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Novak Djokovic problemlos, Philipp Kohlschreiber enttäuschend

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. Mai 2015, 20:57 Uhr
Novak Djokovic
Novak Djokovic spazierte leicht und locker in die dritte Runde

Anna-Lena Friedsam liefert Serena Williams einen großen Kampf, während Andrea Petkovic ins Wanken gerät. Julia Görges wächst derweil gegen Caroline Wozniacki über sich hinaus. Bei den Herren setzt sich Rafael Nadal locker gegen einen Landsmann durch. Philipp Kohlschreiber muss als letzter Deutscher die Segel streichen, der Djoker setzt sich locker durch. Murray hat nur kurz Probleme.

Damen - 2. Runde

Julia Görges (GER) - Caroline Wozniacki (DEN/5) 6:4, 7:6


Sensationeller Sieg für Julia Görges! Nach einem holprigen Start drehte die Deutsche auf und gewann vier Spiele in Folge. Der Satzgewinn war der verdiente Lohn. Entscheidend war die Effizienz bei den Break-Points: Während Görges zwei ihrer drei Chancen nutzte, gelang der Nummer fünf trotz neun Versuchen nur ein Break.

Der Sensations-Sieg von Görges im RE-LIVE

Im zweiten Satz präsentierte sich Görges zu Beginn bei eigenem Aufschlag sehr stabil. Beim Stand von 3:3 schnappte sie sich den Service von Caroline Wozniacki zu 0. Da sie ihren folgenden Service nicht verteidigen konnte, ging es in den Tie-Break, wo sich die Außenseiterin den Einzug in die nächste Runde sicherte.

Am Ende hatte Görges zwar mehr Unforced Errors auf dem Boxscore stehen (30 zu 24), durfte aber dank der überwältigenden Anzahl an Winners (36 zu 16) und der starken Break-Quote (4 von 5) über den Sieg jubeln.

Sara Errani (ITA/17)- Carina Witthöft (GER) 6:3 4:6 6:2


Das Match David gegen Goliath entpuppte sich als wahre Servicewüste. Witthöft verlor bereits ihr zweites Aufschlagspiel gegen Sara Errani und konnte anschließend keinen Service in Satz eins durchbringen. Auch bei der Finalistin von 2012 schlichen sich Fehler ein. Zwei fehlerhafte Aufschlagsspiele auf Seiten der Italienerin machten einen schnelleren Satzgewinn zu Nichte.

Wie der erste, so auch der zweite Satz. Witthöft kassierte erneut ein frühes Break und Errani zog komfortabel auf 4:1 davon. Errani verpasste jedoch die Entscheidung, die Hamburgerin kämpfte sich zum 4:4 zurück und holte sich nach einem erneuten Break überraschend Satz zwei mit 6:4.

Im dritten Durchgang zeigte sich die ganze Klasse der Doppel-Spezialisten aus Bologna. Witthöft behielt die Schwäche bei eigenem Service, Errani stabilisierte sich deutlich und sicherte sich nach gut zwei Stunden Satz drei verdient mit 6:2. Insgesamt gab es 18 Breaks - allein zehn gegen die Deutsche. Für Errani bleibt es Deutsch: In der nächsten Runde wartet Petkovic.

Petra Kvitova (CZE/4) - Silvia Soler-Espinosa (ESP) 6:7, 6:4, 6:2


Ein hartes Stück Arbeit für Petra Kvitova. Gegen eine am Netz starke und unnachgiebige Soler-Espinosa leistete sich die Tschechin deutlich zu viele Unforced Errors und hatte somit alle Mühe mit ihrer Gegnerin. 31 derer leistete sie sich im ersten Satz und sah sich deshalb nach genaue einer Stunde in Rückstand.

Fortan ließ sich die Spanierin jedoch mehr und mehr zurückdrängen und fand nicht mehr zu ihrem Spiel. Kvitova agierte nun, anstatt zu reagieren und sammelte die Winner auf ihrer Seite. Dennoch ein Match, dass die Weltranglisten-Vierte einiges an Kraft gekostet haben dürfte.

Andrea Petkovic (GER/10) - Lourdes Dominguez Lino (ESP) 4:6, 6:4, 6:4


Nicht nur einmal schüttelte Andrea Petkovic verwundert den Kopf. Die Deutsche fand gegen ihre Gegnerin aus Spanien nur schwer in das Match und leistete sich mehrfach unnötige Fehler. Die Vorhand funktionierte nur selten so, wie sie es sollte und so fuhr Dominguez Lino den ersten Satz ein.

