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2. "Was geschenkt ist, das ist nichts wert"
Datum: 28. Januar 2013, 11:16 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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"Was geschenkt ist, das ist nichts wert"

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Hierauf lässt sich keine Antwort finden, seitens des Veranstalters wird nur darauf verwiesen, dass sich Kapstadt nicht zu den verlangten Bedingungen beworben hat. In Rustenberg aber ist alles wie gewohnt, wie schon beim Konföderationen Pokal 2009 und bei der Weltmeisterschaft 2010 findet sich hier das geringste Publikum.

"Was geschenkt ist, das ist nichts wert"

Eines ist klar, die Ticketpreise sind ganz sicher nicht das Problem. Karten in der dritten Kategorie kosten nur 50 Rand (umgerechnet 4,50 Euro), die in Kategorie Zwei 60 Rand (5,50 Euro) und die beste Kategorie auch nur 70 Rand (6,40 Euro). Diese Preise liegen unter denen vieler Spiele in der süfafrikanischen Liga und zudem bekommt man für diesen kleinen Preis in der Beginnphase des Turniers bekanntlich sogar zwei Spiele am Stück geboten. Problematisch sind beim geringen Wert der Tickets natürlich die Freikarten. Die Hemmung, diese einfach verfallen zu lassen, ist natürlich sehr gering. Speziell bei Regen geht der Südafrikaner nur sehr ungern außer Haus und erst recht nicht auf die Straße, was den vielen Unfällen geschuldet ist. Angesichts der Fahrweise speziell der Minibusfahrer ist das auch nicht verwunderlich.

Die Parktickets mussten im Vorverkauf erworben werden und waren noch schneller als die Eintrittskarten ausverkauft. Das mag auch einige abgeschreckt haben, aber seitens des öffentlichen Nahverkehrs gab es ein großes Angebot an Shuttle Bussen und wohl erstmals in der Geschichte des Afrikapokals durfte mit der Eintrittskarte der öffentliche Nahverkehr an Spieltagen kostenlos genutzt werden. Und das funktionierte auch alles recht gut, es wurden genug Busse bereitgestellt und Klagen waren hier keine zu hören. Was allerdings zu großen Komplikationen führte, was das komplizierte Online-Ticket-Verfahren. Die dort erworbenen Vouchers mussten nämlich erst in Eintrittskarten getauscht werden und das ging nicht am Stadion, sondern nur im Superspar-Markt. Hier standen viele Fans mit den Vouchers vor dem Stadion vor verschlossenen Türen, ehe am dritten Spieltag in Mbombela endlich eine "Ticket Clearing"-Stelle am Stadion eingerichtet wurde.

Insgesamt empfiehlt es sich, das Thema nicht zu hoch zu hängen. Seitens des Veranstalters wurde fast alles für volle Stadien getan, Kritik ist hier eher nicht angebracht. Und letztlich sind es bisher durchwegs sehr stimmungsvolle Spiele, bei denen es eher an der Performance auf dem Feld fehlt und nicht auf den Rängen. Ein höllischer Lärm herrscht auch bei 15.000 Zuschauern und ob eine halbleere Tribüne nun wirklich schlimmer ist als auf die Schnelle zwangsverpflichtete Schulklassen wie bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea, das ist eigentlich noch nicht mal Geschmackssache. Sollte Bafana nach dem Thriller gegen Marokko samt Aufstieg als Gruppensieger zumindest bis ins Halbfinale vorstoßen, dann ist ohnehin nur mehr die Frage, wie man überhaupt noch an Tickets kommt, das wichtigere Thema vor Ort.

Sportal-Mitarbeiter Mario Balda berichtet aus Südafrika von der Afrika Meisterschaft 2013

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