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Datum: 16. September 2012, 11:14 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Der Fall Huszti: Deniz Aytekin hätte auch anders entscheiden können

Szabolcs Huszti, Deniz Aytekin
Deniz Aytekin (li.) steht in der Kritik

Die Schlagzeile des Spieltags gehörte Schiedsrichter Deniz Aytekin, der im Spiel von Hannover 96 gegen Werder Bremen Szabolcz Huszti die Gelb-Rote Karte zeigte, weil er nach seinem Siegtor erst sein Trikot auszog und dann noch zum Jubeln mit den Fans auf den Zaun geklettert war. Aytekin wurde unter anderem vom ehemaligen Schiedsrichter Markus Merk in Schutz genommen, die Entscheidung sei regelkonform gewesen. "Das tat mir fast schon weh", sagte Aytekin nach dem Schlusspfiff. "Aber ich hatte die Szene gesehen. Da musste ich das als Exekutive durchziehen."

Aytekin hätte Ermessensspielraum gehabt


Aytekin bezieht sich damit auf das Regelwerk, in dem festgelegt wurde, dass ein Spieler verwarnt wird, wenn er a) nach Meinung des Schiedsrichters mit provozierenden, höhnischen oder aufhetzenden Gesten jubelt, b) an einem Zaun hochklettert, um einen Treffer zu feiern, c) sein Hemd auszieht oder es über seinen Kopf stülpt oder d) Kopf oder Gesicht mit einer Maske oder Ähnlichem bedeckt. Allerdings steht dort auch: "Von den Schiedsrichtern wird erwartet, dass sie in solchen Situationen präventiv auf die Spieler einwirken und bei der Beurteilung des Torjubels gesunden Menschenverstand walten lassen." Klingt eindeutig nach Ermessensspielraum, den Aytekin mit dem viel zitierten Fingerspitzengefühl hätte nutzen können. Huszti selbst gab sich einsichtig, kannte die Regel aber nicht. "Das war ein bisschen doof von mir", sagte der Ungar. "Mir war klar, dass ich die Gelbe Karte für das Trikot-Ausziehen kriegen würde», sagte er: "Ich wusste aber nicht, dass ich doppelt bestraft werden würde. "

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