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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 21.04.2024

19.04. Ende
1. FC Nürnberg
SC Paderborn
19.04. Ende
SV 07 Elversberg
FC Schalke 04
20.04. Ende
Fortuna Düsseldorf
SpVgg Greuther Fürth
20.04. Ende
Kaiserslautern
SV Wehen Wiesbaden
20.04. Ende
VfL Osnabrück
Eintracht Braunschweig
20.04. Ende
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Holstein Kiel
21.04. Ende
Karlsruher SC
Hertha BSC
21.04. Ende
Hannover 96
FC St. Pauli
21.04. Ende
FC Hansa Rostock
1. FC Magdeburg
Live
Tabelle
Ende
Wie gehts weiter? Wie gewohnt. Am Freitag. Dann mit den Partien Hertha vs. Hannover, kaum noch von Relevanz. Und, mit davon umso mehr: St. Pauli vs. Rostock. Damit verabschieden wir uns für heute aus der Zweiten Liga. Noch einen schönen Restsonntag und bis zum nächsten Mal.
Fazit
Also wird es an den letzten vier Spieltagen wohl auf den Dreikampf an der Spitze hinauslaufen. Realistisch gesehen. Am meisten Spannung wird der Abstiegskampf bieten.
Fazit
So weit zu den Gewinnern. Nun zu den Verlierern des Sonntags: Hansa kommt da unten nicht weg, hat weiter 31 Punkte, einen mehr als Kaiserslautern, einen weniger als der SVWW. Verloren ist also noch nichts. Die Hertha ist raus aus dem Rennen, dafür bleibt dem KSC weiter eine theoretische Chance. Aber neun bis Düsseldorf bei noch vier Spielen - das ist wirklich nur theoretisch.
Fazit
Ganz einfach. St. Pauli hat wieder Puffer, Magdeburg hat wieder Puffer, an ganz unterschiedlichen Enden der Tabelle. Der FCM tut einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt, St. Pauli Richtung Aufstieg. St. Pauli distanziert Düsseldorf (Relegationsplatz) um fünf Punkte. Magdeburg Hansa (Relegationsplatz) um fünf Punkte.
90+4.
Karlsruhe - Hertha
Und nun ist auch die Partie im Wildpark beendet.
90+6.
Rostock - Magdeburg
Auch die Partie in Rostock ist beendet.
90.
Karlsruhe - Hertha
Vier.
90+3.
Hannover - St. Pauli
Und die drei sind vorbei.
90.
Hannover - St. Pauli
Drei extra.
90.
Rostock - Magdeburg
Widersinnig. Flut an der Ostsee. Sechs Minuten Nachspielzeit. SECHS.
86.
Karlsruhe - Hertha
Tooor! Karlsruhe - HERTHA 3:2. Es hat schon seine Gründe, warum Dankert auf absichtliches Handspiel entscheidet. Tabakovic tritt also zum Strafstoß an und schickt den Ball ins linke Eck, während Drewes nach links springt.
85.
Karlsruhe - Hertha
Fast hätte die Hertha noch einmal für Spannung gesorgt. Ein Einwurf von der rechten Seite sorgt für ein Durcheinander am Karlsruher Fünfer, Tabakovic setzt da irgendwie nach und bleibt mit seinem Schuss hängen. Die Berliner wollen ein Handspiel gesehen haben, der VAR schaut sich das nochmal an und schickt sogar Dankert an den Monitor. Als er zurückkommt, zeigt er auf den Punkt.
83.
Hannover - St. Pauli
Eher zufällig eine Chance für Hannover: Einen abgewehrten Ball nimmt Teuchert in leicht nach links versetzter Position volley. Den ziemlich anspruchsvollen Rechtsschuss aus etwa 17 Metern pariert Vasilj mit einer Hand. Letztlich kam der Abschluss zu mittig.
84.
Rostock - Magdeburg
Magdeburg verlagert sich in den Schlussminuten aufs Kontern, die Gäste wollen nun schlichtweg nur noch das Ergebnis über die Zeit bringen. Fünf Punkte Vorsprung bei vier verbleibenden Spielen wären im Abstiegskampf fast schon eine Vorentscheidung. Die Kogge ist wieder ohne Leuchtturm unterwegs.
82.
