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Live-Ticker Fußball
Eintracht Braunschweig - Würzburger Kickers, 27. Spieltag Saison 2018/2019
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Otto (59.)
Pfitzner (81., 11m)
Eintr. Braunschweig
Zur Konferenz
2 : 2
(0 : 1)
Würzburger Kickers
Elva (27.)
Kurzweg (68.)
EINTRACHT-STADION
Ende
SR: Katrin Rafalski (Bad Zwesten)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
27. Spieltag
08.03.
19:00
Uerdingen
1 : 3
Karlsruher SC
09.03.
14:00
VfL Osnabrück
3 : 0
FSV Zwickau
09.03.
14:00
Lotte
1 : 2
Fortuna Köln
09.03.
14:00
B'schweig
2 : 2
Würzburg
09.03.
14:00
U'haching
0 : 1
SV Meppen
09.03.
14:00
SV Wehen
0 : 1
TSV 1860
09.03.
14:00
Hansa Rostock
0 : 0
Großaspach
09.03.
14:00
Cottbus
3 : 0
Münster
10.03.
13:00
Kaiserslautern
4 : 1
CZ Jena
10.03.
14:00
VfR Aalen
0 : 1
Hallescher FC
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:17:31
Alle weiteren Spiele der 3. Liga gibt es in unseren Tickern zum Mitlesen. Wir freuen uns auf Sie und wünschen einen schönen Samstag. Bleiben Sie sportlich!
Tabellarisch verändert sich für den BTSV Eintracht Braunschweig nichts. Die Löwen stehen mit nun 28 Zählern weiter auf dem 17. Platz. Da Großaspach in Rostock ebenfalls nur torlos Remis spielte, bleibt auch der Vorsprung aus zwei Punkten unverändert. Würzburg rutschte auf Rang zehn ab (37 Punkte) und steht mit der schlechteren Tordifferenz hinter den punktgleichen Münchener Löwen und Preußen Münster, das mit 38 Punkten nach einem 0:3 bei Energie Cottbus nun auf Platz acht rangiert. Die Niedersachsen gastieren am 28. Spieltag auf dem Betzenberg beim 1.FC Kaiserslautern und Würzburg gastiert unter der Woche zum Nachholspiel bei Hansa Rostock.
Nach einer extremen Drangphase in der ersten Halbzeit musste sich die Eintracht die Gästeführung durch Delva gefallen lassen. In einer intensiven Partie kamen die Löwen dann nicht zum Ausgleich. Im zweiten Durchgang verlief das Spiel ausgeglichener. Die Würzburger kamen zu guten Möglichkeiten, die Hausherren aber zum Ausgleich durch Otto. Nur wenige Minuten später setzte es dann die erneute Führung durch einen Hammer von Kurzweg. Wieder liefen die Niedersachsen einem Rückstand hinterher ehe Hägele durch sein Handspiel einen Elfmeter verursachte, den Pfitzner eiskalt verwandelte. In der Schlussphase nutzten beide Mannschaften diverse Möglichkeiten nicht mehr. Die Kickers verspielen eine zweifache Fürhung und die Eintracht belohnt sich zumindest für eine starke Moral.
90.
+5
Den Eckball klären die Franken und dann pfeift Rafalski das Spiel ab. Die Eintracht Braunschweig und die Würzburger Kickers trennen sich 2:2 Remis.
90.
+4
Vier Minuten läuft das Spiel schon über die Zeit. Die Niedersachsen sind noch am Ball und bespielen den Sechzehner der Gäste. Es gibt nochmal eine Ecke.
90.
+3
Michael Schiele flippt an seiner Bank total auf nachdem Küc auf dem Platz gefoult wird.
90.
+2
Katrin Rafalski zeigt drei Minuten Nachspielzeit an.
90.
+1
Im Anschluss verhindert Baumann den Abschlag von Fejzic. Die Unparteiische pfeift eine Unsportlichkeit und Baumann seiht Gelb.
90.
