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Saison 2023/2024
Saison 2016/2017
Bundesliga, 32. Spieltag: SC Freiburg - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 30. Spieltag: FC Schalke 04 - RB Leipzig
4
Bundesliga, 29. Spieltag: Darmstadt 98 - FC Schalke 04
4
Eingewechselt für Avdijaj in der 55. Minute, brachte es Di Santo zwar bis zum Schlusspfiff auf zwei eigene Abschlüsse - denen allerdings ging fast jede Gefahr ab. Der Stürmer wirkt zu oft immer noch wie ein Fremdkörper im S04-Spiel. Bezeichnend dafür war eine Szene, in der er im Strafraum den Ball vor dem besser postierten Mitspieler in Richtung 98-Tor lenkte. Am Einsatz allerdings mangelte es Di Santo nicht, er wurde so oft gefoult wie kein anderer Schalker in dieser Partie.
Bundesliga, 27. Spieltag: Werder Bremen - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 25. Spieltag: FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 23. Spieltag: Mönchengladbach - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 9. Spieltag: Borussia Dortmund - FC Schalke 04
4
Ähnlich wenig wie von der Dortmunder Offensive kam heute auch von Di Santo. Eigentlich hatte der Stürmer angekündigt, seine Bewährungschance nutzen zu wollen: Das Beste, was man über Di Santo sagen kann, ist aber, dass er immerhin den Großteil der Zeit kämpferisch tadellos agierte. Den spielerischen sowie den sturmtechnischen Teil seiner Vorstellung verhüllen wir einfach mal mit dem Mantel des Schweigens.
Bundesliga, 8. Spieltag: FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
4
Der aktivste Offensivspieler bei den Schalkern war Franco Di Santo. Nicht nur wegen seiner zwei Assists, die er jeweils richtig gut spielte, sondern auch, weil er immer wieder weite Wege ging, Lücken riss und Gegner an sich band, war er für den Schalker Angriffswirbel unersetzlich.
Bundesliga, 6. Spieltag: FC Schalke 04 - Mönchengladbach
4
Bundesliga, 5. Spieltag: 1899 Hoffenheim - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 3. Spieltag: Hertha BSC - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 1. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
4
Di Santo muss im zweiten Jahr bei Schalke liefern - zeigte das gegen Frankfurt aber nicht. Er beging viele Fouls, weil er stets zweiter Sieger im Zweikampf war, und wurde berechtigt zur Pause ausgewechselt.
Saison 2015/2016
Bundesliga, 28. Spieltag: FC Ingolstadt - FC Schalke 04
4
Der Argentinier wäre heute wohl besser zuhause geblieben. Ein einziges Mal kam er gefährlich vor das Tor von Özcan und scheiterte kläglich. Danach nahmen ihn Matip und Bregerie komplett aus der Partie, sodass Di Santo zu keiner Zeit Gefahr ausstrahlte. Nach 74 Minuten wurde er dann von Breitenreiter erlöst.
Bundesliga, 27. Spieltag: FC Schalke 04 - Mönchengladbach
4
Es war mal wieder ein sehr unglücklicher Auftritt des Angreifers im königsblauen Dress. Nicht ein einziges Mal wurde der Argentinier richtig gefährlich, was natürlich auch an seinen uninspirierten Nebenleuten lag. Eine Passquote von nur 60 Prozent darf man sich aber auch in einer solchen Situation nicht leisten.
Bundesliga, 26. Spieltag: Hertha BSC - FC Schalke 04
4
Acht Ballaktionen, keine Torschussbeteiligung - so bringt ein Joker keinen frischen Wind in eine zurückliegende Mannschaft. Di Santo hat auf Schalke weiterhin einen schweren Stand und konnte seine Lage trotz ordentlicher Zweikampfführung auch heute nicht verbessern.