Rostock - Magdeburg
Hansa erhöht den Druck in der Schlussphase von 0,01 auf 0,04. Nach einer Flanke von Ingelsson von links kommt Perea am langen Pfosten zum Kopfball, Reimann packt oben links im Tor aber sicher zu.
77.
Karlsruhe - Hertha
Tooor! KARLSRUHE - Hertha 3:1. Sieht so aus, als bekäme die Semispannung in Rostock Gesellschaft. Der KSC erhöht nämlich. Thiede wartet rechts geschickt ab und steckt dann zu Nebel durch. Nebel grätscht den Ball in den Strafraum und rutscht dann in Karbownik herein. Karbownik hakt die Situation etwas zu früh ab, denkt wohl, den erreicht Nebel sowieso nicht mehr, Irrtum. Die Kugel landet dann rechts in der Box bei Wanitzek, der aus elf Meter trocken ins linke Eck einschießt.
75.
Schlussphasenausblick
Spannend gehts noch in Karlsruhe zu, wo die Hertha weiter am Ausgleich arbeitet. St. Pauli führt weiterhin in Hannover, mittlerweile wirkt es schon so, als hätten die Gäste das Spiel im Griff. Die Partie in Rostock wird nur noch so semispannend.
71.
Karlsruhe - Hertha
Die Berliner sind in der zweiten Hälfte schon das etwas bessere Team, das belegt in diesem Falle - nicht immer! - auch die Abschlussstatistik, 5:2. Ein Remis wäre schon leistungsgerecht. Und fast hätte der eben eingewechselte Niederlechner genetzt nach Mazas Flanke von der rechten Seite. Kommt zwar mit dem Kopf an die Hereingabe, hatte aber offensichtlich überhaupt nicht damit gerechnet.
69.
Hannover - St. Pauli
Nach dem 0:1 war Hannover um eine schnelle Antwort nicht verlegen. Doch das sieht inzwischen ganz anders aus. Mehr wie ein typisches St. Pauli-Spiel. Kann sein, dass die erste Hälfte Hannover auch ordentlich Körner gekostet hat.
69.
Rostock - Magdeburg
Dann können wir genauso gut auch die zwei Wechsel aus Rostock noch mitnehmen. Beide beim FCM. Bell Bell für Schuler und Ceka für Atik. Letzter war vor allem in der ersten Hälfte sehr auffällig. Aber jetzt brauchen die Gäste ja keine Tore mehr.
66.
Karlsruhe - Hertha
Jetzt auch Wechsel beim KSC. Plural. Schleusener für Burnic und Rapp für Jensen.
65.
Hannover - St. Pauli
Tooor! Hannover - ST. PAULI 1:2. Zum zweiten Mal legt St. Pauli vor. Diesmal sind es die Gäste, die nach einem Standard erfolgreich sind. Ecke Hartel von links, Kopfball Eggestein. Nicht sonderlich platziert, weil eigentlich genau auf Zieler, aber mit so viel Wucht, dass der Keeper der 96er nicht mehr parieren kann.
64.
Rostock - Magdeburg
Bei Hansa geht der gelbverwarnte Stafylidis runter. Für den übernimmt Rossipal. Für Roßbach, ebenfalls schon gelbverwarnt, kommt Gudjohnsen. Also zwei verwarnte Spieler aus der Dreierkette gehen runter. Hört sich nach einer Sicherheitsmaßnahme an.
59.
Karlsruhe - Hertha
Fast eine Stunde gespielt, also gibt die angekündigten ersten Wechsel. Bzw. hier reicht der Singular. Bei der Hertha ersetzt Maza nun Winkler.
60.
Hannover - St. Pauli
Ziemlich abwechslungsreiche zweite Hälfte so durch die Bank. In Hannover hatte Muroya gerade eine gute Gelegenheit aus der Distanz. Hier war es dann Vasilj, der rechtzeitig und erfolgreich abtauchte beim Schuss aufs linke untere Eck. Da bekamen die Gäste eine Angriff der Gastgeber einfach nicht unter Kontrolle, gaben die Kugel zweimal im Gegenpressing wieder ab, bis sie Muroya an der Strafraumgrenze vor die Füße fiel.
55.
