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Live-Ticker Fußball
VfL Osnabrück - VfR Aalen, 34. Spieltag Saison 2018/2019
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Agu (28.)
Girth (89.)
VfL Osnabrück
Zur Konferenz
2 : 0
(1 : 0)
VfR Aalen
Stadion an der Bremer Brücke
Ende
SR: Jonas Weickenmeier (Frankfurt)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
34. Spieltag
20.04.
14:00
FSV Zwickau
2 : 0
Würzburg
20.04.
14:00
VfL Osnabrück
2 : 0
VfR Aalen
20.04.
14:00
Münster
1 : 0
Großaspach
20.04.
14:00
Hallescher FC
3 : 0
TSV 1860
20.04.
14:00
Karlsruher SC
3 : 1
SV Meppen
20.04.
14:00
Fortuna Köln
1 : 1
U'haching
20.04.
14:00
CZ Jena
3 : 1
SV Wehen
21.04.
13:00
Kaiserslautern
0 : 2
Hansa Rostock
21.04.
14:00
Lotte
0 : 3
Cottbus
22.04.
19:00
Uerdingen
0 : 3
B'schweig
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:05:27
Das soll es von uns gewesen sein. Herzlichen Dank fürs Mitlesen und auf Wiedersehen!
Weil Verfolger Wehen in Jena patzte (1:3), ist Osnabrück der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Kommendes Wochenende geht es nach Cottbus, während Aalen gegen Uerdingen weiter auf die Rettung hofft. Angesichts von momentan acht Punkten Rückstand auf Platz 16 und das rettende Ufer sicherlich kein leichtes Unterfangen!
Nach acht Jahren Drittklassigkeit ist Osnabrück wieder in der Zweiten Liga vertreten! Im letzten Jahr noch Viertletzter marschierten die Niedersachsen überraschend souverän durch die Spielzeit. Tabellenschlusslicht Aalen war heute nur Zaungast bei der großen Meisterfeier des VfL, der das 90-minütige Warmup sehr einseitig gestaltete, aber erst spät mit dem 2:0 den Deckel drauf machte.
90.
+1
Und dann ist tatsächlich Schluss. Der Referee hat ein Einsehen - und gibt mit seinem Abpfiff den Startschuss für die ganz großen Emotionen! Osnabrück schlägt Aalen 2:0 - und bringt damit den vorzeitigen Aufstieg unter Dach und Fach!
90.
Letzter Wechsel: VfL-Routinier Tim Danneberg darf nochmal ein bisschen mitspielen, Marc Heider macht für ihn Platz.
89.
Hunderte Fans stürmen den Rasen - trotz der Ansagen des Stadionsprechers! Nach kurzem Tohuwabohu kann das Spiel fortgesetzt werden. Die Lila-Weißen sind in Ekstase! Wenige Minuten trennen sie noch vom Aufstieg.
89.
Tooooor! VFL OSNABRÜCK - VfR Aalen 2:0. Da ist die Entscheidung! Benjamin Girth vollstreckt per Flugkopfball aus sieben Metern nach Maß-Vorarbeit von Ouahim. Osnabrück ist wieder zweitklassig!
87.
Währenddessen bittet der Stadionsprecher fast schon flehentlich darum, kein Pyro zu zünden. Die Stadiontore würden nach Spielende umgehend geöffnet, um die Fans auf den Rasen zu lassen.
86.
Auch VfL-Abwehrmann Maurice Trapp sieht auf den letzten Metern der Begegnung noch einmal Gelb.
86.
Der Ex-Mainzer Petar Sliksovic handelt sich die nächste Verwarnung ein.
86.
Die ersten Bengalos werden im Osnabrücker Fanblock gezündet. Der Anhang sehnt den Abpfiff herbei!
85.
Nahe der Mittellinie ist Osnabrücks Anas Ouahim einen Schritt zu spät dran und grätscht seinen Gegenspieler rüde um. Gelb ist unausweichlich!
84.
Auf sein sechstes direkt verwandeltes Freistoßtor in dieser Saison muss er also noch warten.