Baumann holt einen Freistoß am linken Strafraumeck raus. Göbel schießt den schön aufs Tor, Fejzic hat aber keine Probleme mit dem Schuss.
89.
Aktuell passiert wenig. Die Zuspiele werden beidseitig unpräziser und der intensive Spielverlauf hat dermaßen an den Kräften gezerrt, dass nicht mehr viel Tempo aufkommt.
87.
Torschütze Elva verlässt das Grün und wird durch Breitkreuz ersetzt.
86.
Vor allem Kijewski bleibt über linksaußen sehr umtriebig. An seiner Stirn sieht man deutlich eine Beule, die er noch von Gnaases Foul behalten hat.
84.
Jetzt ist die Partie wieder völlig offen. Die Franken wirken erneut verunsichert. Die Hausherren hingegen wollen die Situation nutzen und treiben von Krämpfen geplagt die Kugel zur Würzburger Box.
81.
Toooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Würzburger Kickers 2:2. Pfitzner schiebt den Ball mit aller Geduld und Ruhe rechts unten ins Tor. Drewes hatte sich für die andere Ecke entschieden.
81.
Katrin Rafalski pfeift einen Elfmeter, weil Hägele den Ball scheinbar bewusst mit der Hand spielt. Die Aktion sieht schon sehr komisch aus, weil der Ball am Abwehrmann vorbeispringt und sein Arm angelegt bleibt. Die Bewegung zum Ball passiert aber trotzdem bewusst.
79.
Nach einer abgewehrten Ecke steckt Kijewski den Ball von linksaußen auf die andere Seite zu Otto durch, der direkt von der Strafraumgrenze abzieht. Die Kugel rutscht dem Angreifer über den Spann und der Schuss geht meilenweit am Tor vorbei.
77.
Elva! Göbel bringt einen Freistoß in die Box, wo Elva zum Abschluss kommt. Fejzic ist blitzschnell unten und verhindert die Entscheidung.
76.
Die Löwen scheinen zu lahmen. Offensiv geht aktuell nichts, während die Würzburger sich momentan clever präsentieren und sich vorarbeiten.
75.
Kapitän Bernd Nehrig foult erneut am Mittelkreis und sieht dafür zu Recht die Gelbe Karte.
74.
BTSV-Coach Schubert wechselt ein letztes und drittel Mal und bringt Feigenspan für Bulut.
74.
Warum Andre Schubert bisher zweimal defensiv wechselt, ist nicht ganz klar und darf bestimmt hinterfragt werden.
72.
Michael Schiele wechselt Gnaase aus und bringt Sontheimer.
72.
Schubert nimmt Rütten runter und bringt mit Pfitzner einen eher defensiven Mittelfeldspieler.
71.
Die Führung für die Gäste geht aktuell voll in Ordnung. Sie verfolgen über weite Strecken den klareren Spielplan und setzen ihn erfolgreicher um als die Niedersachsen den ihren. Der BTSV muss wieder klarere Spielzüge fahren.
70.
Nils Rütten foult im Mittelfeld und sieht Gelb.
68.
Toooor! Eintracht Braunschweig - WÜRZBURGER KICKERS 1:2. Nehrig kann per Kopf die Flanke rausköpfen. Rechts vor dem Strafraum kommt Kurzweg an den Ball, der einfach mal draufhält. Der Ball kommt extrem scharf in die Box zurück, wo Hofmann instinktiv den Fuß hinhält und die Kugel unhaltbar für den Torwart Fejzic ins eigene Netz lenkt.
67.
Für die Franken gibt es die zweite Ecke in Folge.
66.
Der unter der Woche noch erkältete Innenverteidiger Nkansah ersetzt den mit Gelb vorbelasteten Menz.
66.
Aktuell drängen die Würzburger die Gatsgeber wieder zurück.
65.
Auf der Gegenseite bemühen sich die Kickers nach Kräften nicht den Anschluss zu verlieren und ihr geordnetes Spiel aufzuziehen.
64.
