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Prevc gewinnt Neujahrsspringen - Freund verliert als Dritter die Gesamtführung

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Januar 2016, 16:34 Uhr
Peter Prevc
Peter Prevc hat das Neujahrsspringen in Garmisch gewonnen

Severin Freund lief jubelnd in Richtung Podest, Bundestrainer Werner Schuster klatschte anerkennend Beifall: Der Skisprung-Weltmeister nahm den Verlust seiner Führung bei der Vierschanzentournee gelassen hin. "Wenn mir einer vorher etwas von einem Podium erzählt hätte, hätte ich das blind unterschrieben", sagte Freund, nachdem er mit Platz drei beim Neujahrsspringen in Garmisch-Pakrtenkirchen seine "Zitter-Schanze" endlich gebändigt hatte.

"Das war mit Abstand mein bester Wettkampf hier, daher bin ich absolut zufrieden", sagte Freund im ZDF. Drei Tage nach seinem Triumph in Oberstdorf fiel Freund in der Gesamtwertung allerdings auf Rang zwei zurück. Neuer Spitzenreiter ist Topfavorit Prevc, der in Garmisch mit starken Flügen auf 133,5 und 136,0 Meter und 272,7 Punkten vor dem Norweger Kenneth Gangnes (260,1) und Freund (256,8) triumphierte. Prevc wurde nach seinem Triumph von seinem Teamkollegen Robert Kranjec auf Schultern durch den Auslauf getragen.

"Jetzt ist Peter der Gejagte. Es sind noch zwei Wettkämpfe, da kann noch viel passieren", sagte Freund, der von seinem Trainer ein Sonderlob erhielt. "Ich wollte schon immer einmal aus Garmisch rausfahren und um den Tournee-Sieg kämpfen. Das haben wir jetzt geschafft", sagte Schuster. Aufatmen durfte ganz nebenbei auch Sven Hannawald: Der 41-Jährige bleibt mindestens für ein weiteres Jahr der einzige Skispringer mit Siegen auf allen vier Schanzen.




Prevc übernimmt Gesamtführung

Mit insgesamt 572,6 Zählern liegt Prevc in der Gesamtwertung indes nur knapp vor Freund (564,0), der weiter vom ersten deutschen Tournee-Sieg seit Sven Hannawalds "Grand Slam" 2001/2002 träumen darf. Dritter ist der Österreicher Michael Hayböck (551,5), der in Garmisch nicht über Rang fünf hinaus kam.

Für Prevc war es der erste Tagessieg bei einer Tournee überhaupt. Der 23-Jährige ist zumindest laut Statistik nun klarer Favorit auf den Tournee-Sieg. Sechs der letzten sieben Führenden nach Garmisch-Partenkirchen gewannen am Ende auch die Gesamtwertung.

"Ich habe heute zwei meiner besten Sprünge hier in Garmisch gemacht. Ich muss einfach weiter das Beste aus mir herausholen und immer im Angriffsmodus bleiben. Nur ein einziger schlechter Sprung kann das Ergebnis umdrehen", sagte Prevc, der beim Auftakt in Oberstdorf Dritter geworden war.

"Mannschaftlich wieder ein super Ergebnis"

Zweitbester Deutscher wurde Richard Freitag, der als sehr guter Sechster sein bestes Garmisch-Ergebnis verbuchte. "Mit Platz drei wäre ich zufrieden gewesen, so eben nicht ganz", sagte der Sachse. Stark präsentierte sich auch Andreas Wank, der als Elfter seine zweite Top-10-Platzierung der vergangenen zwei Jahre knapp verpasste. "Mannschaftlich war das wieder ein super Ergebnis", sagte Schuster. In der Gesamtwertung belegen Freitag und Wank nun die Ränge neun und zehn.

Ebenfalls Weltcup-Punkte sammelten Andreas Wellinger, Tournee-Debütant David Siegel, Stephan Leyhe und Michael Neumayer auf den Rängen 14, 16, 17 und 29. Nicht in den zweiten Durchgang schafften es Karl Geiger (32.), Pius Paschke (33.) und der formschwache Team-Olympiasieger Marinus Kraus (47).


Zeit zum Durchpusten blieb Freund und Co. nach dem Wettkampf kaum: Schon am Samstag (14.00 Uhr im LIVETICKER) steht die Qualifikation für das Bergisel-Springen in Innsbruck an, das Richard Freitag vor einem Jahr überraschend gewann. "Wir haben gute Erinnerungen an Innsbruck", sagte Schuster: "Mal schauen, was diesmal für uns drin ist."

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