Fürstner liegt bereits seit zwei Minuten auf dem Rasen und wird behandelt. Er scheint Probleme an den Adduktoren zu haben, bleibt aber erst einmal auf dem Platz.
23.
Auch bei Braunschweiger Ballbesitz bleibt Cottbus griffig in den Zweikämpfen und unangenehm am eigenen Strafraum. Die Eintracht beißt sich noch die Zähne aus und muss immer wieder die Kontervorstöße des Gegners fürchten. Freitas, Bohl und Kruse suchen immer wieder den schnellen Mamba.
20.
Die Waage kippt wieder etwas in die Gegenrichtung. Die Schubert-Elf drückt effektiver gegen den Ball und verunsichert die Gäste in ihrem Aufbauspiel. Feigenspan und Bär wirbeln im Zusammenspiel mit Putaro und Kijewski viel, Hofmann finden sie in der Spitze allerdings so gut wie gar nicht.
18.
Die Löwen versuchen sich wieder in die Offensive zu zwingen, die Zuspiele kommen im Umschaltspiel aber nicht präzise genug.
16.
Energie investiert momentan insgesamt mehr in die Partie. Die Niedersachsen haben sich in eine gewisse Passivität zurückgezogen und bleiben dem Cottbusser Sechzehner fern. Die Elf von Pele Wollitz zeigt eine stärkere Zielstrebigkeit.
13.
Aktuell neutralisieren sich beide Mannschaften enorm. Richtig gefährliche Aktionen sind Mangelware, aber der Wille ist bei beiden Teams spürbar. Die Eintrachtfans sorgen außerdem für eine bemerkenswerte Atmosphäre.
10.
Die Gäste bekommen die erste Ecke zugesprochen. Die klären die Hausherren noch problemlos, aber Schlüter setzt mit einer scharfen Flanke aus dem linken Halbfeld nach. Plötzlich taucht Weidlich blank vor Fejzic auf und sorgt für die erste Braunschweiger Schrecksekunde. Der Torhüter kann die Situation aber bereinigen.
8.
Die Lausitzer möchten gerne mitspielen, bekommen offensiv gerade aber kein Bein auf den Boden. Über die Mittellinie geht es für sie selten hinaus. Dafür tun sich die Löwen schwer, den gegnerischen Strafraum zu entern.
6.
Bohl sieht Gelb wegen eines Handspiels im Mittelfeld.
5.
Mittlerweile sind die Gastgeber etwas besser im Spiel und erhöhen stetig den Druck auf die Cottbusser. Die Gäste müssen sich gerade sehr stark um Stabilität bemühen.
3.
In den ersten Minuten versuchen beide Mannschaften ihre spielstarken Stoßstürmer Hofmann und Rangelov in Position zu bringen. Bisher können beide Defensivreihen die Gefahrensituationen entschärfen.
1.
Und los geht's in Braunschweig, der Ball rollt.
Die Partie wird vom 29-jährigen Daniel Schlager geleitet. Der Bankkaufmann aus Niederbühl bestreitet heute sein 35. Spiel in der 3. Liga.
Am letzten Spieltag gewann man noch 2:1 gegen den bereits feststehenden Absteiger aus Aalen. Im unteren Tabellendrittel haben die Cottbusser außerdem die meisten Tore erzielt, der heutige Gegner die zweitmeisten. Pele Wollitz, der Trainer der Lausitzer, will sich ebenfalls nicht von anderen Ergebnissen, Statistiken oder Sonstigem ablenken lassen. Für das Auswärtsspiel gibt er eine klare Marschroute aus: "Das Wichtigste ist, dass wir als Energie Cottbus am Samstag alles dafür geben, um das Spiel zu gewinnen. Dann brauchen wir weder nach links noch nach rechts zu schauen."
Der FC Energie hat eine erwartet schwierige und kampfbetonte Saison hinter sich, für deren Abrundung die Mannschaft heute zum letzten Mal alles in die Waagschale legen muss. Sie liegen punktgleich nur einen Rang hinter den Gastgebern mit einer um eins schlechteren Torstatistik. Von den letzten fünf Spielen verloren auch die Gäste nur eines und das, wie auch Braunschweig, gegen den VfL Osnabrück. Zehn von 15 möglichen Punkten katapultierten die Wollitz-Elf aus der Abstiegszone und verschaffte ihr ebenfalls die Möglichkeit heute alles klar zu machen.