Leichte Besserung war erst im zweiten Durchgang zu sehen. Petkovic, die ganz offensichtlich angeschlagen spielte und sich eine Verletzungspause nehmen musste, war weiterhin die aktivere Spielerin, machte jetzt aber merklich weniger Fehler.

Letztlich schien ihrer Gegnerin schneller die Luft auszugehen. Dominguez Lino fiel im dritten Satz nicht mehr viel ein, um ihre Gegnerin vor ähnliche Probleme zu stellen, wie zuvor. Dennoch blieb sie weiterhin cool und leistete sich extrem wenige Unforced Errors. Ein echter Arbeitssieg für Petkovic gegen eine zähe Widersacherin, sie trifft nun auf Sara Errani.

Francesca Schiavone (ITA - Svetlana Kuznetsova (RUS/18) 6:7, 7:5, 10:8


Was für ein Marathon-Match zwischen Schiavone und Kuznetsova! Allein eineinhalb Stunden nahm der erste Satz in Anspruch, im Tiebreak fiel die Entscheidung mit 13:11 für die Russin. Doch Schiavone schöpfte gegen die rund 80 Weltranglistenplätze entfernte Kuznetsova neue Kräfte und sicherte sich den zweiten Durchgang.

Wer nun ein schnelles Ende erwartete, wurde enttäuscht. Keine der beiden wollte aufgeben und so lieferten sie sich auch im letzten, alles entscheidenden Durchlauf einen echten Fight. Keine der Konkurrentinnen konnte davonziehen und so ging es erneut in die Verlängerung - diesmal sogar noch ein Stück länger, als im Ersten. Nach vier Stunden durfte letztlich Schiavone ihren Schlägel zum Jubeln in die Luft strecken, auch wenn er ihr gleich wieder aus der Hand fiel.

Serena Williams (USA/1) - Anna-Lena Friedsam (GER) 5:7, 6:3, 6:3


Kurz dürften bei Serena Williams Erinnerungen an die letztjährigen French Open aufgekommen sein. Auf den Tag genau vor einem Jahr schied die US-Amerikanerin gegen die damals 20-jährige und bis dahin völlig unbekannte Garbine Muguruza aus Spanien aus. Die 21-jährige Friedsam, zum ersten Mal in ihrer Karriere in Runde zwei, schlug in die gleiche Kerbe.

Williams wirkte unkonzentriert, leistete sich jede Menge Fehler und versuchte es mehrmals allein über Kraft. Ihre Gegnerin hielt jedoch gut dagegen und zeigte zu keiner Zeit zu großen Respekt vor der Führenden der Weltrangliste. Im zweiten Durchgang schwand jedoch langsam die Konzentration, Williams, die laut vor sich hin fluchte, fand immer besser zu ihrem Spiel.

Mit einem frühen Break schien alles seine ursprünglich angedachten Wege zu gehen. Doch Friedsam wollte sich noch nicht aufgeben und biss auf die Zähne. Die Deutsche zeigte ein gutes, variables Aufschlagsspiel und konnte der noch immer fehleraffinen Serena das ein oder andere Spiel abringen, ohne ihr allerdings wirklich gefährlich zu werden.

Herren - 2. Runde

 

Marin Cilic (CRO/9) - Andrea Arnaboldi (ITA) 7:6, 6:1, 6:1


Kurz warmspielen musste sich Marin Cilic offenbar. Der Kroate brauchte gegen Arnaboldi im ersten Satz das Tiebreak, um sich diesen zu sichern, anschließend rollte er aber unhaltbar los. Ohne ein Break seines Gegenübers zuzulassen, marschierte er durch die beiden anschließenden Sätze und zeigte die Dominanz, die man vor dem Match eigentlich erwartet hatte.

Waren es im ersten Durchgang noch ganze 14 Unforced Errors gewesen, sammelte sich Cilic und minimierte diese in den folgenden Durchläufen. Vier Stück im zweiten, nur zwei im dritten. Dazu ein starkes Aufschlagspiel und schon steht die nächste Runde.