Bundesliga, 25. Spieltag: 1. FC Köln - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 23. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 22. Spieltag: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart
4
Bundesliga, 21. Spieltag: FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 18. Spieltag: FC Schalke 04 - Werder Bremen
4
Bundesliga, 17. Spieltag: FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim
4
Der Argentinier erwischte heute einen eher unglücklichen Tag. Di Santo hatte viel zu wenige Ballaktionen, wirkte bei vielen seiner Pässe unsicher und auf das Vermeiden von Fehlern bedacht und konnte sich auch nicht wie sonst gewohnt über Zweikämpfe in das Spiel einbringen.
Bundesliga, 16. Spieltag: FC Augsburg - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 15. Spieltag: FC Schalke 04 - Hannover 96
4
Bundesliga, 14. Spieltag: Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
4
Bundesliga, 13. Spieltag: FC Schalke 04 - Bayern München
4
Bundesliga, 12. Spieltag: Borussia Dortmund - FC Schalke 04
4
Der zweite Schalker Stürmer neben Huntelaar war viel mit nach hinten gefordert, versuchte immer wieder die Dortmunder Abwehrspieler bei der Spieleröffnung zu stören. In der 60. Minute sah er bei einer dieser Szenen für ein Foul an Ginter seine bereits dritte Gelbe Karte in dieser Saison. Sein kraftraubendes Spiel für Schalker Balance in der Defensive ging klar auf Kosten von eigenen Aktionen im gegnerischen Strafraum. Nur eine Chance (45.) sprang am Ende für ihn heraus.
Bundesliga, 11. Spieltag: FC Schalke 04 - FC Ingolstadt
4
Der Argentinier ist weiterhin auf der Suche nach seiner Form aus Bremer Zeiten. Auch im elften Bundesligaspiel für Schalke blieb der 26-Jährige torlos. In den direkten Duellen mit Matip und Hübner blieb er heute meist nur zweiter Sieger, Torgefahr ging von ihm keine aus.
Bundesliga, 10. Spieltag: Mönchengladbach - FC Schalke 04
4
Die Schalker Offensive konnte einem ja schon fast leid tun: Wegen des Gladbacher Pressings schafften es die Gäste kaum einmal, den Ball in den ersten 45 Minuten geordnet über die Mittellinie zu bringen, geschweige denn im Strafraum gefährliche Situation zu kreieren. Di Santo blieb nichts anderes übrig, als nach hinten zu arbeiten. Das machte er ordentlich. Nach dem Seitenwechsel lief es viel besser für den Ex-Bremer, in der 64. und 66. Minute hatte er zweimal die Führung für den S04 auf dem Fuß, aber Sommer parierte stark.
Bundesliga, 9. Spieltag: FC Schalke 04 - Hertha BSC
4
Der Argentinier ackert und kämpft, aber findet derzeit einfach nicht die richtige Stelle vor dem Tor. In der 5. Minute verbuchte Di Santo mit einem viel zu zentralen Kopfball seinen einzigen nennenswerten Abschluss des Tages. Dennoch war er als nimmermüder Kämpfer in vorderster Front ein wichtiger Bestandteil des Sieges und hätte sich trotz unauffälliger Vorstellung durch den abgeblockten Jarstein-Pass beinahe in die Torschützenliste eingetragen.
Bundesliga, 8. Spieltag: FC Schalke 04 - 1. FC Köln
4
Nach seinem Dreierpack gegen Tripolis knüpfte der Neuzugang heute eher wieder an die biederen Leistungen aus der Liga an. Konnte sich im Strafraum praktisch nie gegen Heintz und Sörensen behaupten, seine Vorlagenversuche von außen in der ersten Hälfte sind die einzig nennenswerten Szenen.
Bundesliga, 7. Spieltag: Hamburger SV - FC Schalke 04
4
Der Argentinier begann überraschend anstelle des ansonsten gesetzten Vize-Kapitäns Klaas-Jan Huntelaar und machte an vorderster Front einen ordentlichen Job. Hätte gleich in der 2. Minute zum Matchwinner werden können, doch Drobny lenkte seinen Kopfball an die Latte. Es sollte die einzige dicke Chance des Stürmers bleiben. Verdiente sich ansonsten vor allem Fleißskärtchen, indem er weite Wege ging. Konnte in der zweiten Halbzeit kaum noch für Entlastung sorgen.
