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Hallescher FC - SV Wehen Wiesbaden, 30. Spieltag Saison 2018/2019
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Heyer (53.)
Hallescher FC
Zur Konferenz
1 : 4
(0 : 2)
SV Wehen
Kuhn (7.)
Shipnoski (23.)
Schäffler (52.)
Schäffler (90.+3.)
ERDGAS Sportpark
Ende
SR: Florian Heft (Neuenkirchen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
30. Spieltag
22.03.
19:00
Fortuna Köln
1 : 1
VfR Aalen
23.03.
14:00
Großaspach
2 : 1
Würzburg
23.03.
14:00
CZ Jena
0 : 0
Uerdingen
23.03.
14:00
TSV 1860
1 : 0
SV Meppen
23.03.
14:00
Karlsruher SC
1 : 1
Hansa Rostock
23.03.
14:00
Münster
3 : 0
U'haching
23.03.
14:00
Hallescher FC
1 : 4
SV Wehen
24.03.
13:00
Kaiserslautern
1 : 3
VfL Osnabrück
24.03.
14:00
Lotte
0 : 1
B'schweig
25.03.
19:00
FSV Zwickau
2 : 1
Cottbus
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:01:38
Und damit verabschiede ich mich an dieser Stelle, verweise aber noch auf die beiden Partien am morgigen Sonntag: Dann ist der Tabellenführer aus Osnabrück in Kaiserslautern gefragt (13:00 Uhr), außerdem empfängt Braunschweig die Sportfreunde aus Lotte - dabei wünsche ich gute Unterhaltung!
Halle wird dann in Unterhaching zu Gast sein, das Selbstvertrauen dürfte nach dem dritten sieglosen Spiel in Folge aber durchaus angeknackst sein. Bei einer erneuten Niederlage dürfte zumindest mal der direkte Aufstieg endgültig außer Reichweite rücken.
Durch den klaren Erfolg distanziert die Elf von Rüdiger Rehm den Verfolger aus Halle auf drei Punkte und rückt überdies näher an Karlsruhe (1:1 gegen Rostock) auf dem direkten Aufstiegsplatz heran. Nächste Woche kommt es zum direkten Duell mit dem KSC in Wehen.
Der HFC vergab beste Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer, während Wehen in dieser Phase zu passiv agierte. Mit dem Schlusspfiff schnürte Schäffler dann den Doppelpack und machte den Sack für die Gäste zu.
Am Ende ist es ein verdienter Erfolg für die Gäste, der aber doch mindestens ein Tor zu hoch ausgefallen ist. Halle spielte schon im ersten Durchgang gut mit, lag durch zwei Traumtore aber schon deutlich hinten. Mit dem dritten Gästetreffer kurz nach der Pause schien die Messe gelesen, im direkten Gegenzug läutete Heyer mit dem 1:3 aber eine durchaus spannende Schlussphase ein.
90.
+4
Dann ist Schluss - Wehen Wiesbaden schlägt Halle im Top-Spiel mit 4:1!
90.
+3
Tooooooor! Hallescher FC - WEHEN WIESBADEN 1:4! Schäffler macht den Deckel drauf, der Angreifer drückt eine Flanke vom linken Strafraumeck am zweiten Pfosten per Kopf ins Netz, Landgraf und auch Eisele sehen da alles andere als gut aus.
90.
+1
Drei Minuten Nachspielzeit wird es geben, eine davon geht für den letzten Wiesbadener Wechsel drauf: Agyemang Diawusie kommt für Nicklas Shipnoski.
90.
Nächste Möglichkeit für die Hausherren! Heyer kommt im Anschluss an eine Ecke von rechts im Getümmel an den Ball, kann ihn aber nicht kontrollieren und Kolke wirft sich auf das Leder.
89.
Konter der Gäste, drei gegen drei. Schäffler führt das Leder und zieht dann aus 22 Metern überhastet ab. Den Flachschuss aufs linke Eck nimmt Eisele locker auf.
87.
Das MUSS der Anschlusstreffer sein! Fetsch spitzelt die Kugel in zentraler Position vor dem Sechzehner zu Tiffert, der sich aus elf Metern die Ecke aussuchen kann. Der Routinier nimmt den Außenrist - und setzt die Kugel Zentimeter am linken Pfosten vorbei!
