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FC Chelsea leistet Schalke 04 Schützenhilfe - FC Barcelona gewinnt Gruppenfinale gegen Paris Saint-Germain

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
10. Dezember 2014, 22:59 Uhr
Andre Schürrle
Andre Schürrle jubelt mit Cesar Azpilicueta

Der FC Barcelona macht es in Gruppe F so spannend wie möglich, feiert nach Rückstand gegen Paris Saint-Germain am Ende dann aber doch den Dreier und den Gruppensieg. Der FC Chelsea leistet Schalke 04 derweil Schützenhilfe und kegelt Sporting Lissabon aus dem Achtelfinale. Machster City gewinnt beim AS Rom und verhindert so das beinahe sicher geglaubte Aus. (Die Konferenz im RE-LIVE)

Gruppe E
AS Rom - Manchester City 0:2 (0:0) 

Tore: 0:1 Nasri (60.), 0:2 Zabaleta (87.)

Schon in der Anfangsphase gingen beide Teams ein hohes Tempo. Nach vier Minuten hatte Rom die erste Chance durch Jose Holebas, doch der Grieche zögerte lange und scheiterte dann an Joe Hart.

Besonders Gervinho war dabei einer der offensivsten Wirbler und wurde mit präzisen langen Bällen aus dem Mittelfeld geschickt in Szene gesetzt, wo er sich gegen die City-Abwehr zu behaupten wusste. Hart konnte einen flachen Schuss von ihm gerade noch abwehren (20.). Beide Mannschaften zeigten in der ersten Hälfte ein sehenswertes Spiel, doch Tore fielen zunächst keine.

Das änderte sich in Halbzeit zwei. Samir Nasri nahm allen Mut zusammen und brachte die Engländer mit einem Kracher aus der zweiten Reihe mit 1:0 in Front (60.). Die Roma warf vor heimischem Publikum nochmal alles nach vorne, wurde aber nicht belohnt. Kurz vor Ende machte Pablo Zabaleta, nach Vorarbeit von Nasri, den Deckel drauf (87.) und erzielte das 2:0 für die Citizens.

Damit zieht Manchester City in der Bayern-Gruppe ins Achtelfinale ein, während sich die tapfer kämpfenden Römer mit der Europa League begnügen müssen.

 

Gruppe F

FC Barcelona - Paris Saint-Germain 3:1 (2:1)

Tore: 0:1 Ibrahimovic (15.), 1:1 Messi (19.), 2:1 Neymar (41.), 3:1 Suarez (77.)

Wichtige Spieler schießen wichtige Tore in wichtigen Spielen: Den Kampf um Platz eins in Gruppe F schossen die Superstars im Camp Nou unter sich aus. Zlatan Ibrahimovic, Lionel Messi, Neymar und Luis Suarez hießen die Torschützen im traditionsreichen Duell der Titelanwärter. Für das Highlight des Spiels sorgte Neymar, der bei seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 einen Hammer auspackte: Nach einem starken Solo und seinem Abschluss aus gut 23 Metern senkte sich der Ball spät und schlug halbhoch neben dem rechten Pfosten ein (41.).

Barca stand vor dem Spiel unter Zugzwang und begann mit Messi, Suarez, Pedro und Neymar in der Startformation äußerst offensiv. Entsprechend schnell verlagerte sich das Spielgeschehen auch in die PSG-Hälfte. Umso überraschender fiel daher die Führung der Gäste, für die sich einmal mehr Zlatan Ibrahimovic mit einem ansatzlosen Schuss aus elf Metern verantwortlich zeichnete (15.). Fast im Gegenzug stellte Rekordjäger Messi die Uhren wieder auf Neubeginn, als er eine Suarez-Flanke ohne Mühen über die Linie drückte (19.) - seine 94. Torbeteiligung im 92. Champions-League-Spiel.

Nach Neymars Kracher durfte dann auch Suarez noch einmal ran: Der Uruguayer stand nach einem Neymar-Schuss da, wo ein Stürmer stehen muss und staubte den Abpraller von Salvatore Sirigu zum 3:1 ab (77.). Zum ersten Mal in der Geschichte der Champions League endete ein Spiel zwischen den beiden Mannschaften im Camp Nou nicht 1:1. PSG verpasst durch die erste Pflichtspielniederlage in dieser Saison doch noch den Gruppensieg, wird sich als Zweiter hinter Barcelona aber im Achtelfinale einem solchen gegenübersehen.

Ajax Amsterdam – APOEL Nikosia 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Schöne (45.), 2:0 Schöne (50.) 3:0 Klaassen (53.), 4:0 Milik (73.)

Zu Beginn tat sich Ajax schwer. Die Niederländer kontrollierten zwar das Spiel, doch Nikosia verteidigte geschickt und ließ wenig zu. Amsterdam versuchte immer wieder aus dem kompakten Zentrum den Ball auf die Außen zu verlagern um dann mit Flanken für Torgefahr zu sorgen, doch das blieb lange ohne Erfolg. 

Doch kurz vor der Halbzeit kam es dann zur Erlösung für Ajax. Schöne setzte sich mit etwas Glück über die linke Seite durch und spielte Milik im Sechzehner an. Dieser wurde gefoult und Schiedsrichter Carlos Velasco zeigte auf den Punkt. Den anschließenden Strafstoß schob Lasse Schöne präzise ins linke Eck. So ging es mit der 1:0 Führung für die Hausherren in die Pause.