Bundesliga, 6. Spieltag: FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
4
Bundesliga, 5. Spieltag: VfB Stuttgart - FC Schalke 04
4
Der Ex-Bremer war weiter an Schatten seiner selbst und fand kaum ins Schalker Spiel. Hatte in 90 Minuten nicht eine nennenswerte Offensivszene, sondern war bei den Stuttgarter Verteidigern in guten Händen.
Bundesliga, 4. Spieltag: FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
4
Sucht weiter nach seiner Position im Schalker Spiel. Alle seine Schussversuche wurden von der Mainzer Defensive recht einfach geblockt, seine beste Szene war in der Anfangsszene eine Flanke von rechts auf den am zweiten Pfosten freistehenden Huntelaar.
Bundesliga, 3. Spieltag: VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
4
Undankbare Aufgabe: Der Neuzugang kam ins Spiel, als die Partie im Grunde schon entschieden war. Mühte sich zwar, konnte aber keine Impulse setzen und lief sich ein ums andere Mal in der souveränen Wolfsburger Hintermannschaft fest.
Bundesliga, 2. Spieltag: FC Schalke 04 - Darmstadt 98
4
Der Ex-Bremer war gegen den Aufsteiger quasi nicht vorhanden, schlug dann aber in altbewährter Stürmer-Manier zu. Di Santo hatte die wenigsten Ballaktionen bei den Hausherren, zündete aber in der 47. Minute den Turbo und brachte die eine geniale Hereingabe, die am Ende aus einer vermeintlichen Niederlage noch ein Unentschieden zauberte. Ohne die Vorlage wäre der Argentinier jedoch ein legitimer Flop des Spiels gewesen.
Bundesliga, 1. Spieltag: Werder Bremen - FC Schalke 04
4
Der Ex-Bremer tat sich an alter Wirkungsstätte schwer. Bemühte sich auf der rechten Seite, aber außer der guten Flanke auf Goretzka wollte nicht wirklich etwas Zählbares herausspringen. Baute dann nach der Pause weiter ab und musste in der 62. Minute Höger weichen.
Saison 2014/2015
Bundesliga, 34. Spieltag: Borussia Dortmund - Werder Bremen
4
Die nominell einzige Spitze der Bremer wurde vor allem in der besten Phase der Gäste zwischen der 26. und 40. Minute oft steil geschickt, kam gegen Weidenfeller aber immer den entscheidenden Schritt zu spät. War ansonsten meist anspielbar, ging weite Wege und ließ sich oft ins Mittelfeld zurückfallen, um Bälle zu bekommen.
Bundesliga, 33. Spieltag: Werder Bremen - Mönchengladbach
4
Franco Di Santo kann man heute getrost in die Kategorie Totalausfall einordnen. Der eigentlich gefährlichste Bremer Angreifer brachte keinen einzigen Torschuss und keine Torschussvorlage zustande. Nur etwas mehr als jeden zweiten Pass brachte der Argentinier an den Mann.
Bundesliga, 32. Spieltag: Hannover 96 - Werder Bremen
4
Ähnlich wie sein Nebenmann Selke war auch Franco Di Santo über weite Strecken der Partie völlig abgemeldet. Auch der Bremer Toptorjäger verzeichnete keine einzige nennenswerte Torchance.
Bundesliga, 31. Spieltag: Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
4
Über 90 Minuten war der Argentinier wieder mal der auffälligere Angreifer der Bremer. Erkämpfte sich auch in der eigenen Hälfte den einen oder anderen Ball und hatte großen Anteil an der Bremer Drangphase nach der Pause. Einzig das Tor fehlte ihm, Gelegenheiten wären ausreichend vorhanden gewesen. Scheiterte mit seinem Kopfball in der 23. Minute knapp. Noch näher am Torerfolg war er in der 73. Minute, als er frei vor dem leeren Tor nicht traf. Trotz der vergebenen Chance aber gehörte Di Santo mal wieder zu den besten Bremern.
