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Internazionale

Datum: 26. August 2009, 07:30 Uhr
Format: Artikel
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Internazionale

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Internazionale
Als dritter italienischer Club darf auch Inter nicht fehlen, das einzige Team, das noch nie aus der Serie A abgestiegen ist, der italienische Dino sozusagen. Auf europäischer Bühne warten die Nerazzurri allerdings schon seit den 1960er Jahren, als Inter den Catenaccio erfand, auf den ganz großen Erfolg. Selbst die große Mannschaft um Lothar Matthäus, Walter Zenga, Giuseppe Bergomi, Andreas Brehme und Jürgen Klinsmann holte Anfang der 1990er nur den UEFA Cup. Mäzen Massimo Moratti hofft aber weiter jedes Jahr auf den Gewinn der Champions League. Wir wollen ihm diese Hoffnung nicht verbauen.

FC Bayern
Es gibt nur einen deutschen Club, der ohne jeden Zweifel Stammgast in der idealen Champions League sein muss. Der deutsche Rekordmeister schwebt eine Klasse über dem Rest der Bundesliga, was das internationale Renommee und den Trophäenschrank angeht. Mehr noch, was Harry Potter für Lord Voldemort, das ist der FC Bayern für Real Madrid: der absolute Angstgegner. In der ewigen Tabelle des Meisterpokals rangieren die Münchner zudem gleich hinter Madrid auf dem zweiten Platz. In den letzten acht Jahren schaffte es Bayern zwar nicht mehr, in der europäischen Spitze ganz oben mitzuspielen. Vom Potenzial her gehört der Club dort aber hin.

Ajax Amsterdam
Wenn ein Club außerhalb der großen fünf europäischen Ligen in der Champions League spielen muss, dann ist es definitiv Ajax. Kaum ein Club hat so viel für die Entwicklung des Fußballs getan, vor allem durch die Einführung des Total Football unter Trainerfuchs Rinus Michels um 1970 herum. Aber auch Louis van Gaal baute in den 1990er Jahren eine weitere große Mannschaft auf, die großteils aus der eigenen Jugend hervorging. Im heutigen Fußball kann ein Club wie Ajax große Spieler nie allzu lange halten, bevor sie ins Ausland wechseln. Das Geld, das die Niederländer in unserer idealen Champions League verdienen, sollte sie jedoch wieder etwas konkurrenzfähiger machen.

Benfica
Kommen wir zu einer weiteren Mannschaft aus einer kleineren Liga. Benfica war der erste Club, der 1961 die jahrelange Dominanz von Real Madrid im Europapokal der Meister brechen konnte. Der zweite und bis heute letzte Titel folgte 1962. Seither gingen zwar Superstars wie Eusébio, Rui Costa oder Nuno Gomes aus dem Club hervor, ein weiterer Titel kam jedoch nicht mehr hinzu. Vom Namen und der Bedeutung der Adler her sollten sie in einer Auflistung der großen Clubs Europas aber keineswegs fehlen.

Porto
Neben Benfica haben wir uns für Porto als zweiten portugiesischen Vertreter entschieden. Wie Benfica holten die Dragoes zweimal den höchsten Titel im europäischen Fußball. Zwar waren sie nebenbei nicht wie die Lissabonner noch in fünf verlorenen Endspielen. Dafür liegen ihre Erfolge aber noch nicht so lange zurück (1987 und 2004). Vor allem aber ist der Triumph von vor fünf Jahren unter Jose Mourinho so hoch einzuschätzen, weil es das bisher letzte Mal war, dass eine Mannschaft von außerhalb der großen drei Ligen die Champions League gewinnen konnte.

Olympique de Marseille
Frankreich stellt eine Kuriosität in der Fußballgeschichte dar. Die Organisation und heutige Gestalt des internationalen Fußballs verdankt sich vor allem französischen Ideen und Inititiativen. So war es in den 1950er Jahren der L'Equipe-Journalist Gabriel Hanot, der den Europapokal überhaupt ins Leben rief. Doch trotz der zentralen französischen Rolle dauerte es fast 40 Jahre, ehe zum ersten (und bis heute einzigen) Mal eine französische Mannschaft den Pokal erringen konnte. Das war die große OM-Mannschaft der frühen 1990er, mit Marcel Desailly, Didier Deschamps, Fabien Barthez, Alen Boksic und Rudi Völler. Wegen Spielmanipulationen musste OM kurz darauf in die zweite französische Liga zwangsabsteigen. Heute ist Marseille wieder eine europäische Spitzenmannschaft, trainiert von Deschamps, dem Kapitän von 1993. Im Übrigen wären alleine schon die Fans, die besten in Frankreich, ein Grund, OM in die ideale Champions League zu wählen.

Celtic
Wie oben schon beschrieben, war Manchester United die erste englische Mannschaft, die den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte. Die erste britische Elf aber (und die erste überhaupt außerhalb Südeuropas) war ein Jahr zuvor Celtic. Der Sieg der Glasgower 1967 über den hohen Favoriten Inter muss bis heute als eine der großen Sensationen in der Europacupgeschichte gelten. Selbst, wenn die Bhoys dieses Match damals nicht gewonnen hätten, würden wir sie aber gerne dabei haben, denn die großartigen Anhänger des Clubs füllen zu jedem Heimspiel das 60.000 Zuschauer fassende Parkhead-Stadion, selbst, wenn es zum dritten Mal in der Saison gegen Falkirk geht. Und zu Auswärtsspielen reisen sie ebenfalls in Scharen, so wie beim UEFA Cup-Finale gegen Porto in Sevilla, zu dem 80.000 Celtic-Fans quer durch Europa fuhren.

Rangers
Das meiste, was für Celtic gilt, kann man auch für den großen Lokalrivalen Rangers sagen - nur in protestantisch. Zwar erreichten die Rangers nie das Finale im Landesmeisterpokal, gewannen dafür aber den kleineren Pokalsiegerwettbewerb 1972. Als die Gers zum letzten Mal in einem europäischen Endspiel standen, reisten sogar 150.000 Fans mit zum Endspielort. Der lag mit Manchester allerdings auch deutlich näher an Glasgow als Sevilla. Auch die Rangers spielen in der schottischen Liga eigentlich immer vor ausverkauftem Haus, so unbedeutend der Gegner auch sein mag.

Fenerbahce
Eine für unsere Liste eigentlich entscheidende Qualität fehlt der Geschichte von Fenerbahce: der internationale Erfolg. Aber die Sari Kanaryalar haben wie die beiden Glasgower Clubs eine gigantische Anhängerschar, und das in ganz Europa. So finden wir, dass es die Attraktivität unserer Champions League sehr steigern würde, wenn Fener dabei wäre. Und angesichts des starken aktuellen Kaders und seines Trainers Christoph Daum springt ja vielleicht irgendwann auch mehr heraus als nur ein Viertelfinale, der bisher größte Erfolg des türkischen Rekordmeisters auf internationaler Bühne.

Galatasaray
Wie Celtic und die Rangers gehören auch Gala und Fener irgendwie zusammen. Die beiden Riesen des türkischen Fußballs haben es beide verdient, in unserer Champions League dabei zu sein. In der Türkei selbst vielleicht nicht ganz so beliebt wie Fener, dafür mit der besseren internationalen Bilanz, spricht für Gala übrigens auch die bevorstehende Eröffnung ihres neuen Stadions, der Türk Telekom Arena, mit der der Club nach Fener nun auch eine moderne und schöne Spielstätte hat. Jetzt müssen wir nur noch Besiktas-Fans erklären, warum sie leider nicht dabei sind.

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