Bundesliga, 34. Spieltag: Borussia Dortmund - Werder Bremen
Die nominell einzige Spitze der Bremer wurde vor allem in der besten Phase der Gäste zwischen der 26. und 40. Minute oft steil geschickt, kam gegen Weidenfeller aber immer den entscheidenden Schritt zu spät. War ansonsten meist anspielbar, ging weite Wege und ließ sich oft ins Mittelfeld zurückfallen, um Bälle zu bekommen.
Bundesliga, 33. Spieltag: Werder Bremen - Mönchengladbach
Franco Di Santo kann man heute getrost in die Kategorie Totalausfall einordnen. Der eigentlich gefährlichste Bremer Angreifer brachte keinen einzigen Torschuss und keine Torschussvorlage zustande. Nur etwas mehr als jeden zweiten Pass brachte der Argentinier an den Mann.
Bundesliga, 32. Spieltag: Hannover 96 - Werder Bremen
Ähnlich wie sein Nebenmann Selke war auch Franco Di Santo über weite Strecken der Partie völlig abgemeldet. Auch der Bremer Toptorjäger verzeichnete keine einzige nennenswerte Torchance.
Bundesliga, 31. Spieltag: Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
Über 90 Minuten war der Argentinier wieder mal der auffälligere Angreifer der Bremer. Erkämpfte sich auch in der eigenen Hälfte den einen oder anderen Ball und hatte großen Anteil an der Bremer Drangphase nach der Pause. Einzig das Tor fehlte ihm, Gelegenheiten wären ausreichend vorhanden gewesen. Scheiterte mit seinem Kopfball in der 23. Minute knapp. Noch näher am Torerfolg war er in der 73. Minute, als er frei vor dem leeren Tor nicht traf. Trotz der vergebenen Chance aber gehörte Di Santo mal wieder zu den besten Bremern.
Bundesliga, 30. Spieltag: SC Paderborn - Werder Bremen
Der Argentinier arbeitete viel und behauptete sich auch immer wieder gegen die Paderborner Verteidiger. Er gab die meisten Torschüsse aller Spieler ab, blieb im Abschluss aber glücklos. Dennoch eine ordentliche Leistung von ihm, denn er war im Sturmzentrum immer sehr präsent.
Bundesliga, 29. Spieltag: Werder Bremen - Hamburger SV
Ging besonders im ersten Durchgang über die linke Seite weite Wege und schlug einige passable Flanken. Tauchte nach der Pause etwas ab. Doch dann kam die 84. Minute, der Argentinier knallte den Elfmeter unhaltbar in den Winkel und entschied so das Nordderby.
Bundesliga, 28. Spieltag: VfB Stuttgart - Werder Bremen
Auch im vierten Spiel in Serie gelang Franco Di Santo kein Torerfolg. Wie soll der Argentinier aber treffen, wenn er es nicht einmal versucht? Feuerte keinen einzigen Schuss auf das Tor ab, war auch so kaum ins Bremer Spiel eingebunden. Im Sturmzentrum machte er immerhin noch ein paar Bälle fest.
Bundesliga, 27. Spieltag: Werder Bremen - FSV Mainz 05
Viel mehr als seinem Sturmpartner gelang auch Franco Di Santo nicht, immerhin stellte sich der erfolgreichste Bremer Angreifer aber voll in den Dienst der Mannschaft und warf sich in jeden Zweikampf. Dennoch: Weil Werder mehr oder weniger von ihm abhängig ist, muss er besonders bei Flanken präsenter sein.
Bundesliga, 26. Spieltag: 1. FC Köln - Werder Bremen
Franco Di Santo kehrte nach abgesessener Sperre zurück, hatte gleich die erste halbwegs gute Aktion im Spiel, doch sein Schuss aus der Drehung ging drüber (11.). Außerdem scheiterte er in der 70. Minute an Horn. Insgesamt sah man aber schon deutlich bessere Spiele des Argentiniers.
Bundesliga, 24. Spieltag: SC Freiburg - Werder Bremen
Knappe 15 Minuten reichten der Bremer Lebensversicherung heute, um das Spiel im Alleingang zu entscheiden. Bis zur 35 Minute war der Argentinier zwar bemüht, aber gegen die Überzahl an SC-Verteidigern eben auch glücklos gewesen. Dann folgte sein Geniestreich und mit ihm die Bremer Drangphase. Vier Minuten später legte er mustergültig auf Bartels ab, mit dem Halbzeitpfiff hätte beinahe sein nächster Fernschuss im Netz eingeschlagen (44.). Di Santo ist da, wenn es darauf ankommt. Mehr braucht ein Stürmer nicht tun.
Bundesliga, 23. Spieltag: Werder Bremen - VfL Wolfsburg
Werders Top-Stürmer arbeitete sehr viel, ging weite Wege und wich auch immer wieder auf die Außen aus. Zudem zeigte er beim 2:1 nach feiner Vorarbeit von Öztunali seine Torjäger-Qualitäten. In der zweiten Halbzeit ging allen Bremern ein bisschen die Puste aus, darunter litt natürlich auch der Argentinier, bei dem in der Folge immer weniger Bälle ankamen.
Bundesliga, 22. Spieltag: FC Schalke 04 - Werder Bremen
Der argentinische Topscorer der Bremer schoss auch auf Schalke drei Mal auf das Tor, eine wirkliche Topchance war aber nicht darunter. Trotzdem war Di Santo deutlich besser als Nebenmann Selke. Er lief viel, bot sich immer wieder an und verteilte die Bälle geschickt.