Bundesliga, 30. Spieltag: SC Paderborn - Werder Bremen
4
Der Argentinier arbeitete viel und behauptete sich auch immer wieder gegen die Paderborner Verteidiger. Er gab die meisten Torschüsse aller Spieler ab, blieb im Abschluss aber glücklos. Dennoch eine ordentliche Leistung von ihm, denn er war im Sturmzentrum immer sehr präsent.
Bundesliga, 29. Spieltag: Werder Bremen - Hamburger SV
4
Ging besonders im ersten Durchgang über die linke Seite weite Wege und schlug einige passable Flanken. Tauchte nach der Pause etwas ab. Doch dann kam die 84. Minute, der Argentinier knallte den Elfmeter unhaltbar in den Winkel und entschied so das Nordderby.
Bundesliga, 28. Spieltag: VfB Stuttgart - Werder Bremen
4
Auch im vierten Spiel in Serie gelang Franco Di Santo kein Torerfolg. Wie soll der Argentinier aber treffen, wenn er es nicht einmal versucht? Feuerte keinen einzigen Schuss auf das Tor ab, war auch so kaum ins Bremer Spiel eingebunden. Im Sturmzentrum machte er immerhin noch ein paar Bälle fest.
Bundesliga, 27. Spieltag: Werder Bremen - FSV Mainz 05
4
Viel mehr als seinem Sturmpartner gelang auch Franco Di Santo nicht, immerhin stellte sich der erfolgreichste Bremer Angreifer aber voll in den Dienst der Mannschaft und warf sich in jeden Zweikampf. Dennoch: Weil Werder mehr oder weniger von ihm abhängig ist, muss er besonders bei Flanken präsenter sein.
Bundesliga, 26. Spieltag: 1. FC Köln - Werder Bremen
4
Franco Di Santo kehrte nach abgesessener Sperre zurück, hatte gleich die erste halbwegs gute Aktion im Spiel, doch sein Schuss aus der Drehung ging drüber (11.). Außerdem scheiterte er in der 70. Minute an Horn. Insgesamt sah man aber schon deutlich bessere Spiele des Argentiniers.
Bundesliga, 24. Spieltag: SC Freiburg - Werder Bremen
4
Knappe 15 Minuten reichten der Bremer Lebensversicherung heute, um das Spiel im Alleingang zu entscheiden. Bis zur 35 Minute war der Argentinier zwar bemüht, aber gegen die Überzahl an SC-Verteidigern eben auch glücklos gewesen. Dann folgte sein Geniestreich und mit ihm die Bremer Drangphase. Vier Minuten später legte er mustergültig auf Bartels ab, mit dem Halbzeitpfiff hätte beinahe sein nächster Fernschuss im Netz eingeschlagen (44.). Di Santo ist da, wenn es darauf ankommt. Mehr braucht ein Stürmer nicht tun.
Bundesliga, 23. Spieltag: Werder Bremen - VfL Wolfsburg
4
Werders Top-Stürmer arbeitete sehr viel, ging weite Wege und wich auch immer wieder auf die Außen aus. Zudem zeigte er beim 2:1 nach feiner Vorarbeit von Öztunali seine Torjäger-Qualitäten. In der zweiten Halbzeit ging allen Bremern ein bisschen die Puste aus, darunter litt natürlich auch der Argentinier, bei dem in der Folge immer weniger Bälle ankamen.
Bundesliga, 22. Spieltag: FC Schalke 04 - Werder Bremen
4
Der argentinische Topscorer der Bremer schoss auch auf Schalke drei Mal auf das Tor, eine wirkliche Topchance war aber nicht darunter. Trotzdem war Di Santo deutlich besser als Nebenmann Selke. Er lief viel, bot sich immer wieder an und verteilte die Bälle geschickt.