Die Stimmung bei den Fans hat sich deutlich gesteigert. Trotz des miesen Wetters nehmen die Gesänge wieder zu und jede erfolgreiche Aktion der Braunschweiger wird gefeiert.
62.
Die Gäste machen auf einmal Fehler, weil die Eintracht aufgewacht ist und wieder druckvoll ins letzte Drittel vorprescht.
59.
Toooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Würzburger Kickers 1:1. Auf der rechten Seite setzt sich Bulut durch, zieht nach innen und zieht von außerhalb des Sechzehners ab. Der Schuss wird abgefälscht und zur gefährlichen Flanke für Hofmann am langen Pfosten. Der Stürmer reagiert am schnellsten und legt den Ball geistesgegenwärtig nochmal rüber an den rechten Pfosten. Yari Otto steht da bereit und lässt Keeper Drewes keine Chance. Der Ausgleich für den BTSV.
58.
Die Niedersachsen laufen nur der Führung hinterher und finden kein adäquates Mittel, um die Würzburger Box zu besetzen und Chancen zu kreieren.
56.
Es gibt einen Einwurf nahe der Eckfahne für die Franken. Baumann, der sich sehr aktiv präsentiert, bekommt den Ball, findet im Sechzehner aber keinen Weg an Otto vorbei zu kommen.
55.
Die Hausherren tun sich weiter schwer in der Offensive. Phlipp Hofmann im Sturmzentrum hat überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel. Hägele und Schuppan mauern ihn komplett ein.
54.
Erneut erarbeiten sich die Kickers eine Kontermöglichkeit, die sie verschleppen. Werden sie in der Hinsicht effektiver, können sie noch mehr Gefahr erzeugen.
53.
Zusätzlich zum ohnehin rassigen und ungemüdlichen Duell hat jetzt starker Regen eingesetzt.
52.
Die Löwen machen einen ähnlichen Eindruck wie gegen Jena. Sie treiben den Ball ins letzte Drittel, lassen dann aber Durchschlagskraft und Ideenreichtum vermissen. Weil sie sehr weit aufrücken, laufen sie auch stetig Gefahr sich Konter zu fangen.
49.
Die Kickers haben die erste Chance im zweiten Durchgang. Im Zentrum des Braunschweiger Strafraums kommt Baumann an den Ball. Nach feiner Vorarbeit von Kaufmann schließt der Stürmer zu ungenau ab und Fejzic pariert überragend.
47.
Die Teams spielen unverändert weiter. Der Schlüssel könnte sein die großgewachsenen Hofmann bei der Eintracht und Ademi bei den Kickers besser einzusetzen. Bisher waren beide komplett abgemeldet.
46.
Weiter gehts im Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße.
In den ersten 25 Minuten presst die Eintracht den Gegner sehr effizient in den eigenen Sechzehner und erarbeitet sich zwei bis drei ordentliche Möglichkeiten. Aus dem Nichts können die Kickers aber vorlegen und ihre erste richtige Chance zur Führung nutzen. Im Anschluss daran müssen sich die Löwen erstmal fangen und tun sich schwer. Dadurch entstehen intensive Reibereien und harte Foulspiele, die Katrin Rafalski erstmal in den Griff bekommen muss. Die Unparteiische löst die Situationen sehr gut und das Spiel stabiliseirt sich dann für die letzten zehn bis 15 Minuten. Kurz vor Abpfiff vergeben die Gäste nochmal eine dicke Chance nach einem Konter obwohl erneut die Eintracht die Oberhand im Spiel hatte.
45.
+4
Es geht nochmal ein wenig hin und her im Mittelfeld ehe Rafalski zur Pause pfeift.
45.
+2
Stattdessen kontern die Gäste. Sofort ergibt sich durch die Sprints eine Überzahlsituation für Würzburg. Zunächst scheitert Kaufmann an Fejzic von der rechten Seite im Sechzehner und von der Strafraumgrenze dann Bachmann an Nehrig, der am linken Pfosten steht und blockt. Was für eine Riesenchance.
45.
