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Dynamo Kiew

Datum: 26. August 2009, 07:30 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Dynamo Kiew

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Dynamo Kiew
Der Club mit den meisten Siegen im Europacup der Landesmeister und der Champions League, ohne je ein Endspiel erreicht zu haben, ist Dynamo Kiew. Einer der großen Namen des sowjetischen Fußballs, und auch nach der ukrainischen Unabhängigkeit noch regelmäßig in der Gruppenphase dabei, verdient Dynamo allein deshalb schon einen Platz in der idealen Champions League, weil Trainer Valery Lobanovsky zu den größten Trainern der Fußballgeschichte gehört. Lobanovsky gewann mit Kiew zwischen 1973 und 2002 acht sowjetische und fünf ukrainische Meistertitel, zwei Europapokale der Pokalsieger und nebenbei führte er die beste UdSSR-Auswahl aller Zeiten zur WM 1986 und ins EM-Finale 1988.

Borussia Dortmund
Als zweiten und letzten deutschen Club nach dem FC Bayern nehmen wir Borussia Dortmund mit in die ideale Champions League auf. Diese Entscheidung wurde naturgemäß kontrovers diskutiert. Fakt ist, dass es hinter den Münchnern einen Riesenabstand gibt, und dahinter kommen dann einige Clubs, die alle Argumente für eine Aufnahme vorweisen können. Der HSV etwa hat neben Bayern und dem BVB als einziger deutscher Club den Pokal gewonnen (1983) und dazu noch ein weiteres Finale erreicht (1980). Diese Erfolge sind allerdings schon eine ganze Weile her, und in letzter Zeit würde man die Rothosen wohl nicht als typischen Champions League-Club beschreiben. Anders sieht es bei Werder Bremen aus. Denen wiederum fehlt aber der wirklich große Erfolg, erreichten sie doch nie auch nur das Halbfinale des Meisterpokals. So haben wir uns letztlich für die Dortmunder, den Champions League-Sieger von 1997 und einen der bestbesuchten Fußballclubs der Welt entschieden.

Arsenal
Als einziger Londoner Club kann Arsenal auf einen wirklich gefüllten Trophäenschrank verweisen, wenn es um Meistertitel geht. Den 13 nationalen Titeln der Gunners stehen zusammen fünf von allen anderen Clubs aus der Hauptstadt gegenüber. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Arsenal sich international lange sehr schwer tat und erst 2006 zum allerersten Mal das Viertelfinale des Meisterpokals überstand. Inzwischen haben sie es noch ein weiteres Mal geschafft. Die beeindruckende Arbeit, die Arsène Wenger in Nordlondon in den letzten 13 Jahren geleistet hat, hat eine junge Mannschaft hervorgebracht, die oft begeisternden Fußball spielt und in keiner idealen Champions League fehlen sollte.

Chelsea
Urtraditionalisten werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Chelsea in der idealen Champions League? Aber sicher, sagen wir. Ob man das Engagement von Roman Abramovich nun sympathisch findet oder nicht - Fakt ist, dass die Blues in den letzten sechs Jahren sage und schreibe fünfmal die Vorschlussrunde der Champions League erreicht haben. Wenn das nicht zur Aufnahme in unsere Liste reicht, was dann? Ob das auch noch so bleibt, wenn der russische Mäzen sich auf einmal zurückziehen sollte, ist natürlich eine andere Frage. Aber dann können wir ja immer noch Tottenham Hotspur an Chelseas Stelle aufnehmen.

Panathinaikos
Dreimal erreichten die Grünen das Halbfinale in Europas wichtigstem Wettbewerb, zuletzt 1996. National musste Pana in den letzten Jahren immer wieder dem großen Erzrivalen Olympiakos den griechischen Meistertitel und inzwischen auch den Status des Rekordmeisters überlassen. Zudem ist Panathinaikos etwas heimatlos, da der Bau des geplanten neuen Stadions im Athener Vorort Votanikos sich immer weiter verzögert, sodass das hundertjährige Clubjubiläum im unwirtlichen Olympiastadion gefeiert werden musste. Wir wollen die grünen Bengalo-Choreographien trotzdem gerne in der Champions League sehen.

Olympiakos
Olympiakos hat momentan alles, was Rivale Panathinaikos nicht hat: Erfolg (die letzten fünf Meistertitel in Folge) und ein neues, schönes Stadion (das Karaiskakis wurde für die Olympischen Spiele 2004 komplett neu gebaut). Das Halbfinale der Champions League kennt das Team aus Piräus allerdings nur vom Hörensagen. Das könnte sich jedoch ändern, denn die Formkurve der Griechen zeigte in den letzten Jahren stetig nach oben, auch die einst unerreichbaren Auswärtssiege sind inzwischen kein Problem mehr für die Mannschaft, die aktuell von Temuri Ketsbaia trainiert wird.

Roter Stern Belgrad
Für Menschen, die in den 1970er oder 1980er Jahren mit dem internationalen Fußball in Berührung gekommen sind, ist das ein magischer Name. Für Menschen, die vor 1995 nichts mitbekommen haben, ist das ein europäisch viertklassiger Club mit einem gigantischen Hooliganproblem in einem verfallenden Stadion, das zu allem Überfluss auch noch Marakana genannt wird. Wir bei sportal.de sind Glas-halb-voll-Typen, die dazu noch sehr nostalgisch veranlagt sind. Einige der älteren Kollegen erinnern sich zudem noch mit feuchten Augen an die Meistermannschaft der frühen 1990er mit Robert Prosinecki, Dejan Savicevic, Darko Pancev, Sinisa Mihajlovic, Vladimir Jugovic und Miodrag Belodedici. Wer bei diesen Namen nicht ins Schwärmen gerät, legt wohl mehr Wert auf die angesprochene Hooliganproblematik.

Atlético de Madrid
Anders als Atleti war Valencia zweimal in Folge im Finale der Champions League, verlor aber unter Hector Cuper gegen Real Madrid und die Bayern. Aber Atlético darf dennoch für sich beanspruchen, die Nummer drei in Spanien zu sein. Hatten die Colchoneros doch selbst in der zweiten Liga regelmäßig über 50.000 Zuschauer. Der neunmalige Meister und neunmalige Pokalsieger steht zwar immer im Schatten des übermächtigen Real. Aber in diesem Schatten stehen auch alle anderen 22 Mannschaften, die wir hier aufgezählt haben.

Daniel Raecke

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