83.
Aus 22 Metern will Alvarez das Kunstleder rechts in den Torwinkel zirkeln, zielt jedoch etwas zu hoch. Chance vertan!
82.
Dominique Fennell kann Ouahim nicht folgen und reißt ihn von hinten um. Gelb und ein Freistoß aus vielversprechender Position sind die Folge ...
81.
Aalen zeigt sich in der Schlussviertelstunde deutlich agiler als zuvor. Auch über mehrere Stationen läuft die Pille jetzt mal, zuvor waren lange Bälle in die Sturmspitze ihr einziges spielerisches Mittel. Kann sich der VfR mit dem Ausgleich belohnen?
79.
Torschütze Felix Agu schleicht vom Feld, Steffen Tigges ersetzt ihn. Das Publikum feiert den Angreifer frenetisch für sein 1:0.
77.
Weiter steht es "nur" 1:0 für die Niedersachsen - trotz drückender Überlegenheit. Der VfL lässt Aalen ein Hintertürchen auf, um hier doch noch als Partycrasher in Erscheinung zu treten ...
75.
Auch der VfL tauscht nochmal das Personal: Etienne Amenyido weicht für Top-Scorer Marcos Alvarez.
71.
Wieder probiert Osnabrücks Sturmführer Girth sein Glück. Diesmal verarbeitet er artistisch die nächste Hereingabe von Ajdini, sein Abschluss findet allerdings abermals nicht den Weg ins Netz.
68.
Aalen wechselt abermals aus: Johannes Bühler muss runter, Mohamed Amelhaf darf mitwirken.
64.
Fast das 2:0! Girth setzt eine Ajdini-Flanke von rechts per Kopf knapp am linken Torpfosten vorbei. Hinter den Kulissen werden wohl schon die ersten Kaltgetränke bereitgestellt.
60.
Eine frische Kraft für Aalen: Antonios Papadopoulos muss runter, Nicolás Sessa ist neu in der Partie.
58.
Exakt 18.999 Zuschauer haben heute den Weg an die Bremer Brücke gefunden. Sie hoffen auf die große Meister-Sause!
55.
Osnabrücks Aktivposten Agu tankt sich durch und sucht rasch den Abschluss. Seinen Versuch kann Bernhardt jedoch mühelos parieren.
51.
Auf der Gegenseite soll ein ruhender Ball helfen: Schorr zieht den direkt von halbrechts auf den Kasten, zielt jedoch drüber!
49.
Direkt setzt Osnabrück wieder Akzente: Aus der Drehung schließt der aufgerückte Trapp ab, verfehlt mit seinem Aufsetzer aus 15 Metern jedoch das lange Eck knapp.
48.
Den Aalenern droht heute der sichere Abstieg. Wirklich viel Bemühen ist allerdings nicht zu sehen, den Gang in Liga vier zu vermeiden. Da muss mehr kommen!
46.
Die zweite Hälfte ist freigegeben, 45 Minuten trennen den VfL vom Meistertitel!
Tabellenführer Osnabrück dominierte vom Anpfiff weg das Geschehen. Bis zur 28. Minute mussten die Lila-Weißen allerdings warten, bis das 1:0 per Abstauber fiel. Die Führung ist jedoch hochverdient angesichts der Spielanteile - und reicht - Stand jetzt - sogar zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft. Die momentanen Zwischenergebnisse von Wehen (0:2 in Jena) und dem KSC (1:1 gegen Meppen) sind Dank!
45.
+1
Nach einer Minute Nachspielzeit bittet der Referee die Teams zum Pausentee.
43.
Im Anschluss an eine Ecke kommt Ajdini 28 Meter vor dem Tor an den das Spielgerät - und setzt es über die Querlatte. Der VfL drängt auf die Vorentscheidung vor der Pause.
41.
Aalens Clemens Schoppenhauer wird verwarnt. Beim Kapitän gibt die Vielzahl der Regelverstöße den Ausschlag.
37.