+1
Die Eintracht macht jetzt nochmal Dampf. Acht Spieler schnüren den Strafraum der Kickers zu und bombardieren Drewes, einen gefährlichen Abschluss gibt es aber nicht.
45.
+1
Zwei Minuten gibt Frau Rafalski oben drauf. Nach den Unterbrechungen ist das eine absolut vertretbare Entscheidung.
44.
Die Hausherren richten sich peu a peu wieder auf und suchen den Weg nach vorn. Die Zuspiele kommen jetzt aber immer unpräziser, weshalb die Flügelläufe von Otto, Bär und Bulut versanden.
43.
Kurz vor der Pause gibt es nochmal einen Freistoß für die Gäste. Göbels Schuss wird von der Mauer geblockt und der Ball kann geklärt werden.
41.
Die Fans der Löwen machen weiter richtig Stimmung und werden von Otto noch angefeuert.
41.
Fünf Minuten sind bis zur Pause noch zu gehen, hoffentlich beruhigt sich die Partie wieder etwas und Spielfluss entsteht noch.
39.
Die Gelbserie geht weiter. Menz nimmt sich des Racheaktes an und senst von hinten auch mit dem Fuß im Gesicht Baumann um. Das gibt auch für ihn die Gelbe Karte, diskutabel ist auch diese Situation.
39.
Linksverteidiger Kijewski steht übrigens wieder und bleibt unversehrt nach dem Foul.
38.
Direkt nachdem das Spiel wieder läuft, langt auch Elva voll zu und foult den Gegner. Für eine Verwarnung reicht das aber nicht.
35.
Es entsteht eine Rudelbildung, weil die Fans aufheizen und die Löwen einen Platzverweis fordern. Kijewski kommt zwar leicht von hinten, aber Gnaase sieht ihn deutlich und tritt dem Gegner trotzdem mit dem hohen Bein und im Bewusstsein des Risikos voll ins Gesicht. Das hätte auf jeden Fall ein Platzverweis sein sollen. Das konnte die Unparteiische so aber nicht wahrnehmen, deshalb kein Vorwurf an sie.
35.
Gnaase erwischt Kijewski mit dem Fuß im Gesicht und wird verwarnt.
34.
Die Schiedsrichterin hat jetzt mehr zu tun. Der Frust der Gastgeber ist unübersehbar und die Würzburger nehmen den Kampf gern an. Die Reibereien mehren sich durch die Mithilfe der Fans auch zusehends.
31.
Die Braunschweiger wirken jetzt erstmal geschockt. Mit unermüdlichem Pressing hatten sie die Gäste klein gehalten und sich gute Möglichkeiten durch viel Dynamik und Kreativität erarbeitet. Weil sie diese Chancen aber einfach nicht nutzen, müssen sie jetzt der Führung der Kickers hinterher laufen.
27.
Tooooor! Eintracht Braunschweig - WÜRZBURGER KICKERS 0:1. Aus dem Nichts gehen die Gäste in Führung! Nach einem klasse Abschluss von Kaufmann und einer Topparade von Fejzic kommt der Debütant an der Strafraumgrenze zum Schuss, tunnelt Nehrig und schlägt Fejzic. Die Eintracht wird für viel zu viel Passivität bestraft.
23.
Die Kickers müssen wirklich aufpassen, dass sie die erste Halbzeit nicht komplett verschlafen. Die mangelnde Chancenverwertung der Löwen allein hält die Franken im Spiel.
23.
Gleich hinterher nochmal Hofmann! Im Zentrum kommt der Stürmer an den Ball und will ihn volley abnehmen. Leider zieht er das Leder aus acht Metern rechts am Tor vorbei.
23.
Onur Bulut! Auf der linken Seite vollzieht die Eintracht einen Einwurf mit langem Pass auf Bulut. Hägele hebt das Abseits auf und der Außenspieler kann auf spitzem Winkel abschließen. Leider trifft er nur das Außennetz.
22.
Einzig Torchancen lässt die Eintracht vermissen. Im letzten Drittel fällt ihnen wie bereits in Jena einfach zu wenig ein.