Karlsruhe - Hertha
Die Hertha mit einer Großchance! Der Angriff scheint schon verpufft, weil die Berliner im Strafraum hängenbleibt. Aber der Ball fällt Pal Dardai im Sechzehner vor die Füße. Der schlenzt sofort aufs lange, sprich linke Eck. Und da muss sich Drewes schon mächtig strecken. Macht das aber erfolgreich.
57.
Hannover - St. Pauli
Das war frech von Hartel bei seinem Freistoß vom rechten Strafraumeck. Er visiert den rechten Winkel an. Und der hätte auch gepasst. Zieler kommt gerade noch rechtzeitig mit den Fäusten hin.
50.
Karlsruhe - Hertha
Die Hertha arbeitet daran, einen gerechteren Spielstand herauszuarbeiten. Sie will die gute Anfangsphase aus dem ersten Durchgang wiederholen und kommt sofort über die linke Seite. Gleich zweimal bricht Reese durch, findet bei seinen Hereingaben aber keine Mitspieler.
51.
Hannover - St. Pauli
Zu Wiederbeginn die 96er das aktivere Team, das kennen wir so schon aus der ersten Hälfte. Die Gastgeber beginnen offensiv.
50.
Rostock - Magdeburg
Rostock kommt ein wenig besser aus der Kabine, so nicht, hat Selimbegovic wohl in der Halbzeit gepredigt. Also versuchen die Rostocker es jetzt anders. Irgendwie aktiver. Ist aber noch nicht gefährlich geworden.
48.
Rostock - Magdeburg
Lautstark tut Titz seine Meinung nach einer Schiedsrichterentscheidung kund und wird dafür mit Gelb bedacht. Meckern hat Daniel Schlager nicht so gern.
46.
Karlsruhe - Hertha
Im Wildpark passiert personell auch nix. Ist wie mit der Ketchup-Flasche. In der 60. Minute gehts dann echt ab.
46.
Hannover - St. Pauli
In Hannover gehen beide Teams die zweite Hälfte unverändert an. Naja, war mir sowieso nicht sicher.
46.
Rostock - Magdeburg
Bei Hansa muss Strauß, der die Niederlage einleitete, runter, dafür kommt Ruschke aufs Feld.
46.
Anpfiff
Geht weiter.
Wechselprognose
Rostock 100 Prozent, St. Pauli wahrscheinlich. In Karlsruhe: Ganz schwer zu sagen, ob und wer.
Fazit
Nach der kleinen Erdkundelektion ein schneller Überblick. Der FC St. Pauli tut sich schwer in Hannover, wäre aber fast sogar mit einer Führung in die Pause gekommen. Hansa streckte dem FCM in der ersten Hälfte eigentlich die entblößte Kehle hin. Der KSC führt knapp, aber nicht völlig unverdient gegen die Hertha, aber auch nicht völlig unglücklich. Ist halt kompliziert.
45+2.
Hannover - St. Pauli
Pause an der Leine.
45+2.
Karlsruhe - Hertha
Pause am Rhein.
45+2.
Rostock - Magdeburg
Pause an der Ostsee.
45.
Karlsruhe - Hertha
Tooor! KARLSRUHE - Hertha 2:1. Aber das letzte Wort hat wohl der KSC. Burnic spielt einen genialen Steckpass links in den Strafraum zu Wanitzek. Der Mittelfeldspieler will den Ball flach ins Zentrum bringen, Kenny grätscht dazwischen und blockt den Ball mit dem Arm ab. Der Rechtsverteidiger merkt sofort, dass das wohl Elfmeter geben wird, doch die Pfeife bleibt stumm. Stattdessen setzt Heise nach, flankt ins Zentrum, wo Matanovic per Kopf aus zehn Metern ins rechte Eck trifft.
44.
Hannover - St. Pauli
Tooor! HANNOVER - St. Pauli 1:1. Die Niedersachsen schlagen zurück. Ziemlich zügig, wenn mans bedenkt. Einwurf auf Strafraumhöhe von links durch Dehm, quasi eine Flanke, Kopfballverlängerung Halstenberg an den langen Pfosten. Und Gindorf schiebt aus drei Metern ein.
40.
Rostock - Magdeburg
Tooor! Rostock - MAGDEBURG 0:2. Magdeburg trifft per Standard! Atik schlägt einen Freistoß vom rechten Sechzehnereck an den langen Pfosten, wo niemand bei Heber steht. Der Innenverteidiger drückt die Kugel per Kopf aus drei Metern über die Linie. Erneut schwach verteidigt von Hansa. Und der Spielstand geht auch voll in Ordnung.