All diese Statistiken sind heute Nachmittag für den Trainer nicht viel wert. Andre Schubert möchte mit seiner Mannschaft noch ein Mal alles geben und sich voll auf das Spiel fokussieren. "Wir werden die anderen Zwischenstände hier nicht einblenden. Wer das wissen möchte, kann ja auf sein Handy schauen. Uns interessiert das am Samstag nicht", ließ er die Presse im Vorfeld wissen. Außerdem sprach er erneut das Gemeinschaftsgefühl im Vereinsumfeld an: "Die Jungs merken, dass hier alle bedingungslos hinter ihnen stehen. Wir wollen von der ersten bis zur letzten Minute alles geben, genauso wie die Fans."
Die Eintracht hat sich durch eine bemerkenswerte Rückrunde die Chance erspielt am heutigen finalen Spieltag der Drittligasaison den Klassenerhalt mit einem Sieg und ohne jede Schützenhilfe einzutüten. Die Niedersachsen stehen auf Platz 14 in der Tablle mit 44 Punkten und 47:53 Toren. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge beträgt zwar nur zwei Punkte, dieser wurde aber hart und mit konstanten Leistungen erarbeitet. Aus den letzten fünf Partien holte die Schubert-Elf acht Punkte, verlor nur ein Mal. Am vergangenen Spieltag gab es ein 0:1 in Halle. In den letzten zehn Spielen konnten die Löwen sogar 16 von 30 möglichen Zählern erspielen, verloren außer letzter Woche nur gegen Spitzenreiter Osnabrück.
Im Gegensatz zum 2:1-Sieg über den VfR Aalen spielt Kruse im zentralen Mittelfeld anstelle von Viteritti, für den gelbgesperrten Gjasula läuft mit Mamba ein zweiter Stürmer neben Rangelov auf. Cottbus fehlen neben Gjasula die verletzten Stawecki im Tor, Knechtel in der Innenverteidigung und Scheidhauer im Angriff.
Die Gäste von der Lausitz laufen ähnlich formiert auf: Spahic - Schneider, Müller, Matuwila - Weidlich, Bohl, Kruse, Freitas, Schlüter - Mamba, Rangelov.
Im Vergleich zum 0:1 in Halle beginnt Kijewski nicht als Teil der Dreierabwehrkette, sondern als linker Flügelspieler. Für ihn verteidigt Menz im Zentrum. Putaro ersetzt den gelbgesperrten Kessel auf dem rechten Flügel. Feigenspan rotiert für Janzer auf die Position im offensiven Mittelfeld. Neben Kessel fehlt Mittelfeldspieler Nehrig verletzt.
Andre Schubert stellt seine Mannschaft für das Finale wie folgt auf: Fejzic - Becker, Nkansah, Menz - Putaro, Fürstner, Feigenspan, Pfitzner, Kijewski - Hofmann, Bär.
Im Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße treffen zwei Tabellennachbarn aufeinander. Wer heute Nachmittag dieses Spiel verliert, läuft Gefahr doch noch in die Abstiegszone durchgereicht zu werden.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 38. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und Energie Cottbus.
AUFSTELLUNG
13
Fejzic
23
Menz
27
Kijewski
6
Nkansah
16
Becker
34
Feigenspan
8
Fürstner
(27.)
31
Pfitzner
(54.)
15
Bär
11
Putaro
9
Hofmann
(88.)
1
Spahic
16
Müller
29
Schneider
5
Matuwila
7
Weidlich
20
Kruse
(46.)
21
Bohl
(46.)
22
Schlüter
(82.)
38
Rangelov
14
Freitas
11
Mamba
Einwechselspieler
17
Otto
(27.)
19
Burmeister
(54.)
26
Düker
(88.)
2
Hemmerich
(46.)
10
Viteritti
(46.)
12
Holthaus
(82.)
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