86.
Die Kamera fängt den kopfschüttelnden Torsten Ziegner ein - und damit ist dann eigentlich auch alles gesagt. Offenbar glaubt auch der Coach nicht mehr an ein Comeback des HFC.
84.
Manu holt mal wieder eine Ecke für die Gastgeber raus, Tiffert schreitet zur Ausführung und spielt Fetsch kurz an. Doppelpass erneut mit Tiffert, dann sucht Fetsch aus halblinker Position den Abschluss, verzieht aber deutlich.
82.
Volle Offensive bei den Hausherren: David Tuma kommt für den glücklosen Pascal Sohm.
81.
Die Gäste haben sich gefangen, während bei Halle die Beine schwer geworden sind. Aber vielleicht sammelt der HFC auch nur die letzten Kräfte für eine wahnsinnige Schlussphase.
80.
Platz für Mrowca in zentraler Position vor dem Sechzehner, mit dem Pass rechts raus zu Shipnoski wählt der Mittelfeldmann aber die schlechteste seiner vielen Optionen, denn der Ball rollt ins Seitenaus.
79.
Auch die Gäste wechseln nochmal: Nach einer durchwachsenen Leistung geht Wehens Top-Torjäger Kyereh vom Feld, für ihn kommt Niklas Schmidt in die Partie.
77.
Halle versucht es jetzt mit der geballten Ladung Routine in Person von Christian Tiffert, Bentley Bexter Bahn muss weichen.
75.
Fetsch treibt die Kugel durchs Mittelfeld und spielt den Ball rechts raus zu Sohm, der aber hauchzart im Abseits steht - sehr gut gesehen vom Linienrichter.
73.
Dickes Ding für Halle! Landgraf spitzelt den Ball in halbrechter Position in den Sechzehner zu Sohm, der sofort flach abzieht und das kurze Eck anvisiert - Außennetz!
71.
Bezeichnenderweise ist auch Wehens Sturmspitze Schäffler fast nur noch in der eigenen Hälfte und vor dem Sechzehner zu finden - die Gäste sind im Moment arg passiv, Rüdiger Rehm schaut sich das aber weiter relativ entspannt an.
69.
Die Zuschauer sehen in dieser Phase ein Spiel auf ein Tor, Halle erhöht minütlich den Druck. Richtig Gefahr entsteht aber weiter vor allem bei Standardsituationen - und davon gibt es nicht allzu viele im Moment.
67.
Gute Idee von Mai, der einen Freistoß schnell ausführt und Bahn in der Zentrale mitnimmt. Rechts geht Ajani in die Tiefe, der Steilpass von Bahn hat aber nicht die richtige Schärfe und wird von Dams abgefangen.
66.
Feierabend für Jules Schwadorf, für ihn kommt bei den Gästen Florian Hansch.
65.
Wiesbaden steht jetzt sehr tief und kommt nicht zu Entlastungsangriffen, weshalb Rüdiger Rehm seinen ersten Wechsel vorbereitet.
63.
Klasse Antritt von Manu, der über halblinks in den Strafraum eindrängt und dann ins Stolpern gerät. Die Fans fordern einen Elfmeter, aber das war gar nichts - und das sieht auch der Unparteiische so.
62.
Und der HFC erhöht den Druck, drängt die Gäste in die eigene Hälfte. Hier könnte tatsächlich noch was gehen für die Ziegner-Elf.
60.
Pfosten! Ajani schaufelt das Leder von rechts vors Tor, Mai schraubt sich dort schulbuchmäßig hoch und köpft das Ding an die linke Stange, von wo der Ball auf Kolkes Arm und dann ins Toraus hüpft - Dusel für Wehen!
57.
Die Gäste sind logischerweise jetzt darauf bedacht, die Partie zu beruhigen und keinen offenen Schlagabtausch entstehen zu lassen.
55.
Der HFC ist also doch nicht abgeschrieben, mein geplanter Abgesang bleibt in der Schublade und wir haben vielleicht doch noch ein bisschen Spannung.
53.
Tooooooor! HALLESCHER FC - Wehen Wiesbaden 1:3! Direkt im Gegenzug verkürzt Halle: Mai kommt bei einer Ecke von rechts am Elfmeterpunkt zum Kopfball und bedient etwas unfreiwillig den ungedeckten Heyer, der am zweiten Pfosten nur noch den Fuß hinhalten muss!