41.
Hannover - St. Pauli
Tooor! Hannover - ST. PAULI 0:1. Das war offensichtlich eben nur der Testlauf. St. Pauli baut über links auf, Metcalfe flankt fast von der Grundlinie, und am Torraum kommt Afolayan völlig frei zum Kopfball. Das war dann am Ende doch ziemlich einfach.
37.
Hannover - St. Pauli
Die erste Hälfte ist fast schon abgelaufen, als der FC St. Pauli seine erste Großchance der Partie verbuchen kann. Urplötzlich werden die Gäste gefährlich. Zunächst verläuft der Spielaufbau ruhig. Langer Ball auf den rechten Flügel. Von dort bringt Saliakas den Ball herein. Halblinks in der Box braust Marcel Hartel heran, schießt direkt mit dem linken Fuß und trifft den linken Außenpfosten.
37.
Rostock - Magdeburg
Stafylidis holt sich in der Rückwärtsbewegung Gelb ab, weil er Teixeira am Trikot zupft. Der Außenverteidiger wird zum dritten Mal in dieser Saison verwarnt. Es ist die erste Verwarnung für einen Rostocker. Beim FCM ist seit der 23. Minute schon Bockhorn verwarnt.
37.
Rostock - Magdeburg
Aufregung im Magdeburger Sechzehner! Nach einem langen Einwurf von der linken Seite klärt Schuler den Ball am kurzen Pfosten vor den eigenen Sechzehner auf Rhein, der direkt aus 17 Metern auf Höhe des linken Pfostens abzieht. Der Schuss geht Zentimeter am Tor von Reimann vorbei.
32.
Karlsruhe - Hertha
Auf Handspiel war bereits entschieden, jetzt muss der VAR nur noch untersuchen, ob dieses Handspiel Nebel IM Strafraum unterlief. Dann wird der Freistoß nämlich noch befördert. War aber wohl doch außerhalb. Wird trotzdem gefährlich. Reese führt aus vom linken Strafraumeck. Reese zieht den Ball außen an der Mauer vorbei und setzt die Kugel ans Außennetz. Sah aber letztlich gefährlicher aus, als es war. Denn das kurze Eck deckte dann wirklich die Mauer ab.
31.
Karlsruhe - Hertha
Mit dem hohen Pressing der Berliner hat Karsruhe echte Probleme. Schon Drewes wird angelaufen, so haben die Badener gewaltige Schwierigkeiten im Spielaufbau.
31.
Hannover - St. Pauli
Ezeh tritt einen Freistoß von der linken Seite. In die Hereingabe springt Neumann und befördert die Kugel mit dem rechten Fuß unten aufs linke Eck. Vasilj streckt sich nach Kräften und lenkt das Ding mit einer Hand gerade noch um den Pfosten.
28.
Rostock - Magdeburg
An der Ostsee sieht es mittlerweile so aus, als sei der Gegentreffer für die Hanseaten ein echter Wirkungstreffer gewesen. Jetzt dominiert Magdeburg nämlich die Partie wie ganz zu Anfang. Die Rostocker wirken völlig verunsichert und kommen kaum noch aus der eigenen Hälfte. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der FCM nachlegt. Der letzte Rostocker Abschluss liegt eine Viertelstunde zurück!
30.
Hannover - St. Pauli
Lange Zeit war St. Pauli unangefochtener Tabellenführer, aber kurz vor Ende der Saison scheint ein wenig die Luft auszugehen. 5:1 Abschlüsse für die 96er. Die Gäste haben echt Probleme in der Vorwärtsbewegung.
26.
Rostock - Magdeburg
Das wäre fast das frühe Aus für Hansa gewesen. Einen Querschläger von der linken Seite nimmt Teixeira erneut viel zu einfach zentral vor dem Sechzehner auf und legt links in den Strafraum auf Schuler, der gegen Kolke aus fünf Metern einschiebt. Der Stürmer steht aber deutlich im Abseits.
23.
