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Miriam Gössner strahlt: Nominierung für Weltcup-Auftakt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. November 2015, 17:55 Uhr
Miriam Gössner
Miriam Gössner freute sich über die Nominierung für den Weltcup-Auftakt

Mit "Strahlefrau" Miriam Gössner, aber ohne Überfliegerin Laura Dahlmeier nehmen die deutschen Biathletinnen den Weltcup-Auftakt im schwedischen Östersund am Wochenende in Angriff. Dies teilte der DSV am Montag nach dem letzten Trainingslager in Sjusjoen/Norwegen mit. Bei den Männern startet das erwartete Sextett um Vorzeige-Athlet Simon Schempp.

"Bye Bye Sjusjoen, jetzt geht's heim zu meiner Familie", hatte Gössner nur wenige Stunden vor der Bekanntgabe des Kaders auf Facebook gepostet. Dazu veröffentlichte sie ein idyllisches Bild von sich inmitten der weißen Winterlandschaft: Strahlend, gut gelaunt und offenbar kerngesund.

Die ansteigende Form und verbesserte körperliche Verfassung hatte sich bereits bei den Testwettkämpfen in ihrer zweiten Heimat Norwegen angedeutet, bei denen die 25-Jährige die besten Laufzeiten in die Loipen brannte und damit sogar Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig "positiv überraschte".



Verletzungssorgen bei Dahlmeier


Denn ganze sieben Monate hatte Gössner pausieren müssen, nachdem sie sich in Norwegen im Frühjahr 2013 bei einem Mountainbike-Unfall mehrere Rückenwirbel gebrochen hatte. Die bayerische Frohnatur war nur knapp einer Querschnittslähmung entgangen, kämpfte sich danach mühsam zurück in die deutsche Mannschaft. "Selbst im Winter war ich lange nicht so fit und gut drauf wie jetzt. Aber man soll es lieber nicht verschreien", hatte die dreimalige Weltcup-Siegerin zuletzt der ARD gesagt.

Ganz ohne Verletzungssorgen reist der DSV-Tross aber nicht nach Östersund. Wie erwartet muss Dahlmeier (Partenkirchen), Staffel-Weltmeisterin und WM-Zweite in der Verfolgung, wie im vergangenen Jahr später in den Weltcup einsteigen. Die 22-Jährige hatte zuletzt "mehrere grippale Infekte", sagte Hönig dem SID: "Es würde ja keinen Sinn machen, sie untrainiert direkt an den Start gehen zu lassen. Da muss man dann schon etwas Geduld haben."

Wegen einer Fußverletzung hatte Dahlmeier in der vergangenen Saison das erste Rennen erst am 18. Dezember in Pokljuka absolviert. Am Ende der Saison standen dennoch neben zwei Siegen sechs Podestplätze sowie Platz acht im Gesamtweltcup zu Buche.

"Simon ist wieder gut drauf"


Das sechsköpfige Aufgebot der Männer verzeichnet unterdessen keine Überraschungen, wie erwartet schickt Männer-Bundestrainer Mark Kirchner seine im Vorjahr so auftrumpfenden Jungs um den herausragenden Schempp (Uhingen) in Schweden in die Loipe. Der Gesamtweltcup-Vierte, der im Vorjahr drei Erfolge gefeiert hatte und Dominator Martin Fourcade (Frankreich) lange Zeit im Nacken saß, soll auch in diesem Jahr wieder ganz vorne mitmischen.

"Man merkt schon, dass Simon wieder gut drauf ist. Er ist in den letzten Jahren gereift und kann höhere Belastungen nun besser vertragen", sagte Kirchner dem SID.

Der Weltcup in Östersund findet wie in den vergangenen Jahren über eine Woche statt. Am kommenden Sonntag werden dabei ab 13.45 Uhr zunächst die Mixed-Staffeln absolviert, bei denen erfahrungsgemäß die stärksten DSV-Athleten noch geschont werden. Ernst wird es für die dann aber ab Mittwoch (Männer) und Donnerstag (Frauen), wenn mit den kräftezehrenden Einzelrennen der Winter endgültig eingeläutet wird.

Das deutsche Aufgebot für Östersund:



Männer: Simon Schempp (Uhingen), Andreas Birnbacher (Schleching), Arnd Peiffer (Clausthal-Zellerfeld), Erik Lesser (Frankenhain), Daniel Böhm (Buntenbock), Benedikt Doll (Breitnau)

Frauen: Miriam Gössner (Garmisch), Franziska Hildebrand (Clausthal-Zellerfeld), Franziska Preuß (Haag), Maren Hammerschmidt (Winterberg), Vanessa Hinz (Schliersee), Karolin Horchler (Claustthal-Zellerfeld)

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