52.
Toooooooor! Hallescher FC - WEHEN WIESBADEN 0:3! Das ging jetzt aber sehr einfach: Schwadorf ist links im Sechzehner völlig frei, hebt die Kugel an den zweiten Pfosten, wo Shipnoski den Ball per Kopf wieder in die Mitte legt. Schäffler steht da im Fünfer mutterseelenallein und schiebt das Leder aus kurzer Distanz über die Linie.
51.
Offene Partie jetzt, das Mittelfeld ist in beide Richtungen schnell überbrückt.
50.
Kuhn düpiert drei HFC-Verteidiger bei einem wunderschönen Solo über die rechte Seite. Die Flanke von der Grundlinie kommt halbhoch an den ersten Pfosten, dort verpasst Kyereh hauchdünn, hinter ihm klärt Heyer.
48.
Dams verschätzt sich bei einem langen Ball in den Wehen-Strafraum und plötzlich taucht Fetsch aus spitzem Winkel von rechts frei vor Kolke auf. Der Gäste-Keeper macht beim Flachschuss die Beine zu und packt dann im Nachfassen zu.
47.
Hinspieltorschütze Kyereh kommt nach Flanke Schwadorf von links am ersten Pfosten zum Kopfball - drüber.
46.
Und damit hinein in den zweiten Durchgang!
46.
Rüdiger Rehm nimmt zur Pause einen Wechsel vor und bringt Braydon Manu für Björn Kopek.
Bisher ist es eine eindeutige Angelegenheit im Erdgas-Sportpark zu Halle: Die Gäste aus Wiesbaden liegen durch zwei wunderschöne Tore von Kuhn und Shipnoski relativ komfortabel in Front, allerdings war Halle im ersten Durchgang keineswegs zwei Tore schlechter. Insofern dürfte Torsten Ziegner seiner Mannschaft in der Pause mit auf den Weg geben, dass das Ding hier noch lange nicht gegessen ist - gleich geht's weiter!
45.
+4
Dann ist Pause - Wiesbaden führt im Verfolgerduell gegen Halle mit 2:0!
45.
+3
Dittgen und Bahn prallen mit den Knien zusammen - schmerzhafte Angelegenheit.
45.
+2
Halle nochmal! Ajani rückt bei einer Flanke von links ein und überspringt Dams locker. Der Kopfballaufsetzer aus acht Metern hat aber nicht genug Druck und ist eine leichte Übung für Kolke.
45.
+1
Schiedsrichter Florian Neudorf hat noch lange nicht genug und gönnt uns gleich mal drei Minuten Nachspielzeit im ersten Durchgang. Wo er die her nimmt? Schwer zu sagen.
43.
Auf der anderen Seite macht vor allem Shipnoski weiter richtig viel Alarm, der Torschütze zum 0:2 bricht über rechts immer wieder durch und sucht mit seinen Hereingaben den wuchtigen Schäffler.
40.
Fußball gespielt wird aber auch noch, mittlerweile auch wieder von Halle, auch wenn die Gastgeber bislang vor allem mit langen Bällen operieren. Wirklich zwingend ist das aber alles nicht.
38.
... und kurz darauf auch Mockenhaupt, der dem Unparteiischen selbst einige klare Worte mitgegeben hat.
37.
Es geht weiter munter verbal zwischen den Spielern zur Sache, Schiri Neudorf setzt jetzt mal ein Zeichen und verwarnt zunächst Kyereh ...
36.
Glanzparade Eisele! Die achte Ecke für die Gäste wird zunächst abgewehrt, der zweite Ball ist aber auch bei Wehen und das Leder fliegt erneut von rechts in den Strafraum. Dort steht Schwadorf am zweiten Pfosten und visiert mit links das kurze Eck an, Eisele reißt den rechten Arm hoch und lenkt den Ball über die Latte.
34.
Freistoß für die Gastgeber im rechten Halbfeld: Der Ball segelt in den Strafraum, wo drei Angreifer Richtung Ball gehen. Zwei davon stehen im Abseits, Washausen aber nicht, sein Kopfball ist dann jedoch viel zu unplatziert und hoppelt harmlos rechts am Tor vorbei.