Karlsruhe - Hertha
Tooor! Karlsruhe - HERTHA 1:1. Während die Tore in Hannover also weiterhin fehlen, fallen die Treffer in Karlsruhe praktisch im Übermaß. Langer Ball aus der Abwehr von Kempf raus auf rechts zu Reese. Schnell ist der, Übersicht hat er auch, marschiert in den Strafraum in vollem Tempo, legt im letzten Moment quer und Tabakovic muss dann nur noch einschieben. Zwar bedrängt, aber nicht bedrängt genug.
20.
Hannover - St. Pauli
Also fehlt uns nur noch der erste Treffer im Spitzenspiel. Aber wenn sich zwei der vier besten Defensiven der Liga gegenüberstehen, kann das auch schon mal ein wenig länger dauern. Wenn Sie mich aber fragen, wer näher dran ist: Hannover.
18.
Rostock - Magdeburg
Tooor! Rostock - MAGDEBURG 0:1. In Rostock gehen fast zeitgleich die Gäste in Führung. Hatte sich in dieser Phase dann doch nicht mehr aufgedrängt. Ein katastrophaler Fehlpass von Strauß am eigenen Strafraum. Richtung Mitte. Schuler stößt dazwischen und läuft alleine auf Kolke zu. Eine Einladung mit durchsichtigem Einpackpapier. Und ein Schleifchen war auch noch drum. Schuler schließt überlegt vom Elfmeterpunkt ab. Leichter gehts nicht.
16.
Karlsruhe - Hertha
Tooor! KARLSRUHE - Hertha 1:0. Ein bisschen gegen den Spielverlauf geht der KSC in Führung. War aber auch ein Standard. Insofern entschuldbar. Heise bringt einen Eckball von der rechten Seite hoch an den Fünfer. Kempf verlängert die Kugel leicht per Kopf Richtung langer Pfosten, die fällt dann Thiede vor die Füße. Der Rechtsverteidiger kann den Ball sogar noch annehmen und dann aus sechs Metern ins rechte Eck schießen.
13.
Hannover - St. Pauli
Mittlerweile leicht veränderte Optik in Hannover. Der erste Schwung der Gastgeber ist verpufft. Besonders weit kommen die Hamburger aber mit ihrem vielen Ballbesitz noch nicht.
13.
Rostock - Magdeburg
Offensivaktion der Rostocker. War wahrscheinlich als Flanke von Strauß von links an den kurzen Pfosten gedacht, fliegt aber dann so, dass Reimann doch noch eingreifen muss. Er kann die Hereingabe gerade noch so über das Tor lenken.
11.
Rostock - Magdeburg
Zwei Teams mit grundsätzlich verschiedenen Ansätzen gegen sich gegenüber. Fällt einem beim Aufbau der Rostocker als erstes der Begriff "Langholz" ein, drängt sich beim Aufbau des FCM eher "Streichhölzer" auf. Als Puzzle hätte das Rostocker Spiel drei Teile, das Magdeburger 723.
9.
Karlsruhe - Hertha
Im Unterschied zur Partie in Hannover ist in Karlsruhe ganz klar der Gast das tonangebende Team. Hohes Pressing der Hertha, Ballgewinn Barkok, der einen Pass von Drewes abfängt. Kategorie "Den muss er doch machen", so alleine vor Drewes. Macht er aber nicht.
10.
Hannover - St. Pauli
Die 96er haben den besseren Start gegen St. Pauli erwischt. Und wir befinden uns ganz offensichtlich noch weiterhin in der Startphase. Die Niedersachsen eben weiter den Ton an, St. Pauli versucht gerade, über Ballbesitz sich in die Partie zu arbeiten. Das Angriffsdrittel wird dann irgendwann später angestrebt.
7.
Rostock - Magdeburg
Geh'n wir weiter an die Ostsee, wo weiter die Gäste den Ton angeben. Und Abschlüsse sammeln, zunächst noch weiter aus der Distanz. Diesmal Conde aus vielleicht 18 Metern, geht vielleicht einen Meter drüber. Die Bälle fliegen zwar schon in Richtung Kolke, aber noch nicht in seine unmittelbare Nähe.
4.
Karlsruhe - Hertha
Und wie schauts im Badischen aus? Auch ein Abschluss nach einem Standard. Auch für die Gäste. Reese schleudert ein, Tabakovic verlängert per Kopf und Marton Dardai darf sich versuchen, da fehlte aber noch die Präzision. Zu mittig für Drewes. Hätte der Berliner besser noch einmal den Kopf hochgenommen.