Bundesliga, 21. Spieltag: Werder Bremen - FC Augsburg
4
In der 23. Minute verwandelte Franco Di Santo einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 2:1 und sorgte damit für sein persönliches Highlight. Ansonsten war Di Santo nur schlecht ins Spiel eingebunden und konnte kaum gelungene Aktionen verbuchen. Ohne den Elfmeter wäre es ein gebrauchter Tag für den Argentinier gewesen.
Bundesliga, 19. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Werder Bremen
4
Wie schon am Sonntag gegen Hertha war Franco Di Santo auch heute der Bremer Matchwinner. Ein Tor und eine Vorlage sprechen bei diesem 2:1-Sieg für sich. Mit allem Selbstvertrauen nagelte er die Kugel von der Strafraumgrenze zum 1:0 in die Maschen; überlegt steckte er die Kugel beim 2:1 in den Rückraum zum dort lauernden Bargfrede.
Bundesliga, 18. Spieltag: Werder Bremen - Hertha BSC
4
Völlig unbestritten war Franco Di Santo der Mann des Tages. Zwei Treffer erzielte der Argentinier und bescherte seinen Bremern so einen erfolgreichen Rückrundenauftakt. Beide Tore waren darüber hinaus äußerst sehenswert.
Bundesliga, 11. Spieltag: Werder Bremen - VfB Stuttgart
4
Es war kein leichtes Spiel für den argentinischen Angreifer. Bremen stand, vor allem nach der Führung, sehr tief, sodass Di Santo im Angriff immer wieder auf sich allein gestellt war. Der Bremer Toptorjäger rieb sich in vielen Zweikämpfen auf, gewann aber nur 28 Prozent davon und konnte sich selbst keinen gefährlichen Torabschluss erarbeiten.
Bundesliga, 10. Spieltag: FSV Mainz 05 - Werder Bremen
4
Franco Di Santo war zweifelsohne der beste Spieler auf dem Platz. Mit seinen beiden Treffern brachte er die Partie zum Kippen. Beim ersten reagierte er schnell und versenkte den Nachschuss seines Elfmeters, beim zweiten zauberte er die Kugel mit feinem Füßchen in die Maschen. Alles in allem ein toller Auftritt des Argentiniers.
Bundesliga, 9. Spieltag: Werder Bremen - 1. FC Köln
4
Franco Di Santo war zwar dabei, aber eben nie mittendrin. Oftmals versprangen dem Stürmer selbst beste Anspiele, kombinieren konnte man mit ihm ebenfalls so gut wie gar nicht, und im Abschluss traute sich der Argentinier nichts zu.
Bundesliga, 8. Spieltag: Bayern München - Werder Bremen
4
Auch von Di Santo kam nichts nach vorn. Er war zwar etwas häufiger am Ball als Elia, doch auch von ihm kam herzlich wenig. Das Offensivspiel der Bremer fand einfach nicht statt.
Bundesliga, 7. Spieltag: Werder Bremen - SC Freiburg
4
Wenn es bei den Hausherren gefährlich wurde, dann zumeist über ihn. Der Argentinier war ständiger Unruheherd und stellte Freiburgs Innenverteidigung vor einige Probleme. Suchte immer schnellstmöglich den Abschluss. Blieb bei seiner ersten Chance cool und besorgte den Ausgleich, hatte auch danach gute Aktionen und Möglichkeiten. Nur bei Luftduellen hatte er zumeist das Nachsehen.
Bundesliga, 6. Spieltag: VfL Wolfsburg - Werder Bremen
4
Machte einzig mit seiner Flanke vor dem Treffer zum 1:1 auf sich aufmerksam - im positiven Sinne. Hätte später aber auf jeden Fall den Ausgleich erzielen müssen (65.) und ergab sich in Halbzeit zwei seiner schlechten Form. Konnte in 90 Minuten nicht einen einzigen Torschuss abgeben.