Girth wird unsanft gelegt. Der folgende Freistoß aus dem Halbfeld bringt keine Gefahr ein. Aber die Lila-Weißen nehmen wieder das Heft in die Hand!
34.
Kurze Drangphase der Gäste von der Schwäbischen Alb, aber der VfL stemmt sich gegen den Ausgleich: Zwei Flankenbälle finden keine Abnehmer, ehe ein Schussversuch aus 17 Metern geblockt wird. Stückwerk beim VfR.
31.
Jetzt mal die Gäste, die sich in die VfL-Hälfte trauen: Eine Flanke von rechts bringt unmittelbar Gefahr, Sliskovic kann die Kugel allerdings nicht platziert drücken. Sein Kopfstoß beschwört keine ernsthafte Gefahr herauf!
28.
Tooooor! VFL OSNABRÜCK - VfR Aalen 1:0. Felix Agu staubt per Kopf aus kurzer Distanz ab. Zuvor konnte Bernhardt einen Abschluss nur ungenügend zur Seite klären. Der Bann ist gebrochen, Osnabrück greift nach der Meisterschale der 3. Liga!
25.
Das Bällchen läuft ansehnlich durch die Reihen der Gastgeber. Nur die Krönung - in Form des 1:0 - lässt nach wie vor auf sich warten!
23.
Ouahim seziert die Hintermannschaft des VfR mit einem tollen Doppelpass auf engstem Raum. Seine finale Ablage kann Aalen allerdings abfangen.
20.
Am Mittwoch stieg die offizielle Jubiläumsfeier, heute tragen die VfL-Profis einen ganz besonderen Zwirn: Anlässlich des 120-jährigen Bestehens laufen die Osnabrücker in einem Retro-Trikot auf. Gelungenes Design!
17.
Jubel brandet auf an der Bremer Brücke: Wehen und der KSC liegen beide zurück. Damit wäre Osnabrück Stand jetzt Drittliga-Meister!
14.
Auch das noch: Verletzungsbedingt müssen die Aalener sehr früh wechseln; Mart Ristl macht Platz für Sinan Marvin Büyüksakarya.
13.
Weiter nur der VfL im Vorwärtsgang: Amenyido lässt aus 23 Metern einen wuchtigen Flatterball los, VfR-Schlussmann Bernhardt kann den jedoch mit etwas Mühe entschärfen. Es geht nur in eine Richtung!
10.
Die drei Tormöglichkeiten belegen: Die Lila-Weißen wollen früh für klare Verhältnisse sorgen. Der Meistertitel ist ja auch zum Greifen nah!
7.
Dann ist es Mittelstürmer Girth, der sechs Meter vor dem gegnerischen Kasten per Kopf an die Kugel kommt. Sein Abschluss landet lediglich auf dem Tornetz.
6.
Osnabrück übernimmt sofort die Spielkontrolle, Aalen hat bislang nur das Nachsehen.
3.
Wenig später segelt die erste VfL-Ecke in den Sechzehner von Aalen. Aus dem Gewühl kommt Agu an das Kunstleder, lenkt es aber Zentimeter neben den langen Pfosten. Viel fehlte da nicht!
2.
Die Gastgeber suchen umgehend den Weg nach vorne. Amenyido setzt zum Schlenzer an, verpasst aus 20 Metern jedoch knapp das Ziel.
1.
Das Spiel läuft, los geht's!
Unterdessen führt Schiedsrichter Jonas Weickenmeier die Mannschaften mitsamt seiner Assisten auf das Spielfeld. Lange müssen wir uns also nicht mehr bis zum Anpfiff gedulden!
Die Formkurve der Osnabrücker sieht allerdings noch beeindruckender aus: Acht Liga-Matches liegt die letzte ihrer insgesamt nur drei Saisonniederlagen zurück. Seither behielten die Niedersachsen sieben Mal die Oberhand und mussten sich leidglich Mitte März beim 0:0 in Köln mit einer Punkteteilung begnügen - beeindruckende Gesamtbilanz dabei: 14:3 Tore. Viel mehr geht kaum!