32.
Aufregung um Schäffler, der im Mittelfeld ordentlich bearbeitet wird und sich dann mit gleich zwei Hallenser anlegt. Anschließend schnürt sich der Angreifer dann noch gemächlich die Schuhe zu und bringt Gegner und Publikum endgültig gegen sich auf.
30.
Das Eckenkonto der Gäste steigt weiter, wir sind bei sechs Versuchen angelangt. Wirklich gefährlich wurde es seit dem Mrowca-Kopfball aber nicht mehr.
28.
Starker Antritt von Ajani, der über die linke Seite an Kuhn vorbei geht und das Leder von der Grundlinie halbhoch vors Tor befördert. Dort bringt Bahn den besser postierten Fetsch mit einem schwachen Versuch mit der Hacke um eine gute Gelegenheit - den harmlosen Roller von Bahn kann Kolke locker aufnehmen.
25.
Eigentlich hatten sich die Gastgeber gerade gefangen, das 0:2 hat jetzt sichtlich Spuren hinterlassen. Wehen hat nun endgültig die Kontrolle übernommen und baut in der virtuellen Tabelle den Vosprung auf drei Punkte und sieben Tore aus.
23.
Tooooooor! Hallescher FC - WEHEN WIESBADEN 0:2! Die Gäste wie im Rausch - und mit dem nächsten wunderschönen Treffer! Mrowca spielt einen weiten Diagonalball auf die rechte Seite in den Lauf von Shipnoski, der das Leder kurz kontrolliert und dann ansatzlos vom rechten Strafraumeck flach abzieht. Eisele im Tor ist etwas überrascht und die Kugel schlägt genau neben dem linken Pfosten ein - viertes Saisontor für den Neuzugang vom FCK.
21.
Starke Aktion von Schäffler, der das Leder nach einer flachen Hereingabe von links am Elfmeterpunkt kontrolliert, Landgraf auf dem Bierdeckel austanzt und dann im Fallen abzieht - kein Problem für Eisele.
19.
So langsam finden die Hausherren ins Spiel, Halle verlagert die Partie zusehends in die gegnerische Hälfte. Vor allem Fetsch und Mai bewegen sich immer wieder gut in die Lücken und sind von der Abwehr der Wiesbadener nur schwer zu kontrollieren.
18.
Die Kugel zappelt im Netz der Gäste, doch die Partie war nach einer Abseitsstellung von Fetsch längst unterbunden - alles richtig gesehen vom Schiedsrichterteam.
16.
Lebenszeichen der Gastgeber! Ajani flankt die Kugel diesmal von der rechten Seite vors Tor, wo Mai völlig ungedeckt am Elfmeterpunkt zum Kopfball kommt. Das Timing stimmt aber nicht und der HFC-Angreifer drückt das Leder deutlich über den Querbalken - da war deutlich mehr drin!
14.
Schöner öffnender Flugball mal aus der Hälfte der Gastgeber über die linke Seite in den Lauf von Ajani, dessen Flanke aber viel zu hoch angesetzt ist. Weil Wehens Mrowca aber die Kommandos seiner Kollegen nicht hört, geht er am zweiten Pfosten dennoch mit dem Kopf zum Ball und schenkt Halle eine erste Ecke.
11.
Halle hadert jetzt auch noch mit dem Schiedsrichter, der tatsächlich nur die kurze Leine dabei zu haben scheint. Bisher ist das aus meiner Sicht aber noch vertretbar.
9.
Ansonsten stehen die Hausherren aber neben sich, HFC-Trainer Torsten Ziegner ist da vor seiner Bank sehr aktiv und versucht sein Team auf Linie zu bringen.
8.
Auf der Gegenseite segelt der Ball nach einer Hereingabe aus dem linken Halbfeld an den zweiten Pfosten, wo gleich zwei Hallenser in leicht abseitsverdächtiger Position knapp verpassen.
7.
Toooooooor! Hallescher FC - WEHEN WIESBADEN 0:1! Traumstart für die Gäste - und ein Traumtor von Moritz Kuhn! Der Freistoßspezialist aus Wehen darf in seiner Lieblingsdisziplin ran und hebt das Leder aus gut und gerne 25 Metern halbrechter Position über die Mauer unhaltbar oben rechts in den Giebel, keine Chance für Eisele bei Kuhns fünftem Saisontor.