Bundesliga, 5. Spieltag: Werder Bremen - FC Schalke 04
4
Sehr schwer zu bewerten sind beide Bremer Stürmer, Di Santo und Selke arbeiteten viel, rochierten gut und ließen sich auch nach dem Rückstand nicht hängen. Die nackten Zahlen beim Argentinier sehen freilich nicht gut aus und die fehlende Effektivität lässt sich auch nicht wegdiskutieren.
Bundesliga, 4. Spieltag: FC Augsburg - Werder Bremen
4
Der Argentinier fiel vor allem durch seinen intensiven Laufeinsatz auf. Knapp elf Kilometer riss er über die komplette Spielzeit ab. Den Elfmeter zum 2:2 verwandelte er mehr als cool. Er drosch das Leder links unter die Latte - so müssen Strafstöße geschossen werden!
Bundesliga, 3. Spieltag: Bayer Leverkusen - Werder Bremen
4
Ein Schuss, ein Tor, das ist Di Santo. So oder so ähnlich könnte man die Leistung des Argentiniers heute beschreiben. Der Bremer Angreifer rieb sich auf und suchte durchaus immer wieder die Zweikämpfe, blieb jedoch bis zu seinem Treffer ohne einen einzigen Ballkontakt im gegnerischen Sechzehner. Als sich die Chance bot, blieb er allerdings cool und netzte überlegt zur zwischenzeitlichen Bremer Führung ein.
Bundesliga, 2. Spieltag: Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
4
Einen wesentlich besseren Tag erwischte da Sturmkollege Di Santo. Zum einen, weil er mit einem Traumpass den Treffer zum Ausgleich einleitete, zum anderen aber auch, weil er mit Flanken, Schüssen und Vorlagen immer wieder für Unruhe am Strafraum der Gäste sorgte. Einzig an seiner Abschlussschwäche wird der Argentinier noch arbeiten müssen.
Bundesliga, 1. Spieltag: Hertha BSC - Werder Bremen
4
Tauchte vor der Pause unter, wich nach dem Pausentee aber häufiger auf den Flügel aus und verschaffte sich selbst Räume. Profitierte beim Ausgleichstreffer von der unglücklichen Abwehraktion von Keeper Kraft.
Saison 2013/2014
Bundesliga, 34. Spieltag: Bayer Leverkusen - Werder Bremen
4
Auch Franco di Santo hat, vor allem am Ball, schon wesentlich bessere Spiele für Bremen gemacht - doch was den Einsatz und die Bereitschaft, sich in jeden Zweikampf zu stürzen, angeht, kann man dem Argentinier keinen Vorwurf machen.
Bundesliga, 33. Spieltag: Werder Bremen - Hertha BSC
4
Vor dem wichtigen 1:0 mit der richtigen Idee beim schönen Doppelpass mit Aaron Hunt (48. Minute). Ansonsten oft zu ungenau bei seinen Anspielen und glücklos im Abschluss. In der 59. Minute hätte er nach Flanke von Garcia eigentlich das 2:0 machen müssen, nagelte den Ball aus kurzer Distanz aber weit übers Tor. Allerdings war wohl auch ein Foul an van den Bergh vorangegangen.
Bundesliga, 32. Spieltag: Bayern München - Werder Bremen
4
Sein Highlight war der überragende Diagonalpass auf Hunt vor dem 1:2. In Bedrängnis muss man so einen Ball erstmal spielen und so ein Auge haben. Ansonsten gab er einen Torschuss ab, der aber abgeblockt wurde.
Bundesliga, 31. Spieltag: Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
4
Rutschte nach seiner abgesessen Gelbsperre wieder in die Startelf zurück. War über weite Strecken der Partie bei Vestergaard, Strobl und Süle in guten Händen. Konnte sein Arbeitszeugnis in der Nachspielzeit etwas aufbessern, als er das Tor zum 3:1 für Petersen auflegte.