Tatsächlich stabilisierten sich die Schwarz-Weißen zuletzt, bevor sie nun den finalen Saisonendspurt einläuten. In den vergangenen sechs Spielen unterlag man nur einmal, das jedoch am vergangenen Wochenende beim wichtigen Abstiegsduell vor eigenem Publikum gegen den damals 16. aus Lotte (1:2). Ansonsten fuhren die Baden-Württemberger in diesem Zeitraum zusätzlich zu den erwähnten zwei Siege drei Remis ein.
Obwohl sie also mit dem Rücken zur Wand stehen, versuchte sich Aalens Torhüter Daniel Bernhardt vor dem Anpfiff in Zweckoptimismus: "Wir werden auch beim Spitzenreiter in Osnabrück versuchen, was zu holen. Wir haben beim KSC gewonnen und zuletzt auf dem Betze. So schnell geben wir nicht auf!"
Während bei den Gastgebern also vermutlich hinter den Kulissen kästenweise Sekt und Bier kaltgestellt wird, hat Aalen gänzlich andere Sorgen: Abgeschlagen am Ende des Klassements droht dem Verein von der Schwäbischen Alb der Abstieg in die Viertklassigkeit! Als Letzter mit 30 Zählern trennen den VfR satte sieben Punkte von Eintracht Braunschweig auf dem rettenden Platz 16.
Denn sollte Verfolger Karlsruhe (momentan 59 Punkte) gegen Meppen oder der Dritte aus Wehen (58) in Jena nicht gewinnen, ist Osnabrück bei einem Heimsieg (dann 73) sogar schon der Meistertitel der 3. Liga nicht mehr zu nehmen!
Auch sonst spricht im Vorfeld dieser Partie nicht allzu viel für die Aalener. Wenn die Sportreporter-Floskel von einem "Duell der Gegensätze" bemüht werden darf, dann wohl bei dieser Begegnung: Der VfL kann als souveräner Tabellenführer heute fünf Runden vor Saisonende bereits Relegationsrang drei sichern - mindestens.
Auf Seiten der Gäste steht hingegen einzig Matthias Morys wegen seiner zehnten Saisonverwarnung nicht zur Verfügung. Dennoch natürlich ein Ausfall, der Trainer Rico Schmitt besonders schmerzt: Mit neun Toren und vier Vorlagen ist der Offensivspieler der torgefährlichste Mann im Team.
Osnabrück-Coach Daniel Thioune muss neben dem rot-gesperrten Stammverteidiger Konstantin Engel auf die Rekonvaleszenten Alexander Dercho und Simon Haubrock (beide Sprunggelenks-OP) sowie Alexander Riemann (Knie-OP) verzichten, die sich momentan allesamt noch im Aufbautraining befinden.
Das Tabellenschlusslicht aus Aalen will mit folgendem Personal von Beginn an dagegenhalten: Bernhardt - Geyer, Schoppenhauer, Rehfeldt - Ristl, Schorr - Papadopoulos, Fennell - Bühler - Sliskovic, Schnellbacher
Legen wir unser Augenmerk zunächst auf die Protagonisten von heute. Die Hausherren schicken diese Startelf auf den Rasen: N.-J. Körber - Ajdini, Susac, Trapp, Agu - U. Taffertshofer, Blacha - Amenyido, Ouahim, Heider - Girth
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem VfR Aalen.
AUFSTELLUNG
1
Körber
18
Trapp
8
Taffertshofer
7
Ajdini
27
Agu
(79.)
23
Blacha
17
Susac
20
Heider
(90.)
14
Amenyido
(75.)
33
Girth
10
Ouahim
1
Bernhardt
13
Schoppenhauer
23
Schorr
33
Rehfeldt
2
Ristl
(14.)
6
Fennell
16
Geyer
29
Papadopoulos
(60.)
20
Bühler
(68.)
25
Sliskovic
24
Schnellbacher
Einwechselspieler
9
Alvarez
(75.)
19
Tigges
(79.)
13
Danneberg
(90.)
14
Büyüksakarya
(14.)
11
Sessa
(60.)
19
Amelhaf
(68.)
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