3.
Rostock - Magdeburg
Auch der FCM hat einen ersten Abschluss, aber der herkömmlichen Art. Und auch noch nach einem Standard. Freistoß von Atuk aus fast 30 Metern. Außerdem direkt in die Mauer. Die Gäste kommen etwas besser in die Partie, klar, haben halt viel den Ball. Rostock ist eher mit Aktionen gegen den Ball beschäftigt.
3.
Hannover - St. Pauli
Ist frisch genug in Hannover, fast wäre dazu noch eine kalte Dusche für St. Pauli gekommen. Da kommt halbrechts im Strafraum Muroya erschreckend frei durch und frei vor Vasilj zum Abschluss. Vasilj kann gleich mal mit einer Glanzparade per Fuß parieren.
1.
Anpfiff!
Pack mers! Spuits Fußball und so. Dieser Start besteht keine Rechtschreibprüfung.
Survival of the fittest
Vor allem, seit Braunschweig regelmäßig punktet, ist der Kreis der Interessenten viel größer geworden. Kaiserslautern (30) hat gestern den Sprung über den Strich durch ein spätes Gegentor verpasst, Drama pur. Rostock (31) startet somit heute vom Relegationsplatz. Der FCM (33) ist aber in Schlagdistanz. Zwischen beiden Teams liegt nur noch der SVWW (32), der Spielverderber von gestern in der Pfalz.
Bilanzen
Hannover ist seit fünf Spielen ungeschlagen, hat seine Chancen aber durch die zwei Remis zuletzt praktisch verspielt. Für St. Pauli gabs zuletzt sogar zwei Pleiten am Stück. Unerhört in dieser Saison!
Durchhaltevermögen
Sieht für Hannover (45) nur marginal besser aus, die Hoffnung stirbt zuletzt. Vorschlag zu einer realistischeren Betrachtungsweise: Hält St. Pauli (57) bis Saisonende einen der ersten beiden Plätze, oder fängt die Fortuna (55) die Hamburger noch ab? Und schickt die Paulianer in die Tretmühle, in der der HSV schon jeder Stufe einen eigenen Namen verliehen hat?
. . . und Praxis
Aber aus eigener Kraft geht für beide Teams natürlich nichts mehr. Die Hertha hat 44, der KSC 43 Punkte. Allenfalls Platz drei, elf bzw. zwölf Punkte weg ist da noch realistisch, aber damit eines dieser beiden Teams es noch auf Platz 3 - 55 Punkte - schafft, muss schon ziemlich viel zusammenkommen.
Theorie . . .
Für die am heutigen Nachmittag aktiven Teams gibts noch 15 Punkte zu holen. So völlig überflüssig ist die Partie zwischen dem KSC und der Hertha also doch nicht. Rechnerisch.
Kismet
Droht St. Pauli ein ähnliches Schicksal? Hängt das etwa mit der Heimat beider Vereine zusammen? Der Ham-Bug? In zwei Stunden sind wir schlauer. Sind aber schon beim Thema. Drei Spiele begleiten wir am frühen Nachmittag, in einem gehts um den Klassenerhalt, Tatort Rostock. Beim einem fällt sicherlich in China auch ein Sack Reis um und zieht ähnlich viel Aufmerksamkeit auf sich. Und bei dem letzten, Kategorie Spitzenspiel, gehts für St. Pauli um Distanz und Hannover um die letzten Hoffnung.
Mythologie der Zweiten Liga
Das wussten die alten Griechen schon. Zur Strafe für seine Verfehlungen musste Sisyphos nach seinem Ableben in der Unterwelt einen schweren Fels einen steilen Berg hochwälzen. Für ewig. Und immer, immer wenn er fast ganz oben war, rollte der Fels wieder runter. Und dann muss der HSV wieder gaaanz von vorne anfangen. So ist das mit dem Dritten. Unterwelt, Unterhaus, so weit ist das gar nicht auseinander - noch nie aufgefallen?
Das Ziel
Wir sind uns wohl alle einig. Dritter, das will im Unterhaus keiner werden. Denn die Erfahrung lehrt, für den Dritten bleibt das Tor zur Oberwelt verschlossen.
Begrüßung
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 30. Spieltages.