Bundesliga, 29. Spieltag: Werder Bremen - FC Schalke 04
4
Der beste Mann auf dem Platz belohnte sich schon früh mit dem 1:0 für seine sehr gute Leistung. Beschäftigte gerade in der starken Bremer Anfangsphase fast die komplette Schalker Hintermannschaft, gewann dabei viele Laufduelle und fast 60 Prozent seiner Zweikämpfe. Hatte beim Pfostenschuss kurz nach der Führung (17. Minute) ebenso Pech wie bei der Verletzung, die später dafür sorgte, dass er ausgewechselt werden musste.
Bundesliga, 28. Spieltag: Hannover 96 - Werder Bremen
4
Im ersten Durchgang konnte der 24-Jährige von seinen Mitspielern noch nicht wirklich ins Spiel eingebunden warden. Arbeitete im Sturmzentrum dennoch unermüdlich, gewann über 50 Prozent seiner Zweikämpfe und brachte mehr als 80 Prozent seiner Pässe an den Mann. Beim Ausgleichstreffer zeigte sich der Argentinier erst technisch stark und dann eiskalt. Etwas später ließ er diese Kaltschnäuzigkeit nach einer Hereingabe von Makiadi allerdings vermissen und setzte den Ball neben das Tor der Gastgeber.
Bundesliga, 27. Spieltag: Werder Bremen - VfL Wolfsburg
4
Der Bremer Stürmer war a) beim gar nicht mal überragend auftrumpfenden Wolfsburger Innenverteidiger-Paar Naldo und Klose weitgehend abgemeldet, außerdem haperte es b) in der Abstimmung mit Sturmkollege Petersen. Kamen die beiden - was selten genug passierte - mal schnell und aussichtsreich an den gegnerischen Strafraum, dann sah das zum Beispiel so aus: Pass Petersen, falscher Laufweg di Santo = Ballbesitz Wolfsburg (28.).
Bundesliga, 26. Spieltag: SC Freiburg - Werder Bremen
4
Anders als Hunt konnte sich Franco di Santo nicht auch noch ins Mittelfeld fallen lassen, eine Anspielsation im Angriff musste ja bleiben. Aber der Argentinier war trotzdem kaum ein Faktor im Bremer Spiel, bot sich wenig an und vergab kurz vor dem Pausenpfiff die beste Torchance kläglich.
Bundesliga, 25. Spieltag: Werder Bremen - VfB Stuttgart
4
War der aktivere der beiden Bremer Stürmer. Die einzige Torchance setzte er in der 31. Minute allerdings über den Kasten. Hatte ansonsten kaum Bindung zum Bremer Spiel.
Bundesliga, 24. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Werder Bremen
4
Hellwach war der Zugang von Premier League-Absteiger Wigan Athletic vor dem 1:0. Der Argentinier, der besonders in der ersten Hälfte immer wieder Nadelstiche setzte, war sofort zur Stelle als das Leder nach Schuss von Hunt vor seine Füße sprang und netzt ein - mitten in die anhaltende Nürnberger Drangphase.
Bundesliga, 23. Spieltag: Werder Bremen - Hamburger SV
4
Der argentinische Stürmer rieb sich in der Spitze auf, wirkte in seinen Aktionen aber sehr unglücklich und wurde zu Recht gegen Gebre Selassie ausgetauscht.
Bundesliga, 22. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
4
Der Argentinier hatte die undankbarste Rolle auf dem Platz. Werder spielte nach Kroos\' Platzverweis mit zwei tiefen Viererketten, Di Santo lauerte dazu an der Mittellinie auf Konter. Das konnte so nicht funktionieren, allerdings konnte er vorne auch zu selten die Bälle festmachen. In der Schlussphase ging Di Santo nach großem Laufpensum angeschlagen vom Platz.
Bundesliga, 21. Spieltag: Werder Bremen - Bor. Mönchengladbach
4
Kaum auffällig, blieb über weite Strecken wirkungslos. Wirkliche Chancen standen für ihn nicht zu Buche - kein guter Arbeitsnachweis für einen Stürmer.