21.
Die Kickers müssen momentan mit zehn Mann in der eigenen Hälfte und mit acht bis neun Spielern um den eigenen Sechzehner herum verteidigen. Die Löwen stehen mit ebensovielen Spielern in des Gegners Hälfte und pressen vehement. So unterbinden sie erfolgreich das Würzburger Ballbesitzspiel.
19.
Göbels Flanke kann am kurzen Pfosten einfach rausgeköpft werden. Die Gäste erzeugen weiterhin erschreckend wenig Gefahr.
19.
Würzburg holt sich seinen ersten Eckball.
17.
Die Gastgeber haben die Kontergelegenheit schlechthin. Bär startet im Zentrum mit dem Ball am Fuß voll durch, übersieht aber Otto rechtsaußen und rennt sich dann linksaußen fest. Da war wirklich einiges mehr drin.
16.
Die Gästestürmer hängen bisher völlig in der Luft. Von ihnen ist nichts zu sehen.
13.
Robin Becker tritt an der Mittellinie so unkontrolliert nach dem Ball, dass er Gnaase am Fuß erwischt. Der Würzburger bleibt liegen und Becker sieht seine sechste Gelbe nachdem er gerade erst von seiner Gelbsperre zurückgekehrt ist.
12.
Die Hausherren machen auch ganz klar das Spiel und lassen die Gäste kaum über die Mittellinie kommen.
11.
Die Löwen haben derart viel Platz, dass Nehrig sich in eine Abwehrdreierkette fallen lässt und die Außenverteidiger hoch aufrücken.
9.
Die erste starke Offensivaktion der Gäste wird wegen einer Abseitsstellung Baumanns abgepfiffen. Im Anschluss gibt Fejzic mit einem schwachen Abschlag den Ball wieder her.
6.
Das System der Löwen zeigt sich sehr variabel. Otto, Bulut und Rütten rotieren offensiv immer wieder von außen ins Zentrum und andersherum. Defensiv spielt Robin Becker auch mal flexibel rechts statt innen und zieht Kessel ins Zentrum.
4.
Der Eintracht gehörten die ersten Spielminuten mit mehr Druck in Richtung gegnerisches Tor. Richtig gefährlich wurde es bis auf den erwähnten Abschluss aber nicht. Die Kickers agierten bisher abwartend und zurückhaltend.
2.
Die Eintracht entert zum ersten Mal die Würzburger Box und kommt zum Abschluss vom rechten Strafraumeck. Göbel hat am kurzen Eck aber keine Probleme den Ball aufzunehmen.
1.
Die Seiten wurden gewählt, der Ball rollt im Braunschweiger Hexenkessel.
Im Vorfeld gratulieren wir dem Braunschweiger Spieler Felix Burmeister zum Geburtstag und den Würzburger Kickers zur erworbenen Lizenz für das erste Bundesliga-Nachwuchsleistungszentrum im unterfränkischen Fußball
Die Mannschaften betreten mit ihrer Schiedsrichterin jetzt den Rasen im Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße.
Katrin Rafalski aus Bad Zwesten wird als Unparteiische diese Partie im Braunschweiger Hexenkessel leiten.
Er wird vor allem auf Orhan Ademi setzen. Der Stürmer erzielte in dieser Spielzeit bereits neun Treffer, drei davon in den vergangenen zwei Auswärtspartien, und ist gegen seinen Ex-Klub aus Niedersachsen natürlich besonders heiß auf sein zehntes Tor. Schiele merkte hinsichtlich der englischen Woche mit dem Auswärtsspiel unter der Woche in Rostock aber auch an: "Wir können jetzt auch mal ein bisschen rotieren und Spieler reinwerfen, die sich dann auch beweisen sollen. Da nehme ich sie jetzt mal in die Pflicht."
Die Würzburger haben mit drei Siegen aus drei Auswärtsspielen und 7:1 Toren in diesen Partien zuletzt eine eindrucksvolle Serie gestartet. Trainer Michael Schiele äußerte sich dennoch vorsichtig, was einen weiteren derartigen Erfolg in Braunschweig betrifft. "Es wird ein schwieriges und rassiges Duell zweier formstarker Mannschaften mit einer guten Fanbase dahinter."
