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Titelverteidigung im Blick: Laura Dahlmeier und Co wollen nächste WM-Medaille

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. März 2016, 10:06 Uhr
Laura Dahlmeier
Laura Dahlmeier will mit der Frauenstaffel die nächste Medaille einheimsen

Nur zu gerne würde Laura Dahlmeier ihre Erinnerungen auffrischen. Immer wieder schwärmt die Biathlon-Überfliegerin von dem Moment, als sie mit der deutschen Fahne in der Hand über die Ziellinie lief und der Frauenstaffel im Vorjahr in Kontiolahti die Goldmedaille sicherte. Am Freitag (15.30 Uhr im LIVETICKER) will die Schlussläuferin das Quartett des deutschen Skiverbandes bei der WM in Oslo nach drei Einzelmedaillen zur erfolgreichen Titelverteidigung führen.

"Letztes Jahr waren wir eher die Überraschungssieger, jetzt sind die Erwartungen schon gestiegen. Wir werden versuchen, unseren Titel zu verteidigen, auch wenn es nicht ganz einfach wird", sagte Dahlmeier dem SID: "Den ganz großen Druck machen wir uns aber nicht, wir haben sicher die nötige Lockerheit."

Die 22-Jährige ist vor allem deswegen entspannt, weil sie ihre Ziele mit Gold in der Verfolgung und den Bronzemedaillen in Sprint und Einzel bereits übererfüllt hat. "Aber dieses Mal zählt der Teamgedanke. Das ist schon anders, weil wir sonst ja immer alleine laufen. Ich freue mich sehr darauf", sagte sie.

Ohne Frage ist Dahlmeiers viertes Edelmetall am legendären Holmenkollen auch mit der Staffel greifbar. "Ich versuche, jeden Tag zu genießen. Wenn eine Medaille rausspringt, bin ich super happy", sagte die fünfmalige Saisonsiegerin, die den freien Donnerstagvormittag mit ihren Eltern verbrachte. Langsam gehen ihr allerdings die Superlative für ihre eigenen Vorstellungen aus: "Es sind einfach nur tolle Weltmeisterschaften."

 

"Würde gerne wiederkommen"

Am Mittwochabend war sie wieder bei der Medaillenzeremonie auf dem Universitätsplatz dabei - fast schon Routine für die 1,62 m kleine Ausnahmekönnerin. "Natürlich würde ich gerne wiederkommen. Es ist immer ein tolles Gefühl, dort oben zu stehen", sagte Dahlmeier, die weiter abräumen kann. Auch im abschließenden Massenstart am Sonntag gehört sie neben den Französin Marie Dorin Habert zu den großen Favoritinnen.

Doch zunächst steht die Staffel im Fokus. 2015 in Finnland hatte das deutsche Quartett souverän mit einer Minute Vorsprung vor Frankreich und Italien gewonnen, Dahlmeier konnte ihre Schlussrunde in vollen Zügen genießen. Damals hatte die Bayerin gemeinsam mit Franziska Preuß, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz gewonnen. Doch Hinz kommt in Oslo nicht zum Einsatz, dafür wurde Maren Hammerschmidt nominiert.

"Wir haben das Gefühl, dass Maren sowohl physisch als auch mental frischer und selbstbewusster ist. Sie hat sich im Training sehr fokussiert gezeigt und diesen Einsatz in der Staffel verdient", sagte Hönig: "Vanessa konnte nicht ganz ihre eigenen Erwartungen erfüllen."

Gössner nicht dabei

Auch Miriam Gössner, immerhin zweimalige Weltmeisterin mit der Staffel, kam für einen Einsatz nicht in Frage. Sie verbringt die beiden Wochen in Oslo mit Training. "Ich habe Respekt davor, wie sie sich hier verhalten hat", sagte Hönig: "Sie hätte Grund gehabt, sich in eine Schmollecke zu verkriechen, aber das hat sie wirklich nicht gemacht."

Stattdessen habe sich die Garmischerin "in den Dienst der Mannschaft gestellt, sie war immer wieder gut für die Stimmung", betonte Hönig. Gössner hatte knapp drei Jahren nach ihrer schweren Rückenverletzung zwar auf einen WM-Einsatz gehofft, konnte sich gegen die starke Konkurrenz im Team aber nicht durchsetzen.

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