Bundesliga, 20. Spieltag: Werder Bremen - Borussia Dortmund
4
Bei der Flanke von Obraniak hätte mehr herausspringen können, aber Di Santo bekam nicht genug Druck hinter den Ball. Er rieb sich in unwichtigen Duellen auf und versprühte kaum Torgefahr.
Bundesliga, 19. Spieltag: FC Augsburg - Werder Bremen
4
Coach Robin Dutt ließ Di Santo für den verletzten Aaron Hunt auf dem linken Flügel ran, doch der Argentinier war in diesem Spiel kein adäquater Ersatz: Mit 0 Toschüssen, 0 Flanken und 0 Torschussvorlagen konnte der Offensivspieler keine Eigenwerbung betreiben. Auch die Zweikampfführung gegen Augsburgs starke rechte Seite ließ zu wünschen übrig, so dass der 24-Jährige folgerichtig in Durchgang zwei ausgewechselt wurde.
Bundesliga, 17. Spieltag: Werder Bremen - Bayer Leverkusen
4
Der im rechten Mittelfeld aufgebotene Di Santo half im Defensivkonzept der Bremer, so gut er konnte, mit. Allerdings verlor er zu viele Zweikämpfe und spielte zu viele Bälle zum Gegner.
Bundesliga, 16. Spieltag: Hertha BSC - Werder Bremen
4
Di Santo blieb nahezu unsichtbar - zumindest offensiv. Defensiv sah er sich in der 48. Minute gleich zwei Gegenspielern gegenüber, verhielt sich in dieser Szene aber ungeschickt und konnte den entscheidenden Treffer letztlich nicht verhindern. Konnte sich kaum einmal entscheidend durchsetzen.
Bundesliga, 15. Spieltag: Werder Bremen - Bayern München
4
Auch er zeigte zu Beginn der Partie gute Ansätze. In der ersten Hälfte konnte er noch mit Entschlossenheit in den Zweikämpfen und einer gefährlichen Kopfballhereingabe auf Petersen auffallen, danach ließ er sich vom Frust übermannen. Das wurde in seinem übertrieben aggressiven Auftreten in der 58. Minute deutlich, als er zunächst Alaba und direkt im Anschluss Kroos foulte. Drei Minuten später verließ er zusammen mit Makiadi den Platz.
Bundesliga, 14. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Werder Bremen
4
Der Stürmer hielt seine Position, konnte aber wenig ausrichten. Er konnte sich im Sechzehner zu wenig durchsetzen und hatte keine Torchance, nicht einmal einen Schuss auf das Tor. Kurz vor Schluss dann immerhin die gute Szene, als er auf Petersen flankte, dessen Ball Casteels halten musste und die anschließende Ecke führte zum 4:4.
Bundesliga, 13. Spieltag: Werder Bremen - FSV Mainz 05
4
Der Stürmer legte ein Tor auf und konnte ein weiteres selbst erzielen. Er zeigte über die gesamte Distanz seinen Willen, agierte auch um den Strafraum herum, aber hatte auch viele verlorene Zweikämpfe und unglückliche Aktionen dabei.
Bundesliga, 5. Spieltag: Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
4
Spielte bis zu seinem Pfostentreffer unauffällig, mit seinem brutalen Foul stand er dann aber dafür umso mehr im Mittelpunkt des Geschehens. So darf man nie und nimmer in einen Zweikampf gehen. Sein Ausschluss war ein wesentlicher Faktor für den Untergang der Bremer.
Bundesliga, 4. Spieltag: Bor. Mönchengladbach - Werder Bremen
4
Ersetzte Elia und war durchaus präsent im Bremer Angriffsspiel, hatte aber ähnlich wie Hunt das Problem, dass bei allem Bemühen einfach nichts Zählbares raussprang.
Bundesliga, 3. Spieltag: Borussia Dortmund - Werder Bremen
4
Kam in der 66. Minute für Arnautovic in die Partie und führte sich gleich mit einer Chance ein.