Um dieser Qualität entgegenwirken zu können, stehen der Eintracht der zuletzt gesperrte Abwehrspieler Robin Becker und der mit einer Verletzung ausgefallene Angreifer Yari Otto zur Verfügung. Dafür mussten aus der Startelf auch Spieler weichen. "Für uns Trainer gibt es jede Woche schwere Entscheidungen, weil die Qualität im Kader so hoch ist", merkte Flüthmann unter der Woche an.
Die Eintracht gewann vier von sechs Pflichtspielen im Jahr 2019, holte 13 von 18 möglichen Punkten und belegt Platz 17 in der Tabelle mit nur zwei Zählern Rückstand auf das rettende Ufer. Geht es nach Andre Schubert und seinen Jungs, klettern sie heute mit einem Heimsieg aus der Gefahrenzone und krönen ihre bärenstarke Rückrunde. Solche Statistiken sprechen nämlich nicht mehr die Sprache eines Absteigers, sondern die eines Klubs, der mindestens im Tabellenmittelfeld einzuordnen ist. Schuberts Co Christian Flüthmann charakterisierte die Gäste als "eine Ballbesitzmannschaft, einen konstanten Gegner mit der Qualität in der Offensive, um jede Chance zu nutzen."
Bei den Kickers ersetzt Elva in seinem Debüt von Beginn an den noch nicht wieder fitten Skalatidis. Ansonsten setzt Schiele auf dieselbe Mannschaft wie zur Heimniederlage gegen Unterhaching am vergangenen Spieltag. In der Viererkette fehlt außerdem der gesperrte Ofusu-Ayeh, verletzt bleiben Keeper Stephan und Innenverteidiger Hansen fern. Erstmals im Kader steht Eigengewächs Dominik Meisel.
Diese Startelf bringt Michael Schiele: Drewes - Göbel, Hägele, Schuppan, Kurzweg - Kaufmann, Gnaase, Bachmann, Elva - Ademi, Baumann.
Die Hausherren agieren im Vergleich zum Jena-Spiel mit Rückkehrer Yari Otto für Feigenspan in der Offensive, mit Bulut für den erkälteten Kapitän Fürstner im Mittelfeld und mit dem nach seiner Sperre wieder verfügbaren Verteidiger Becker für den ebenfalls erkälteten Nkansah. Außerdem fehlt Leandro Putaro mit Beschwerden am Ohr.
Der nach einer Erkältung wieder anwesende Schubert stellt diese Elf auf: Fejzic - Kessel, Becker, Menz, Kijewski - Nehrig, Rütten, Bulut - Otto, Hofmann, Bär.
Die Eintracht möchte zu Hause nach dem dürftigen 0:0 in Jena weiter Formstärke beweisen und die Kickers aus Würzburg schlagen, um aus dem Tabellenkeller zu klettern. Alles andere als ein Sieg der Gastgeber würde einen leichten Formeinbruch bestätigen, die Gäste wollen ihre famose Auswärtsserie mit drei Siegen aus drei Spielen in 2019 ausbauen.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und den Würzburger Kickers.
AUFSTELLUNG
13
Fejzic
5
Kessel
16
Becker
27
Kijewski
23
Menz
(66.)
7
Nehrig
17
Otto
4
Rütten
(72.)
9
Hofmann
15
Bär
25
Bulut
(74.)
21
Drewes
27
Schuppan
22
Hägele
31
Göbel
28
Kurzweg
7
Kaufmann
26
Bachmann
14
Elva
(87.)
8
Gnaase
(72.)
19
Ademi
9
Baumann
Einwechselspieler
6
Nkansah
(66.)
31
Pfitzner
(72.)
34
Feigenspan
(74.)
20
Breitkreuz
(.)
12
Sontheimer
(72.)
15
Küc
(87.)
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