Amsterdam erwischte dann einen perfekten Start aus der Kabine. Nach einer Unordnung im Strafraum von Nikosia, legte Milik auf Schöne ab, der den Ball relativ unbedrängt zum 2:0 einschieben konnte. Nur kurze Zeit später kam es noch bitterer für die Zyprer. Ricardo Kishna gelang ein schönes Dribbling über die linke Seite, ließ mehrere Gegenspieler stehen und brachte eine Flanke punktgenau auf Davy Klaassen, der den Ball in die Maschen köpfte.

APOEL wirkte nun völlig entmutigt und kassierte durch Arkadiusz Milik auch noch das 4:0. Ajax Amsterdam feierte damit den ersten Sieg in dieser CL-Saison und qualifizierte sich so für die Europa League. Für APOEL Nikosia ist die Europapokal-Saison dagegen beendet.

Gruppe G

FC Chelsea - Sporting Lissabon 3:1 (2:0)

Tore: 1:0 Fabregas (8./FE), 2:0 Schürrle (16.), 2:1 Silva (50.), 3:1 Mikel (56.)

Von wegen Ausruhen! Das bereits qualifizierte Chelsea gab gegen Sporting von Beginn an Vollgas und leistete so die erhoffte Schützenhilfe für Schalke 04. Jose Mourinhos Blues stellten die Weichen schon früh in der Partie auf Sieg: Erst verwandelte Cesc Fabregas den fälligen Strafstoß nach einem Foul von Ricardo Esgaio an Filipe Luis lässig (8.), dann gab Andre Schürrle aus gut 20 Metern seine Schusstechnik zum Besten und traf aus der Drehung zum 2:0 (16.).

Dass Sporting durch Jonathan Silva kurz nach der Pause zum Anschluss kam (50.), beschäftigte die abgeklärten Gastgeber nur wenig. Im typischen Mourinho-Stil hatte Chelsea die Begegnung durchweg im Griff, ohne mit großen Ballbesitz-Vorteilen aufzufallen. John Obi Mikel stellte den Zwei-Tore-Vorsprung nach einer Kopfballverlängerung von Kurt Zouma nur sechs Minuten nach dem Anschluss wieder her (56.), der Rest war reine Formsache.

Gerade mit der variablen Dreierreihe um Diego Costa, Schürrle und Mohamed Salah hatte die Sporting-Viererkette große Probleme. Der zum Weiterkommen notwendige Punktgewinn schien zu keinem Zeitpunkt in Reichweite. Während Chelsea die Gruppe G mit 14 Punkten souverän als Tabellenführer beendet, muss sich Sporting durch den Schalker Sieg mit der Europa League trösten.

Gruppe H

FC Porto - Shaktar Donezk 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 Stepanenko (50.), 1:1 Aboubakar (88.)

Die Vorzeichen waren bereits vor dem Aufeinandertreffen geklärt. Der FC Porto marschiert als Gruppenerster in die K.o-Phase, der Gast aus Donezk folgt dahinter. Trotzdem entwickelte sich zu Beginn ein munteres Spiel. Doch Oleksandr Gladkyy verpasste die sichere Führung für Donezk, als er freistehend aus drei Metern den Ball nicht richtig traf. In der Folgezeit neutralisierten sich die Teams im Mittelfeld, echte Torgefahr entstand dadurch nicht. Einzig Ricardo Quaresma probierte es des Öfteren aus der Distanz, ohne Andrej Pyatov vor allzu große Probleme zu stellen.

Kurz nach der Pause ging Donezk nach einer Ecke durch Taras Stepanenko in Führung. Auch nach der Führung blieben die Gäste das aktivere Team. Sowohl Douglas Costa, als auch Teixeria verpassten die Vorentscheidung. Porto blieb vieles schuldig, kam aber durch Bruno Martins Indi zu einer hochkarätigen Chance. Der Niederländer köpfte aber nur ans Aluminium. Kurz vor Schluss fackelte Vincent Aboubakar nicht lange und zog aus 25 Metern ab. Donezk-Keeper Pyatov war gegen den Kunstschuss machtlos.

Athletic Bilbao - BATE Borisov 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 San Jose (46.), 2:0 Susaeta (88.)

Die Gäste gingen die Partie mit dem Wissen, dass ein weiteres Gegentor den Negativrekord für die Gruppenphase bedeuten würde, extrem defensiv an und igelten sich von Beginn an hinten ein - obwohl auf der anderen Seite bei einem Sieg gar noch die Qualifikation für die Europa League möglich gewesen wäre.

Das Spiel im San Mames lief allerdings nur in eine Richtung, die Mannschaft von Ernesto Valverde war in allen Belangen haushoch überlegen: 13:1 Torschüsse standen für die Hausherren am Ende des ersten Durchgangs zu Buche. Es fehlte lediglich die Präzision. Nur drei der zahlreichen Versuche landeten auf dem Kasten von Artem Soroko, womit es mit einem torlosen Remis in die Pause ging.

Unmittelbar nach dem Seitenwechsel gab es dann jedoch endlich den verdiente Lohn: Mikel San Jose nagelte den Ball nach einem Eckball aus sieben Metern in die Maschen (46.). Den Zuschauern im weiten Rund bot sich auch nach dem Treffer ein unverändertes Bild, wobei Guillermo mit einem Pfostentreffer acht Minuten später eine noch höhere Führung verpasste. Am Ende sorgte Markel Susaeta (88.) trotzdem noch für den 2:0-Endstand.