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Datum: 22. Mai 2012, 15:52 Uhr
Format: Artikel
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9. (neu) Richard Gasquet (FRA, 25 Jahre, Weltrangliste: 19) / gewertete Turniere: Rom (1/4 -Finale/180), Madrid (1/8-Finale/90), Estoril (Finale/150) / Power Ranking-Punkte: 342

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9. (neu) Richard Gasquet (FRA, 25 Jahre, Weltrangliste: 19) / gewertete Turniere: Rom (1/4 -Finale/180), Madrid (1/8-Finale/90), Estoril (Finale/150) / Power Ranking-Punkte: 342

Richard Gasquet hat sich mit der Finalteilnahme und guten Leistungen in Madrid und Rom neu in unsere Top Ten gespielt. Eigentlich wollte er sich mit einem Start in Nizza in dieser Woche auf die French Open vorbereiten. Doch die letzten drei Wochen nach der langen Pause, die er nach Miami eingelegt hatte, haben Kraft gekostet. Um seine strapazierten und schmerzenden Adduktoren und Schulter zu entlasten und zu schonen, sagte Gasquet den Start an der Cote d'Azur ab. Seine Teilnahme in Roland Garros sei aber nicht gefährdet, hieß es.

8. (neu) Andreas Seppi (ITA, 28 Jahre, Weltrangliste: 25) / gewertete Turniere: Rom (1/4-Finale/180), Madrid (2. Runde/45), Belgrad (Sieger/250) / Power Ranking-Punkte: 366

Der zweite Neueinsteiger ist Andrea Seppi. Der Italiener, der sich auf Hard-, aber vor allem auf Sandplätzen besonders wohl fühlt, feierte vor einigen Wochen in Belgrad seinen erst zweiten Karrieretitel und präsentierte sich auch vor heimischem Publikum im Foro Italico in starker Form. Der Mann mit der krachenden Vorhand schlug Denis Istomin, John Isner und in einem wahren Thriller, der über drei Sätze Sätze inklusive abgewehrten Matchbällen ging, Stanislas Wawrinka. Das Match ging übrigens in die Turnier-Geschichte ein – als erstes, in dem alle drei Sätze im Tiebreak entschieden werden mussten. Im Viertelfinale war für Seppi, der zuvor nie über die zweite Runde in Rom hinausgekommen war, dann gegen Roger Federer allerdings Endstation.

7. (neu) Janko Tipsarevic (SRB, 27 Jahre, Weltrangliste: 8) / gewertete Turniere: Rom (2. Runde/25), Madrid (1/2-Finale/360), Barcelona (1/4-Finale/90) / Power Ranking-Punkte: 367

Der dritte Neueinsteiger ist Janko Tipsarevic. Während Novak Djokovic mit dem blauen Sand von Madrid große Probleme hatte, schien Tipsarevic das ungewohnte Geläuf überhaupt nichts auszumachen und schlug den eigentlich übermächtigen Landsmann im Viertelfinale glatt in zwei Sätzen und beendete das Turnier mit einer Halbfinalniederlage gegen Roger Federer. "Ich hatte eigentlich gehofft, Roger herausfordern zu können, daher bin ich ein bisschen enttäuscht über meine Leistung", erklärte er der dpa. "Aber ich habe diese Woche gutes Tennis gespielt und einige gute Spieler schlagen können. Aber das reicht mir eigentlich nicht." In Rom reichte es dann auch nicht. Bereits in der zweiten Runde erwies sich Wawrinka als eindeutig zu starker Gegner.

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