5.
Halle wackelt früh! Kuhn schlägt nach knapp fünf Minuten schon die vierte Ecke in den Sechzehner der Hausherren, Mrowca verwertet die Hereingabe von links am zweiten Pfosten per Kopf. Aus kurzer Distanz zeigt Eisele einen guten Reflex, den Abpraller stochert Heyer zur Seite weg.
3.
HFC-Keeper Eisele ist gleich gefragt, weil sich eine missglückte Flanke von Kuhn von der rechten Seite bedrohlich aufs lange Eck senkt. Der Keeper der Hausherren geht auf Nummer sicher und geht mit den Händen zum Ball - Ecke.
2.
Das nur nebenbei: In Halle herrschen perfekte Bedingungen für ein unterhaltsames Fußballspiel. Die Sonne lacht über dem Erdgas-Sportpark, auch der Rasen ist ein einem einwandfreien Zustand für diese Phase der Saison.
1.
Und schon rollt der Ball - ab geht die Post!
Aber genug der Vorrede, die beiden Mannschaften kommen angeführt von Schiedsrichter Florian Heft vor einer Kulisse von ca. 8000 Zuschauern auf den Rasen. Das Hinspiel entschieden übrigens die heutigen Gäste mit 2:0 für sich.
Halle kam dagegen zuletzt nicht über ein 1:1 in Rostock hinaus, davor setzte es gar eine 2:3-Niederlage gegen Cottbus. Flattern allmählich die Nerven im Aufstiegsrennen? In gut zwei Stunden wissen wir mehr ...
Die Gäste aus Wiesbaden dagegen müssen noch unter anderem gegen die beiden Top-Aufstiegsfavoriten Osnabrück und Karlsruhe ran, das aber jeweils zuhause. Dafür spricht die Form derzeit für die Mannen von Rüdiger Rehm: Sieben der letzten zehn Partien hat Wehen gewonnen, die kurze Schwächephase vor einigen Wochen scheint überwunden, dazu ist die Tordifferenz etwas besser als beim heutigen Konkurrenten.
Entsprechend spielt Halle-Coach Torsten Ziegner die Bedeutung der Partie auch runter: "Ein Endspiel ist das nicht. Danach gibt es auch noch 24 Punkte zu vergeben." Unweigerlich wandert der Blick also aufs Restprogramm - und das scheint dem HFC durchaus in die Karten zu spielen: Vier der kommenden Gegner stehen aktuell in der oberen Tabellenhälfte, vier in der unteren, darunter die Kellerkinder Braunschweig und Großaspach.
Es ist DAS Duell um den Relegationsplatz in der 3. Liga, beide Klubs liegen derzeit punktgleich auf Rang vier und drei - mit je acht Punkten Vorsprung auf den nächsten Verfolger. Heute könnte also ein kleine Vorentscheidung fallen, wobei drei Zähler Vorsprung natürlich noch nicht die Welt sind.
Und so hält Wehen dagegen: Kolke - Kuhn, Mockenhaupt, Dams, Dittgen - Mrowca, Gül - Shipnoski, Schwadorf - Schäffler, Kyereh.
Die Gastgeber gehen mit folgender Elf an den Start: Eisele - Lindenhahn, Heyer, Landgraf - Sohm, Walshausen, Jopek, Ajani - Bahn - Mai, Fetsch.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem Halleschen FC und dem SV Wehen.
AUFSTELLUNG
1
Eisele
6
Lindenhahn
31
Landgraf
5
Heyer
22
Ajani
21
Washausen
25
Jopek
(46.)
9
Sohm
(82.)
10
Fetsch
26
Mai
7
Bahn
(77.)
1
Kolke
20
Kuhn
16
Dams
4
Mockenhaupt
7
Dittgen
10
Mrowca
28
Gül
14
Schwadorf
(66.)
11
Shipnoski
(91.)
9
Schäffler
17
Kyereh
(79.)
Einwechselspieler
23
Manu
(46.)
36
Tiffert
(77.)
11
Tuma
(82.)
22
Hansch
(66.)
8
Schmidt
(79.)
29
Diawusie
(91.)
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