Pablo Andujar (ESP) - Philipp Kohlschreiber (GER/22) 6:1, 7:6, 3:6, 3:6, 2:4, Fortsetzung 6:4


Ganz bitteres Ende der French Open für Kohlschreiber! Am gestrigen Tag bei Einbruch der Dunkelheit sah der, nach dem Ausscheiden Beckers letzte Deutsche im Wettbewerb, noch wie der sichere Sieger aus, Stunden später war Andujar jedoch der glücklichere Mann. Völlig von der Rolle schien der Weltranglisten-22., kassierte direkt das Break und rutschte im Anschluss zweimal entscheidend aus. Mit seiner Niederlage sind alle deutschen Herren ausgeschieden.



Rafael Nadal (ESP/7) - Nicolas Almagro (ESP) 6:4, 6:3, 6:1


Immer weniger Gegenwehr konnte Almagro gegen Nadal aufbieten. Versuchte er in den ersten beiden Sätzen noch alles, schwanden zusehend die Kräfte, während Nadal unverändert weitermarschierte. Gegen seinen Landsmann leistete dieser sich wenige Fehler, schlug mehr Winner und brachte sein Aufschlagspiel durch.

Schon nach etwas mehr als 100 Minuten war der zweite Satz gebucht, im dritten setzte Nadal alles daran, Almagro noch den Bagel zu verpassen, scheiterte aber knapp. Immer wenn der Weltranglisten-194. auch nur den Hauch einer Chance witterte, machte er sich diese mit zu einfachen Fehlern wieder kaputt. 40 Unforced Errors und eine klare Unterlegenheit am Netz ebneten Nadal den Weg in Runde drei.

Novak Djokovic (SRB/1) - Gilles Muller (LUX) 6:1, 6:4, 6:4


Gerade einmal 22 Minuten dauerte der erste Satz, den der Djoker locker-lässig für sich entschied. Muller machte Fehler um Fehler, sodass der Weltranglistenerste kaum ins Schwitzen geriet.

Im zweiten Durchgang nahm die Einseitigkeit des Spiels ab, dennoch reichte Djokovic ein frühes Break, um auch Satz Nummer zwei nach Hause zu bringen. Allerdings musste er in der Endphase des Durchgangs ein Medical Timeout nehmen und an der Leiste behandelt werden.

Die schien ihn aber in der Folge nicht zu stören, denn in Satz drei gelangen dem Djoker zwei weitere Breaks, wenn er sich auch einmal von Muller den Aufschlag abnehmen ließ. Mit einem Service Winner beendete die Nummer eins das Match und zog in die 3. Runde ein. Dort wartet der Australier Thanasi Kokkinakis.

Andy Murray (GBR/3) - Joao Sousa (POR) 6:2, 4:6, 6:4, 6:1


Starker Beginn, Delle in der Formkurve, wieder gefangen: Andy Murray geriet gegen Außenseiter Sousa nur kurzzeitig ins Straucheln. Danach hatte der Schotte gegen seinen bemühten, aber schlussendlich chancenlosen Widersacher keine Mühen.

Murray begann treffsicher und haute Sousa die ersten Aufschläge nur so um die Ohren. 92 (!) Prozent der ersten Angaben verwandelte der Brite in Satz eins in Punkte. Danach ließ Murray etwas schleifen, produzierte mehr Unforced Errors (6) als Sousa (4) und kassierte im zweiten Durchgang gleich zwei Breaks.

Sousas Hoffnung auf die Sensation war jedoch nicht von langer Dauer. Murray breakte in Satz drei zum 4:3 und brachte auch den Schlusssatz letztlich ohne Probleme nach Hause. In der dritten Runde trifft Murray nun auf Nick Kyrgios.

David Ferrer (ESP/7) - Daniel Gimeno-Traver (ESP) 6:3, 6:2, 6:1


Das Problem waren die Fehler. Satte 38 Unforced Errors leistete sich Gimeno-Traver - einfach zu viel, um dem deutlich sicherer agierenden Ferrer gefährlich zu werden. Im spanischen Duell nutzte die Nummer acht der Welt sechs seiner neun Breakchancen, während der Underdog seine beiden Möglichkeiten verstreichen ließ.

So steht am Ende ein relativ leichter Dreisatzerfolg für Ferrer, der nächste Gegner heißt Simone Bolleli und ist mit Weltranglistenposition 60 fünf Plätze höher notiert als Zweitrundengegner Gimeno-Traver. 

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