Bundesliga, 21. Spieltag: Werder Bremen - FC Augsburg
In der 23. Minute verwandelte Franco Di Santo einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 2:1 und sorgte damit für sein persönliches Highlight. Ansonsten war Di Santo nur schlecht ins Spiel eingebunden und konnte kaum gelungene Aktionen verbuchen. Ohne den Elfmeter wäre es ein gebrauchter Tag für den Argentinier gewesen.
Bundesliga, 19. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Werder Bremen
Wie schon am Sonntag gegen Hertha war Franco Di Santo auch heute der Bremer Matchwinner. Ein Tor und eine Vorlage sprechen bei diesem 2:1-Sieg für sich. Mit allem Selbstvertrauen nagelte er die Kugel von der Strafraumgrenze zum 1:0 in die Maschen; überlegt steckte er die Kugel beim 2:1 in den Rückraum zum dort lauernden Bargfrede.
Bundesliga, 18. Spieltag: Werder Bremen - Hertha BSC
Völlig unbestritten war Franco Di Santo der Mann des Tages. Zwei Treffer erzielte der Argentinier und bescherte seinen Bremern so einen erfolgreichen Rückrundenauftakt. Beide Tore waren darüber hinaus äußerst sehenswert.
Bundesliga, 11. Spieltag: Werder Bremen - VfB Stuttgart
Es war kein leichtes Spiel für den argentinischen Angreifer. Bremen stand, vor allem nach der Führung, sehr tief, sodass Di Santo im Angriff immer wieder auf sich allein gestellt war. Der Bremer Toptorjäger rieb sich in vielen Zweikämpfen auf, gewann aber nur 28 Prozent davon und konnte sich selbst keinen gefährlichen Torabschluss erarbeiten.
Bundesliga, 10. Spieltag: FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Franco Di Santo war zweifelsohne der beste Spieler auf dem Platz. Mit seinen beiden Treffern brachte er die Partie zum Kippen. Beim ersten reagierte er schnell und versenkte den Nachschuss seines Elfmeters, beim zweiten zauberte er die Kugel mit feinem Füßchen in die Maschen. Alles in allem ein toller Auftritt des Argentiniers.
Bundesliga, 9. Spieltag: Werder Bremen - 1. FC Köln
Franco Di Santo war zwar dabei, aber eben nie mittendrin. Oftmals versprangen dem Stürmer selbst beste Anspiele, kombinieren konnte man mit ihm ebenfalls so gut wie gar nicht, und im Abschluss traute sich der Argentinier nichts zu.
Bundesliga, 8. Spieltag: Bayern München - Werder Bremen
Auch von Di Santo kam nichts nach vorn. Er war zwar etwas häufiger am Ball als Elia, doch auch von ihm kam herzlich wenig. Das Offensivspiel der Bremer fand einfach nicht statt.
Bundesliga, 7. Spieltag: Werder Bremen - SC Freiburg
Wenn es bei den Hausherren gefährlich wurde, dann zumeist über ihn. Der Argentinier war ständiger Unruheherd und stellte Freiburgs Innenverteidigung vor einige Probleme. Suchte immer schnellstmöglich den Abschluss. Blieb bei seiner ersten Chance cool und besorgte den Ausgleich, hatte auch danach gute Aktionen und Möglichkeiten. Nur bei Luftduellen hatte er zumeist das Nachsehen.
Bundesliga, 6. Spieltag: VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Machte einzig mit seiner Flanke vor dem Treffer zum 1:1 auf sich aufmerksam - im positiven Sinne. Hätte später aber auf jeden Fall den Ausgleich erzielen müssen (65.) und ergab sich in Halbzeit zwei seiner schlechten Form. Konnte in 90 Minuten nicht einen einzigen Torschuss abgeben.
Bundesliga, 5. Spieltag: Werder Bremen - FC Schalke 04
Sehr schwer zu bewerten sind beide Bremer Stürmer, Di Santo und Selke arbeiteten viel, rochierten gut und ließen sich auch nach dem Rückstand nicht hängen. Die nackten Zahlen beim Argentinier sehen freilich nicht gut aus und die fehlende Effektivität lässt sich auch nicht wegdiskutieren.
Bundesliga, 4. Spieltag: FC Augsburg - Werder Bremen
Der Argentinier fiel vor allem durch seinen intensiven Laufeinsatz auf. Knapp elf Kilometer riss er über die komplette Spielzeit ab. Den Elfmeter zum 2:2 verwandelte er mehr als cool. Er drosch das Leder links unter die Latte - so müssen Strafstöße geschossen werden!
Bundesliga, 3. Spieltag: Bayer Leverkusen - Werder Bremen
Ein Schuss, ein Tor, das ist Di Santo. So oder so ähnlich könnte man die Leistung des Argentiniers heute beschreiben. Der Bremer Angreifer rieb sich auf und suchte durchaus immer wieder die Zweikämpfe, blieb jedoch bis zu seinem Treffer ohne einen einzigen Ballkontakt im gegnerischen Sechzehner. Als sich die Chance bot, blieb er allerdings cool und netzte überlegt zur zwischenzeitlichen Bremer Führung ein.
Bundesliga, 2. Spieltag: Werder Bremen - 1899 Hoffenheim
Einen wesentlich besseren Tag erwischte da Sturmkollege Di Santo. Zum einen, weil er mit einem Traumpass den Treffer zum Ausgleich einleitete, zum anderen aber auch, weil er mit Flanken, Schüssen und Vorlagen immer wieder für Unruhe am Strafraum der Gäste sorgte. Einzig an seiner Abschlussschwäche wird der Argentinier noch arbeiten müssen.
Bundesliga, 1. Spieltag: Hertha BSC - Werder Bremen
Tauchte vor der Pause unter, wich nach dem Pausentee aber häufiger auf den Flügel aus und verschaffte sich selbst Räume. Profitierte beim Ausgleichstreffer von der unglücklichen Abwehraktion von Keeper Kraft.